Regina Stanz
Sex und Erotik in der Community
Sexy Stories. Eine prickelnde Vorschau.
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Luke und Jodie
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Endlich war der nächste Samstag da! So schrecklich lange war Jens noch nie eine Woche vorgekommen. Das Wetter war herrlich, und es fehlten nur noch fünf Minuten, bis es wieder zur idyllisch gelegenen Waldlichtung mit dem Bächlein ging, wo Nicole und er mit Nadine und Pit, Nina und Tobias verabredet waren.
Jens war die beiden letzten Tage bewusst enthaltsam geblieben, um heute auch ja bei Kräften zu sein. Rudelbumsen war angesagt. Nadine hatte er beim letzten Mal gehabt, heute sollte es auf alle Fälle Nina werden. Ihr ekstatisches „Ooh-ohh-oor!“ hatte er in so manchem Traum im Ohr gehabt; ihren dunkelhäutigen, rassigen Körper sah er sofort vor sich, sobald er nur die Augen schloss. Jens bekam schon eine Erektion, wenn er nur an sie dachte. Danach würde er sich wieder Nadine widmen und anschließend vielleicht sogar noch Nicole. Drei vielleicht auch vier Mal kriegte er gewiss hin.
Würde das ein geiler Tag werden. Was hatte er bis heute nur alles versäumt! Bereits vierundzwanzig Jahre gelebt, und bis letzte Woche absolut treu und monogam gewesen. Und wie hatten ihn, den immer fröhlichen Sonnyboy, nicht die Mädchen angeschmachtet! Diese unzähligen verpassten Gelegenheiten … Er durfte gar nicht daran denken. So dumm konnte nur er sein! Aber zum Glück war jetzt Schluss mit der Monotonie. Dass Nicole, die sonst in Sachen Sex beinahe Unterkühlte, so abging mit diesem Tobias, und dann noch vor seinen Augen und in freier Natur, hätte er nie gedacht. Vor kaum zwei Jahren hatte sie ihm bei der Trauung noch lebenslange Treue geschworen. Den Weibern konnte man einfach nichts glauben!
Warum schlief er immer zuerst ein? Das war so ungerecht! Wie sollte sie jetzt in Morpheus’ Arme finden mit diesem Brummbären neben sich. Konnte er nicht Gentleman sein, ihr den Vortritt lassen und erst dann beginnen zu schnarchen? Aber nein, jeden Abend das gleiche Lied. So langsam hatte sie es satt. Wenn das so weiterging mit ihrem Freund, bestand sie noch auf getrennte Schlafzimmer, und das, obwohl ihr die nächtliche Zweisamkeit über alles ging. Jede Nacht kam sie um mindestens zwei Stunden zu kurz. Mit fünfunddreißig würde sie dunkle Augenringe haben. Und wer war daran schuld – Pit!
Erbost knipste Nadine ihre Nachttischleuchte an und boxte ihn kräftig in die Seite.
Pit fuhr hoch, legte sich wieder zurück - und sägte weiter drei Hektar Mischwald um.
Pfeifen soll helfen, sagte sich Nadine. Sie spitzte die Lippen und stieß während der nächsten zehn Sekunden bestimmt fünf Liter Atemluft aus. Einen pfiffähnlichen Ton erzeugte sie trotz aller Anstrengung nicht. Unbegreiflich wie das die anderen schafften.
„Jetzt reicht’s!“, stieß Nadine hervor, setzte sich auf und rüttelte Pit ergrimmt an der Schulter. „Aufhören! Hör sofort auf damit, ja!“
„Carmen!“, seufzte er, nicht richtig wach, und grapschte nach ihrer Brust. „Ach, Carmen ...“
Die leichte Bettdecke war nach oben gewölbt. Sie sah deutlich, dass er einen Ständer hatte.
Nadine erstarrte. Wer bitte schön war Carmen? Und was hatte er mit ihr?
Bis eben hatte sie geglaubt, alles von ihm zu wissen, ihn durch und durch zu kennen. Und jetzt ...? Jetzt wusste sie gar nichts mehr.
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