Sabine Reich - Leck meine Fotze

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"Hast du auch Sexfantasien? Möchtest du, dass diese Gedanken Wirklichkeit werden oder sollen sie nur in deinem Kopf bleiben? Die Autorin schafft es immer wieder die erotischen Fantasien ihrer Leser neu beflügeln. Dank des direkten Schreibstils werden Sie wahrscheinlich selbst neue erotische Vorlieben für sich entdecken.
Lassen Sie Ihrer Fantasie wieder freien Lauf und erleben Sie eine ganz neue Art der Erotik.
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Seine Blicke wanderten über ihren Körper hinauf in ihre Augen, er suchte seinen Blickkontakt, um ihre Reaktionen zu sehen, denn nun wollte er sie mit dem Mund befriedigen und er wollte es ihr so schön wie möglich besorgen und so glitt seine Zunge wieder und wieder durch ihre Spalte und spielte mit ihrer Klit. Zusätzlich streichelte er ihre Schenkel mit seinen Händen, genoss das Gefühl ihrer Strümpfe, aber er streichelte auch ihre Spalte zusätzlich mit ihnen und fickte Sie mit seinen Fingern, solange bis auch sie unter Zuckungen durch ihn zu einem Orgasmus kam.

Noch bevor dieser Orgasmus abgeklungen war spürte sie plötzlich wie er in sie eindrang. Als er spürte das sie kam, unterbrach er direkt seine Zungenarbeit, legte sich auf sie, ihre Beine um sich, hakte seine Hände unter ihre Oberschenkel und begann sie hart und tief mit seiner wiedergewonnen Erektion, mit seiner dicken Eichel zu ficken was sie sichtlich genoss. Eben erst gekommen zu sein, verschaffte ihm Ausdauer, doch nun brachte er sie und sich in eine andere Position, er wollte sie über sich wissen und so drehte er sich auf den Rücken und sie begann ihn bereitwillig zu reiten. Er drückte ihren Oberkörper hoch, wollte den Anblick ihres Köpers in diesem Kleid und seinen Schwanz, der immer wieder in diesen Körper eindrang genießen. Dabei fasste sie nach hinten und streichelte und massierte seine Eier. Durch ihre Position drang sein Schwanz tief in sie ein und reizte sie empfindlich. So liebten sie sich, fickten sich gegenseitig, bis sie fast gleichzeitig jeweils zum zweiten Orgasmus des Tages kam. Es sollten nicht die letzten bleiben.

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Er packte sie im Nacken, zog sie herab und sie küssten sich leidenschaftlich.

Sie hatte ein dezentes Parfüm

Ein bisschen war ich schon geknickt als ich hörte, dass uns Christiane verlässt und in ein Tochterunternehmen wechselt. Wir hatte schöne Erlebnisse die dem Arbeitsalltag eine gewisse Würze gaben. Wenigsten hatte sie mir noch einige Andenken dar gelassen die stark nach ihr dufteten, einige Strumpfhosen und Slips.

Nach dem Christiane jetzt schon der dritte harte Schlag für mich war, den ich einstecken musste, zuerst verließ Felicitas das Unternehmen, dann Mareike und jetzt auch noch Christiane, kam ich morgen wirklich frustriert zur Arbeit.

Ich hatte einfach keine Lust und die Tage gingen einfach nicht mehr rum, es gab nur sehr wenige Lichtblicke einer davon war Stephanie, die in unserer Vertriebsabteilung als Sachbearbeiterin arbeitet. Sie hat eine schöne Figur mit fraulichen Kurven, sie ist nicht magersüchtig sondern genau richtig Proportioniert und sie trägt Röcke und Nylons, was sie für mich unheimlich anziehend macht.

Stephanie hat ein selbstbewusstes Auftreten was aber nicht von oben herab wirkt sondern sie eher sympathisch macht, dabei ist sie keine Schickimicki Puppe sondern eher natürlich und geschmackvoll gekleidet.

Sie stach mir schon einige male ins Auge, z.B. als sie ein helles Kleid trug und eine schwarze Feinstrumpfhose anhatte. Sie fiel mir in der Kantine auf und ich genoss einfach ihren geilen Anblick. Als ich aus der Mittagspause kam musste ich erst einmal auf die Toilette und meinen kleinen Freund eine Handmassage verpassen das er sich wieder beruhigte.

Vielleicht war es einfach nur Zufall oder Einbildung von mir, aber von diesem Zeitpunkt an fiel sie mir immer öfter auf, das sie weiße Nylonstrümpfe braune oder auch Schwarze trug, mal etwas länger Röcke mal Kürzer.

An diesem Tag kam ich erst spät in die Kantine und rechnete schon nicht mehr damit jemand interessantes zu sehen, als Stephanie vor unserem Haussortiment in der Auslage wühlte. Sie hatte einen schönen cremefarbenen Rock an der ihr bis zu den Knien ging. Sie trug braune Feinstrumpfhosen die ihre wohlgeformten Beine gut betonten und dazu schwarze Schuhe mit mittleren Absätzen. Oben herum trug sie eine helle Bluse durch die sich ihre Titten gut abzeichneten. Stephanie hatte ein paar Knöpfe offen gelassen so dass ich einen guten Einblick in ihr Dekolleté hatte. Ich ging sehr langsam an ihr vorbei und als ich genau neben ihr stand blickte sie mich an und lächelte. Ich tat es als Zufall ab und versuchte noch einen Blick auf ihre Nylon Beine zu erhaschen.

Am Nachmittag kurz vor Feierabend, ich war am zusammen räumen und mein Rechner fuhr gerade herunter ging ich noch einmal auf die Toilette und genau als ich aus unserer Abteilungstür kam, kam auch Stephanie die Treppe herunter und ging mit einen Lächeln an mir vorbei. Sie sagte ganz locker Tschüss und ich blickte ihr hinter her und genoss den Anblick ihrer Figur. Ich packte meine Sachen zusammen und fuhr meinen üblichen Heimweg, als ich Stephanie plötzlich auf den Fahrrad wahr nahm. Durch den Fahrtwind und das Treten auf dem Fahrrad wurde ihr Rock weit nach oben geschoben, so dass sehr viel von ihren Oberschenkeln zu sehen war, die in braunen Nylons eingehüllt waren, es war ein dermaßen geiler Anblick das ich auf der Stelle eine Erektion bekam. Für mich kam die Zeit unheimlich lange vor, die ich neben ihr her fuhr und im Rückspiegel sah ich plötzlich dass sie mir hinterher winkte und Zeichen gab. Da ich auf der Straße keine Möglichkeit hatte zu halten fuhr ich bis zur nächsten Einmündung und wartete dort auf sie. Sie kam an mein herunter gelassenes Fenster und stützte sich an meiner Dachreling ab und beugte sich etwas herunter, blieb aber auf dem Fahrrad sitzen.

Stephanie machte keine Anstalten ihren Rock herunter zu ziehen und ich hatte einen geilen Blick auf ihre Oberschenkel was mich natürlich voll geil macht, ich konnte den Blick nicht abwenden, erst nach einer ganzen Zeit gelang es mir in ihr Gesicht zu schauen. Stephanie lächelte mich an und ihre schulterlangen schwarzen Haare waren durch den Fahrtwind etwas zerzaust. Sie meinte jetzt sind wir uns heute dreimal über den weggelaufen das kann kein Zufall sein. Sie fragte mich wo ich den wohnen würde und ich erklärte ihr dass ich noch eine Ortschaft weiter müsse. Stephanie schmunzelte und sagte dass sie noch 300 Meter die Straße runter wohne und wenn ich Lust und Zeit hätte könnten wir bei ihr noch etwas zusammen trinken. Ich sagte nur, ob ich Lust habe ist gar keine Frage, den Rest verschluckte ich. Stephanie lachte und meinte ich soll ihr einfach hinter her fahren.

Ich fuhr langsam hinter ihr her und versuchte meinen Freund zu beruhigen damit ich nicht mit einer riesen Beule in der Hose aussteigen muss. Je mehr ich mich bemühte umso schlimmer wurde es und die 300 Meter hatten wir schnell hinter uns gebracht. Stephanie stellte ihr Fahrrad ab und ich stieg aus dem Auto aus, meine Beule in der Hose war eigentlich nicht zu übersehen.

Wir gingen zusammen in das Mehrfamilienhaus und Stephanie schloss ihre Wohnung auf. Die Wohnung war hell und geschmackvoll eingerichtet und sie führte mich in das Wohnzimmer.

Wir setzten uns, ich auf das Leder Sofa und sie mir gegenüber in einen Sessel und ich fragte sie ob sie öfter einfach so Arbeitskollegen zu sich mit nach Hause nehme? Stephanie lächelte und antwortete mit einer Gegenfrage, ob ich öfter einfach so mit zu einer Arbeitskollegin kommen würde?

Ich war ein bisschen sprachlos und Stephanie meinte das ihr aufgefallen sei das ich sie heute immer so besonders angesehen hätte und sie weiß auch nicht warum aber sie hätte meine Blicke jedes Mal genossen und dann deutete sie auf die Beule in meiner Hose und meinte ich habe es wohl auch genossen. Mein Kopf wurde knall rot und ich stotterte nur das es nicht zu verbergen sei das sie einen enormen Reitz auf mich ausübe.

Sie fragte mich was mir den so an ihr gefallen würde und ich sagte das einfach alles eine erotische Ausstrahlung an ihr hätte und das mich besonders ihre Beine die in Nylonstrumpfhosen steckten anmachen würden. Stephanie zog mich am Hemd zu ihr herunter und fing an mich zu küssen. Unsere Lippen berührten sich und ich merkte wie sich ihr Mund öffnete und ihre Zunge vorsichtig heraus kam und meine Lippen betasteten. Vor sichtig und unendlich zärtlich schob sie ihre Zunge in meinen Mund und ertastete meine Mundhöhle. Ich wollte dass dieser Kuss nie endet, Stephanie schlang ihre Arme um meinen Hals und ich zog sie langsam nach oben. Wir fingen uns an überall am Körper zu streichen während wir uns sehr intensiv küssten, ich konnte ihre harten Brustwarzen fühlen und meine Hände fuhren weiter nach unten über ihre Hüften zu ihrem festen Hintern und wieder nach oben.

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