„Wahnsinn! So ist es mir seit Jahren nicht gekommen! Geh weg da unten, du machst mich doch schon wieder geil! Meine Schwiegertochter, ich fasse es nicht!“
Mareike war mehr als zufrieden. Endlich hatte sie es sich getraut und endlich hatte sie eine Variante für die leider so langen Zeiten, wenn ihr Mann wieder im Ausland war. Lediglich vom Telefon Lissys waren sie gestört worden in diesem neuen Kontakt, doch Lissy hatte sich vehement gewehrt, ans Telefon zu gehen, wo sie gerade erstmals von einer Frau zur Erlösung gepeitscht wurde mit Zunge, Fingern und Dildo.
„Komm, lass uns endlich weiter den Sekt genießen. Es war unfassbar. Ich hatte gedacht, dass es mit Frauen zärtlicher, weniger verlangend ist als mit Männern.“
„Ist es auch, doch ich musste dich zuerst dazu bringen, dich mir zu ergeben. Du wirst bald die zärtliche Seite der Frauenliebe kennen lernen. Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen. Manche finden es immer noch spießig, doch da ist es am wunderbarsten, wenn es zärtlich sein soll.“
Lissy folgte vertrauensvoll ihrer Schwiegertochter nach oben. Aber sie nahm die Sektflasche und die Gläser mit. Kaum hatten sie die Tür hinter sich geschlossen, zirpte Mareikes Handy in ihrer Handtasche, die sie auf der Flurgarderobe angehängt hatte. Die Frauen hörten nichts davon.
„Keiner geht bei Oma oder Mama ans Telefon, wahrscheinlich sind sie ohne Handy shoppen oder im Restaurant. Jetzt musst du ohne ihren Segen zur Frau werden“, stellte Rainer Berger nicht unzufrieden fest.
„Ich hatte sowieso nicht die Absicht, sie vorher um Erlaubnis zu fragen. Aber da wusste ich schließlich noch nicht, dass ich ausgerechnet meinem verdorbenen Papa in die Hände falle.“
„Und da bist du allerbestens aufgehoben, mein kleiner Schatz, ich werde dich sehr zärtlich zur Frau machen.“
Ein wenig ängstlich und doch vertrauend zugleich schaute Marion ihren Vater an, sperrte sich nicht, als sie den dürftigen Rest ihrer Kleidung verlor, war umso eifriger dabei, ihrem Vater jegliche Hülle zu nehmen. Der nahm sich total zurück, obwohl es ihm mehr als schwer fiel. Monatelang keine Frau, und jetzt plötzlich die schärfste Versuchung, die ihn ereilen konnte. Doch er wollte diese einmalige, nie wiederkehrende Situation genießen, wie sein Mädchen sich ein Herz nahm und auf Entdeckungsreise begab, ihn scheu überall streichelte, aber einen weiten Bogen um den aufragenden Vaterschwanz machte, diesen Bogen kleiner und kleiner werden ließ, bis sie wohl ihr Herz in beide Hände nahm und den zuckenden Spieß in ihren Händen hielt. Langsam und sehr vorsichtig bewegten sich zuerst ihre Fingerkuppen auf ihm, ehe sie sich traute, ihn mehr anzufassen. Rainer wusste, dass er diese Entdeckungsreise stoppen musste, wenn er nicht abspritzen wollte. Es gelang ihm gerade noch, von ihr wegzutauchen und seinen Mund auf diesen jungfräulichen Schlitz zu pressen. Was für ein Genuss. Mehr und tiefer drängte er sich in die unberührte Spalte.
„Papa, pfui, das macht man doch nicht!“, reagierte Marion schockiert und doch angetickt, als er nicht wegging.
„Du wirst bald lernen, was Mann und Frau alles miteinander machen, meine Kleine, komm, mach deine Beine breit, ich will dich zur Frau machen, danach zeige ich dir mehr.“
Er wartete nicht mehr auf das Einverständnis seiner Tochter, hob sich an, setzte die Eichel zwischen die Schamlippen der Tochter und drückte langsam, sehr langsam, bis diese sich aufdehnten und ihn einließen. Schon entzog sie sich, als dieser dicke Spieß ihre Barriere durchbrechen wollte, doch er folgte unbarmherzig und stieß vehement zu. Klagend musste sich Marion ihrem Vater ergeben, der sich natürlich nicht zurückzog, sondern tief in sie stieß, so tief, wie es das Mädchen nie erwartet hatte. Fast schon glaubte sie Lust zu spüren, als sie plötzlich heiß gefüllt wurde. Erneut meldete sich zaghaft ihre Lust, doch sie wurde erneut unterbrochen, als ihr Vater Strahl um Strahl in sie schickte. Bebend wartete das Mädchen auf den weiteren Verlauf und fühlte sich irgendwie verunsichert in ihrer Erwartung. Sie hatte mehr erhofft.
„Das passiert sehr selten, meine Kleine, dass eine Frau ihr erstes Mal bereits als Volltreffer erlebt. Komm, lass uns duschen, danach zeige ich dir, warum Frauen und Männer genau das wollen.“
Immer noch war Marion ein wenig verstört, als ihr Vater ihr den Brausekopf der Dusche zwischen die Beine hielt, sich danach selbst da abduschte. Das war alles? Nicht so erregt wie vorher ließ sie sich jetzt in ihr Zimmer ziehen und erlebte doch alles, was sie sich vorgestellt hatte. Ohne den kurzen stechenden Schmerz war der Schwanz bereits wieder tief in ihr und begann, sich langsam zu bewegen. Ihr Vater konnte weit länger jetzt als nach dieser ersten Explosion, nun bebte sie, nässte den Schwanz, der offensichtlich bereit war, weiter und weiter in sie zu stoßen. Endlich explodierte Marion, ihr erster Orgasmus, schreiend klammerte sie sich an ihren Vater, der zwar zärtlicher und sanfter wurde, sie aber nicht von seinem Schwanz ließ. Das hätte er eh nicht gekonnt, denn seine Tochter tat instinktiv das, was vermutlich jede Frau in solch einem Moment tat. Sie umklammerte ihn mit Armen und Beinen, zog ihn an sich, versuchte, ihm ihr Becken entgegenzudrücken, bis sie kapitulierte und ihren Vater nur noch glücklich lächelnd ansah.
„Die Mädchen aus meiner Klasse haben alles Mögliche über dieses erste Mal erzählt, kaum eine hat es so traumhaft erlebt. Das zweite Mal“, lächelte Marion ihren Vater schelmisch an.
„Deiner ist schon verdammt dick, und dann zu wissen, dass es gleich wehtun würde. Ein zweiter Fick sofort danach sollte Pflicht werden, damit ein Mädchen nicht das Schlechte in Erinnerung behält. Wird es nun immer so schön?“
„Das weiß ich nicht, mein Mädchen, das liegt an den Männern, die du triffst, aber es wird nie mehr wehtun. Das gehört auch zu den Erinnerungen an das erste Mal.“
Plötzlich schreckte Marion zusammen. Hilfe suchend schaute sie ihren Vater an.
„Du, Papa, da gibt es ein Problem. Martin und ich haben uns heute ein bisschen mehr als sonst angefasst. Ich habe ihm versprochen, dass er mir den Slip ausziehen darf, damit er meine Muschi in aller Ruhe anschauen und anfassen kann. Aber jetzt möchte ich das nicht mehr, wenigstens nicht heute. Kannst du ihm das erklären?“, wandte sich das Mädchen Hilfe suchend an ihren Vater.
„Schade, dass ich morgen früh noch einmal weg muss, sonst hätte ich dir Schritt für Schritt alles gezeigt, damit du sicherer bist. Ich erkläre es deinem Bruder, damit du für heute allein sein kannst.“
Rainer Berger fiel es schwer, sich von seiner Tochter zu trennen, doch der erfahrene Mann spürte, dass seine Kleine nach diesem Ereignis dringend eine Pause brauchte, um die neuen Erfahrungen zu verarbeiten. Ja, natürlich würde sie umgehend ihr Zimmer abschließen. Einen letzten Kuss, noch einmal Papas Hände auf den empfindlichen Spitzen ihrer Brust, er hinterließ ein sehr glückliches Mädchen.
Rainer Berger kehrte sehr zufrieden nach unten zurück. Hm, Bier war leider keins da, musste halt eine Flasche Sekt geköpft werden, war dem Anlass mehr als angemessen. Er wartete auf die Rückkehr seines Sohnes und überlegte, wie er ihm alles schonend beibringen sollte. Seine Schwester wollte ihn logischerweise heute nicht mehr. Vielleicht würde es ihn verlocken, vom Vater freie Fahrt zu bekommen bei seiner Mutter. Er überhörte in seinen Gedanken, wie sich die Haustür öffnete und Martin plötzlich im Wohnzimmer stand.
„Eh, Vater! Wo kommst du denn plötzlich her?“
„Danke für die nette Begrüßung! Deine Schwester war genau so charmant.“
„Na ja, wenn du dich anmeldest in zwei Wochen und bist plötzlich da. Trotzdem schön. Was treibt dich heim? Hast du schon Urlaub? Wo ist Marion eigentlich?“
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