Marina Hummels - Private Sex- und Fickgeschichten

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Begeben Sie sich auf eine sinnliche Reise voller erotischer Begegnungen, sexuellem Verlangen und ungeahnter Sehnsüchte.
Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben. Erotische Kurzgeschichten voller sexueller Abenteuer, leidenschaftlicher Hingabe und ungezügelter Lust …

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„Nein, natürlich nicht! Wir sind doch beide noch Jungfrauen. Nur ein bisschen gefummelt“, gab Marion verlegen zu.

„Und das macht dich schon so an? Du brauchst ganz offensichtlich endlich einen Mann. Hier hast du einen, nimm ihn dir!“

Rainer hatte, von Marion unbemerkt, während des Gesprächs seine Hose geöffnet, seinen Schwanz herausgeholt und ihn der überraschten Tochter in die Hand gedrückt. Noch einmal wollte sie protestieren, doch ihr Vater bestimmte längst die Regeln. Diese geile Tochter war doch ideal für seine Wünsche. Nie hatte er erwartet, dass es sich so schnell erfüllen würde. Seine Tochter war der Unsicherheitsfaktor in dem von ihm geplanten Spiel. Mareike hätte garantiert nichts dagegen, von ihm die Erlaubnis zu bekommen, den Sohn ins Bett zu nehmen, wenn er wieder monatelang auf Montage im Ausland war. Und Martin würde sich liebend gern über seine Mutter her machen, wo er doch bereits mit der Schwester fummelte.

„Hör zu, meine Kleine, ich will dich zu nichts zwingen, aber ich wäre sehr glücklich, wenn es geschieht. Wenn du es magst, gehst du jetzt mit mir Hand in Hand in unser Schlafzimmer, aber das wirst du danach nur als junge Frau, nicht mehr als Jungfrau verlassen. Sonst geh einfach weiter in dein Zimmer.“

Unsicher und doch vertrauensvoll ließ Marion sich von ihrem Vater nach oben ziehen, aber vor der Tür zum Schlafzimmer wollte sie weitergehen. Enttäuscht ließ Rainer Berger die Hand seiner Tochter los. Die drehte sich bereits nach dem ersten Schritt um und griff ganz kurz nach dem immer noch aus seiner Hose ragenden Schwanz und zog ihn daran weiter zu ihrem Zimmer, ehe sie ihn verlegen wieder losließ.

„Du kannst doch nicht mit dem steifen Schwanz allein bleiben. Du würdest wohl aus Verzweiflung wichsen wie sonst mein geiler Bruder. Komm mit zu mir. Ich habe es mir so gewünscht, dass ich das erste Mal in meinem Zimmer erlebe, bitte, Papa.“

Nie hatte Rainer Berger seiner Tochter einen Wunsch lieber erfüllt.

„Hallo, Mareike, schön, dass du dich um deine alte Schwiegermutter kümmerst. Es ist so verdammt einsam seit Erwins Tod, wie ich es mir nie hätte vorstellen können. Klar, bekommt man noch den einen oder anderen Höflichkeitsbesuch, aber worüber soll man reden? Mein Hauptproblem können alle nicht lösen. Mir fehlt der Mann. Ich hätte nie gedacht, dass es in meinem Alter noch so eine Rolle spielt, aber dein Schwiegervater war aktiv bis zuletzt.“

„Du kokettierst ganz schön mit deinem Alter! Kaum über fünfzig, aber einen auf alte Frau machen!“

„Und? Liege ich nicht richtig? Wenn Marion oder Martin so flink gewesen wären wie Erwin und ich, wäre ich bereits Urgroßmutter.“

„Na ja, das passiert zwar heute auch hin und wieder, dass Kinder Kinder kriegen, aber ungewöhnlich ist das schon. Ich war jedenfalls ziemlich überrascht, als Rainer mich bei euch vorgestellt hatte. Was für junge Eltern!“

„Zu unserer Zeit gab es eben keine Pille, wahrscheinlich hätte ich die in dem Alter eh sowieso nicht bekommen. Wir wollten es trotzdem probieren und konnten es schon, wie das Ergebnis beweist. Warte, ich hole eine Flasche Sekt, die Gläser sind immer noch da oben.“

Mareike schob ein Kissen zur Seite, um auf die Couch zu steigen und stutzte. Was war das denn? Ein Dildo, aber keiner für kleine Mädchen. Sie bezweifelte, ob der in ihre Votze passte. Er roch zwar immer noch nach Plastik, aber zugleich ziemlich intensiv nach Frau. Hatte Lissy sich den eingeschoben vor kurzem? Sie legte ihn provozierend direkt neben die Gläser auf den Tisch.

„Na klar, da musstest du auch noch drüber stolpern, und ehe du fragst, ja, der war vorhin in meiner Votze! Zufrieden? Ich habe dir doch meine Not geklagt. Ich lebe allein, da kann ich machen, was ich will! Mir ist längst alles willkommen, was irgendwie in mich passt. Hätte ich vor Jahren nicht gedacht!“

Sie prosteten sich zu, ehe Mareike sich traute, das Thema wieder aufzunehmen. Der Dildo hatte Erinnerungen in ihr geweckt an längst vergangene Berufsschulzeiten. Vielleicht konnte sie jetzt ihre lange versteckte zweite Seite ausleben und ihre Schwiegermutter Lissy zum Sex unter Frauen verführen?

„Wenn du so darauf fixiert bist, dass deine Möse etwas braucht, wäre es doch logisch, dass es dir viel mehr Freude bereitet, wenn eine andere Hand dir dieses Monstrum einschiebt. Außerdem wären da eine zweite Hand, ein Mund, die dir beide Freude bereiten könnten. Bist du schon einmal von einer Frau geleckt worden, hast du schon einmal eine Votze berührt?“

„Das meinst du jetzt nicht so, wie du es sagst, oder? Ich habe dir doch vorhin erzählt, dass mir inzwischen alles willkommen ist in Gedanken, was geil macht und mich spritzen lässt. Aber nur in Gedanken. Früher undenkbar, heute kann ich mir alles vorstellen, wenn es nur Lust bringt. Aber gleich mit einer Frau? Ich weiß nicht.“

Mareike war sich sicher, endlich ihre leicht dominante Ader ausleben zu können. Ihr Mann hatte stets erfolgreich geklärt, wer Chef im Bett war, aber jetzt sah sie eine Möglichkeit, selbst zu bestimmen, was im Bett geschah.

„Dann mal Klartext, liebe Lissy. Ab jetzt darfst du denken, was du willst, aber im Bett machst du, was ich von dir möchte. Vielleicht bekommst du später sogar den Schwanz deines Sohnes als Belohnung, aber erst, wenn du meine Votze so gut geleckt hast, dass ich komme!“

„Mareike! Was ist in dich gefahren, bist du verrückt? Das gibt es nicht, überhaupt nicht, und mit Frauen hatte ich bisher nie etwas! Mit meinem Sohn! Du bist wirklich verrückt!“

Doch die hatte sich auf diesen vehementen Widerspruch ihrer Schwiegermutter bereits eingestellt, warf sie blitzschnell rückwärts auf die Couch, so dass deren Beine hochflogen und sie mit ihrer Hand zwischen die Schenkel kam. Natürlich, kein störendes Höschen! Wie auch, wenn Lissy sich vorhin dieses Monstrum eingeführt hatte?

„Hör auf zu jammern, sofort! Du klagst mir dein Leid, dass deine Votze verödet, und wenn ich etwas dagegen tue, zickst du rum. Ich hätte mir damals schon durchaus vorstellen können, mich von deinem Mann vögeln zu lassen, wenn du gleichzeitig den Schwanz deines Sohnes nimmst, um es danach mit mir zu treiben. Jetzt hast du immerhin die Variante, von uns beiden gevögelt zu werden. Und dafür machst du deine Beine breit bis zum Spagat. Ende der Ansage, Madame, das war ein Befehl, keine Diskussionsgrundlage! Zieh den Rock hoch, ganz, ich will deine gierige Votze ohne störende Stoffbeilage! Du bist ja nass, du geiles Stück! Na, warte, das wird ein schöner Abend und eine lange Nacht. Du machst gar nichts, hältst einfach nur still, bis es dir wieder kommt. Ausziehen und streicheln ist später an der Reihe. Mal probieren, was deine Möse noch an Saft liefert!“

Dann hatte Mareike genug gesprochen und widmete sich nach rund zwanzig Jahren erstmals wieder einer Votze. Sie war sich sicher, dass sie nichts verlernt hatte, dass alles umgehend so ablaufen würde, wie es zwischen Frauen sein sollte. Nein, vorerst eher gerade das Gegenteil! Die zärtlichen Berührungen, das Streicheln, Liebkosen, Küssen des ganzen Körpers, das verlangende sich aneinander Reiben mussten wohl bis zum Abend warten, jetzt wollte sie ihre Schwiegermutter hart und fordernd nehmen wie ein Mann, damit sie künftig mit ihr nur noch über das Wie diskutieren musste. Schon war ihre Hand an der fleischigen Möse, drangen zwei Finger mit Leichtigkeit ein. Na also, kein Widerstreben, und ihre Hand bestätigte, was sie bereits aus den Augenwinkeln gesehen hatte. Das so einsame wie gierige Muttertier rasierte sich, wahrscheinlich nur zum eigenen Vergnügen, aber es war für Mareike ein weiteres Signal, dass Lissy sehr willig sein würde, wenn es ihr nur Lust versprach. Schon drängte sie den dritten Finger in die nackte Spalte, imitierte spielerisch Fickbewegungen, um sofort den kleinen Finger nachzuschieben. Was war die Frau gierig und willig! Kein Protest, keine Klage, eher vermeinte sie, dass Lissy den Arsch leicht anhob, als die vier Finger samt Handfläche längs zwischen ihren senkrechten Lippen verschwanden und nach einigen vertikalen Stößen drehend in die horizontale Ebene wechselten. Aha, das Stöhnen klang schon ein wenig angestrengter, aber keinesfalls abwehrend. Doch ehe sie die letzte Grenze ausloten wollte, griff sie sich lieber diesen stillen Helfer für Frauen in Not, den sie vorhin entdeckt hatte. Der dürfte gern empfangen werden, nachdem sie die gierige Möse auf ihn vorbereitet hatte. Lissy zog scharf die Luft ein und stieß sie hörbar aus, als Mareike diesen Frauentröster ansatzlos ziemlich tief in sie hineinstieß und umgehend ein rasches Tempo aufnahm. Na also, genau richtig für die erwartungsfrohe Votze, endlich wurde sie von fremder Hand zum Höhepunkt geführt. Denn während Mareike noch mit Lissy einen stillen Kampf kämpfte, wie tief dieser Riese in Lissys Ritze verschwinden konnte, war sie bereits mit einem Finger im engen Hintereingang eingetaucht und leckte zugleich den verlangend vorstehenden Kitzler. Lissy hatte keine Chance, diesem geballten Angriff zu entgehen. Seit fast zwei Jahren trostlose Trauer, seit wenigen Monaten vorsichtige Selbsthilfe, jetzt dieser unerwartete Sturm von außen. Schreiend bockte sie diesem dicken Plastiklümmel in ihr entgegen, bäumte sich auf und blieb schließlich still liegen, während es aus ihr floss. Mareike hatte flugs den Kunstschwanz aus ihr gezogen, um die springenden Tropfen genüsslich mit Zunge und Lippen aufzufangen, Lissy musste ihre eigene Lust von diesem Männerersatz lutschen.

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