Sabine Reich
Leck meine Fotze
Lehnen Sie sich zurück und seien sie bei den heißen Erlebnissen dabei
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Inhaltsverzeichnis
Titel Sabine Reich Leck meine Fotze Lehnen Sie sich zurück und seien sie bei den heißen Erlebnissen dabei Dieses ebook wurde erstellt bei
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Impressum neobooks
Noch bevor dieser Orgasmus abgeklungen war
Ein schlechtes Gewissen hatte er nicht, als er sein Hotelzimmer betrat. Eigentlich war er auf einer Tagung, wie jedes Jahr für drei Tage im September. Doch wie jedes Jahr nutzten er, und getrennt von ihm auch seine Kollegin, die ebenfalls jährlich an dieser Tagung teilnahm, die Zeit mehr für eine Stadtbesichtigung und Abwechslung vom normalen Arbeitsalltag. Daher hatten sie sich auch dieses Jahr nach ihrer Ankunft gegen Mittag an der Anmeldung eingeschrieben, nur um die Tagung direkt wieder Richtung Innenstadt zu verlassen. Dann allerdings trennten sich ihre Wege und schon recht früh machte er sich auf den Weg zum Hotel, welches leider 20 Minuten außerhalb der Stadt lag. Sein Ziel war es eigentlich, sich, sich für den Abend bereit zu machen. Da wollte er wieder in der Stadt sein, In einer Bar Fußball schauen und dann sehen, was das Nachtleben hier bereit halten würde. Doch das sollte anders kommen, wie er bald feststellen sollte.
Kaum dort angekommen, entledigte er sich seiner Kleidung, betrat das kleine Bad und ging unter die Dusche, um diese ausgedehnt und entspannt zu genießen. Dabei wurde er aber dann durch ein Klopfen an der Türe gestört.
Etwas überrascht, er hatte in seinem Leben noch nie einen Zimmerservice bestellt und konnte sich nicht erklären, was dieses Klopfen bedeuten sollte. Nicht zuletzt die wohlklingende Frauenstimme und seine Neugierde veranlassten ihn dazu, die Dusche abzustellen, sich mit den Worten <> notdürftig abzutrocknen, sich das Handtuch umzubinden zur Türe zu gehen und sie zu öffnen.
Der Anblick, der sich ihm dann bot, verschlug ihm regelrecht die Sprache und er brauchte einen kurzen Augenblick, um sich der Lage bewusst zu werden und breit zu grinsen, denn vor ihm stand eine dunkelhaarige, junge Frau in einem sehr kurzem schwarzen trägerlosen Kleid mit weißen Rändern. Kurz war noch untertrieben, es bedeckte kaum die Rundungen ihrer Pobacken, geschweige denn die Ränder der weißen halterlosen Strümpfe, die sie an den Beinen trug. Abgerundet wurde dieses Outfit durch schwarze, hochhakige Pumps, einem weißen Kragen am Hals und ebensolche Manschetten an den Handgelenken. Breit grinsend stand sie vor ihm. <> Mit ihren hohen Schuhen und ihrer Körpergröße von 1,70 war sie kaum kleiner als er. Dass sie 22 war wusste er, ebenso kannte er ihren Namen.
<>? Bekam er nur überrascht heraus, während sie immer noch auf dem Hotelflur stand, für jeden so sichtbar, der vorbeigekommen sein mag oder grade vorbeikommen würde. Er kannte die junge Frau, aber gerechnet hatte er niemals mit ihr und schon gar nicht damit, sie hier zu sehen. Es war circa zwei Monate her, da lernten sie sich im Internet kennen und fanden sich gegenseitig sehr interessant und anziehend. Vor allem auf sexueller Ebene, da sie beide sich für Rollenspiele und Spiele mit Dominanz und Devotheit interessierten und schnell sehr offen über alles redeten. Es klang alles perfekt, nur leider trennten sich ihre Wohnorte um fast 500 Kilometer und keiner war bereit, sein Leben so drastisch zu ändern. Daher verlor sich der Kontakt wieder. Damals hatte er nur erwähnt, dass er zu dieser Tagung fahren würde und sie war ihrem Wohnort sehr nahe gelegen. Das hatte sie wohl zu dieser Überraschung veranlasst.
Ja sie war es und sie war bereit für ein Rollenspiel mit ihm, eigentlich einem Fremden, den sie nur von Chats und von Telefonaten her kannte. Aber sie hatte durch Freunde tatsächlich herausgefunden, in welchem Hotel er registriert war und ihren Plan nun in die Tat umgesetzt. Während er unter der Dusche war und sie wartete kam ein älterer Mann an ihr vorbei und betrachtete sie schamlos und leicht abwertend, aber es hatte ihr genauso wenig ausgemacht wie es sie jetzt störte immer noch nicht hereingebeten worden zu sein. Ihr Herz pochte ihr aber trotzdem bis zum Hals, denn nun sollte die Frage beantwortet werden, wie er auf diese Überraschung reagieren würde.
Er lächelte und so beschloss sie, etwas vorbereiteter, die Initiative zu übernehmen. Sie trat vor, überbrücke die Distanz zwischen ihnen beiden, schob ihn mit einer Hand an seiner Brust ein wenig ins Zimmer zurück und schloss hinter sich die Türe. <>, sagte sie, sich ihrer Rolle annehmend höflich. Ihre Hand wanderte an seinem Körper hinab an das Handtuch, welches er um seine Hüften trug und zog es ihm weg, so das er nackt vor ihr Stand. Die Situation schien schon Wirkung auf ihn zu haben, denn sein Schwanz zeigte leichte Regung und seine Eichel schwoll an. Ihre Blicke wanderten über seinen Körper und auf sein Geschlecht und nun wusste sie sicher, sie hatte alles richtig gemacht und wollte genau das hier. Jetzt wollte sie nur noch dieses Teil anfassen, es reiben, es mit ihren Lippen verwöhnen und in sich spüren. Aber sie hielt sich noch zurück.
Sie nahm das Handtuch und begann seine Brust abzutrocknen. <>, bat sie ihn und er kam ihrer Bitte sofort nach. Er wollte es Genießen und gab sich diesem Spiel sehr bereitwillig hin. Während er sich umdrehte wurde ihm bewusst, dass sie Tagung noch sehr interessant werden würde. Auch wenn er mit seinem Körper nicht sehr zufrieden war, er spürte die Macht, die sie ihm gab und so schämte er sich nicht im Geringsten, so hier vor ihr zu stehen und genoss ihre Hände auf seinem Rücken, die ihn mit dem Handtuch abrieben und streichelten.
Nun wollte er seine Macht, seine Dominanz aber auch ausleben und das Heft übernehmen und so drehte er sich wieder zu ihr herum. Sein Schwanz war mittlerweile fast zu voller Größe angewachsen und richtete sich steif und dick auf sie. Ihre Hände schlossen sich mit dem Handtuch um seinen Schwanz und sie begann ihn zu reiben, ihn abzutrocknen, wobei das Handtuch aber schon bald zu Boden fiel und er nun ihre zarten Hände an sich spürte. Doch dabei blieb es nicht, denn sie ging vor ihm auf die Knie und ihr Gesicht, ihr Mund näherte sich seiner Eichel und er spürte einen sanften Kuss, während sie ihn immer noch streichelte, ihn wichste. Das ließ auch nicht nach, als sie begann, mit ihrer Zunge erst seine Schwanzspitze abzulecken und auch nicht, als er ihr in die Haare packte, ihren Kopf weiter zu sich zog und sie ihre Lippen nun um ihn schloss. Beide genossen sie, was hier grade geschah und es wurde immer Leidenschaftlicher. Er hielt ihren Kopf fest und fickte regelrecht ihren Mund, was sie mit einem verführerischen Blick zu ihm hinauf quittierte. Dieser Blick in ihre Augen war zuviel für ihn und er kam. In ihrem Mund, zwischen ihren Lippen begann sein Schwanz zu zucken und er entlud sich in mehreren Schüben. Als hätte sie genau das gewollt, schluckte sie und blies ihn weiter, bis er zu empfindlich für ihre Zunge wurde und sie an den Haaren sanft wegzog.
Mit einem Griff an ihren Oberarm half er ihr auf die Beine, nur um sie sanft aufs Bett zu schubsen. Bereitwillig ließ sie auch das mit sich machen, legte sich auf den Rücken und hielt die Beine angestellt offen, um ihm Einblicke zu gewähren, die nicht jeder Mann bekam. Ihre Finger fuhren ihren Oberschenkel hinauf bis zwischen ihre Beine und sie begann damit, sich vor ihm selber zu befriedigen und sich mit ihren Fingern zu ficken. Dabei kam er aber auf sie zu, zu ihr aufs Bett und versank mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen. Er nahm ihre Hand dort weg, legte sich ihre Oberschenkel um seinen Hals, so dass er ihre bestrumpften Beine spürte und ihre Absätze sich unsanft in seinen Rücken drückten. Doch er genoss es, genauso wie er ihren Geschmack genoss, ihn in sich aufsog, als seine Zunge das erste mal durch ihre Spalte glitt, sie teilte und er seine Lust zu schmecken, zu trinken bekam.
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