Emilie Schmidt - Erotische Kurzgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

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Erotische Kurzgeschichten ab 18 Jahren unzensiert: краткое содержание, описание и аннотация

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Wenn man bedenkt, dass beinahe alle Frauen und Männer sexuelle Fantasien haben, überrascht es doch ein bißchen, dass sie nicht von allen ausgelebt werden. Warum sollte man Sachen, die man sich im Kopf schon 100 mal vorgestellt hat, nicht einfach ausleben? Egal wie schmutzig diese Gedanken waren. Der Inhalt solcher Fantasien kann dabei stark variieren. Manche mögen heißen Analsex, Sex in der Natur oder gar Gang Bang oder Gruppensex. Andere wiederum sind eher einfach und langweilig. In diesen Sex-Geschichten geht es um leidenschaftliche Action in Punkto Erotik. Alle erotischen Geschichten sind ab 18 Jahren, auf deutsch und in einer deutlichen Sprache geschrieben. Inhaltlich Themen:
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Die Spitzen meiner großen Brüste, die sehr empfindlich auf alles reagieren, ziehen sich langsam immer fester zusammen, bis sie zu festen Nippeln werden und hart gegen den BH drücken. Ich schaue mich wieder um. Rechts in der Ecke sitzen vier Frauen, halten ihren Kaffeeklatsch. Eine hat wohl Geburtstag, denn es steht eine Vase mit einem kleinen Strauß Blumen auf dem Tisch und ein schön verpacktes kleines Geschenk liegt daneben - wird aber keines Blickes gewürdigt, da die Damen ganz damit beschäftigt sind, sich ihre Torte in den Mund zu schaufeln.

Am Nebentisch sitzt ein wohl langjährig verheiratetes Ehepaar. Sie schweigen sich an. Jeder von ihnen scheint seinen eigenen Gedanken nachzugehen und sie würdigen sich keines Blickes. Eigentlich ein trauriger Anblick.

Ich spüre wieder die Blicke des Fremden auf mir, riskiere einen kurzen Blick in seine Richtung - nur soweit, dass ich ihn aus den Augenwinkeln sehen kann - aber nicht direkt hinsehe. Ja, tatsächlich! Ganz ungeniert und voller Neugierde beobachtet er mich wieder.

Ich habe ein tief ausgeschnittenes V-Shirt an - darunter trage ich einen schwarzen Bügel-BH mit weißer Spitze, der meinen vollen Busen eher noch betont, als zu vertuschen. Manchmal blitzt etwas von ihm hervor. So möchte ich es auch jetzt - ich beuge mich extra mit dem Oberkörper nach vorne und ich trage eine Silberkette, deren Anhänger weit über das Dekolletee, bis zwischen meine Brüste reicht. Wer sie sich ansieht, folgt zwangsläufig der Kette, bis zu meinem prallen Busen.

Ich betone gerne was ich habe - und ich spüre immer noch die Blicke des Fremden auf mir. Nun schaue ich provozierend zu ihm und ich merke - wie er sich ertappt fühlt. Er versucht verzweifelt woanders hinzuschauen, wohl in der Hoffnung - dass ich wieder wegblicke. Doch den Gefallen mache ich ihm nicht - ich nutze die Gelegenheit und schaue ihn mir genauer an.

Er ist recht groß und schlank, mit einem kleinen Bauchansatz, trägt eine Jeans- und einen weißes Hemd, hat graue kurze Haare und einen sehr gepflegten, ebenfalls grauen Vollbart. Die Augenfarbe kann ich nicht erkennen, da er immer noch in eine andere Richtung blickt. Aber sein Gesicht ist sehr markant und gefällt mir.

Nun ja, dann will ich ihn mal erlösen und mich lieber wieder meinem Milchkaffee widmen, denke ich. Ich greife mir den Kaffeelöffel, der neben der Tasse liegt und nehme mit ihm Milchschaum auf, stecke ihn mir in den Mund und lecke den Löffel ab.

Danach setze ich die Tasse wieder an die Lippen, schließe die Augen, während mir der warme Kaffee die Kehle herunter rinnt. Sofort setzt wieder dieses wohlige Gefühl ein, das ich so lange wie möglich genießen möchte. Erst danach öffne ich langsam die Augen - und bekomme einen Schreck!!!!

Da beugt sich doch der Fremde über mein Gesicht und küsst mir ganz zart den Milchschaum von den Lippen. Seine Hände berühren meine Schenkel. Ich kann die wollige Wärme durch den dünnen Stoff meiner Strumpfhose fühlen. Ich bin so perplex - und halte ganz still. Die Wärme seine Hand durchströmt meinen ganzen Körper und entlädt sich in meinem Unterleib.

Bevor ich etwas sagen kann, legt er einen Zettel auf den Tisch, dreht sich um und geht ohne ein Wort zu sagen fort. Ich schnappe nach Luft. Was war denn das? Mir schießen viele Gedanken durch den Kopf. Sie gehen von: „Was ist denn das für ein unverschämter Blödmann“ bis zu „Wow, der traut sich ja was“.

Dann fällt mein Blick wieder auf den Zettel. Mein Puls wird schneller. Ich greife nach ihm, blicke darauf und sehe einen Satz darauf stehen: „In drei Minuten auf dem Herrenklo!“ Jetzt muss ich doch lächeln- denn, dass, ist mir noch nie passiert. Ich fange tatsächlich an zu überlegen, ob ich das wirklich machen soll. Zu meiner eigenen Überraschung beginnt es zwischen meinen Schenkeln feucht zu werden. Meine Gedanken überschlagen sich. Normalerweise bin ich keine Frau, die mit einem Fremden Mann Sex hat. „Aber was ist schon normal“, denke ich. Es dauert ungefähr eine Minute, bis ich von meinem Stuhl aufstehe. Ich lasse meine Jacke und meine Tasche am Tisch zurück und laufe wie ferngesteuert in Richtung der Herrentoilette.

Mir läuft ein erregender Schauer über den Körper. Ich lecke mir über die Lippen - als könnte ich seinen Kuss dort schmecken. Die Stelle, an der er meine Schenkel berührt hatte, beginnt zu Glühen. Lust steigt in mir auf und mein Unterleib fängt an zu pochen. Jetzt wird mir mit einem Mal bewusst, dass ich gleich Sex mit einem fremden Mann haben werde. Zugeben: es ist ein völlig unerwartetes Abenteuer, aber ich fange an, mich darauf zu freuen.

Mit zittrigen Beinen gehe ich die letzten Schritte den Gang entlang, blicke mich nervös um. Es ist keiner da und es kann mich auch keiner sehen. Ich öffne vorsichtig die Tür und trete ein. Nur eine Kabine ist verschlossen. Mein Herz rast, dennoch schaffe ich es an der Tür zu klopfen. Der Fremde öffnet mir. „Schön das du da bist. Ich war mir nicht sicher, ob du kommen würdest!“

Ich erkenne mich nicht wider. Vielleicht liegt es an meiner langen Enthaltsamkeit, vielleicht aber auch daran, dass dieser Mann so etwas Verruchtes an sich hat. Ich lege meinen Finger auf die Lippe und bedeute ihm leise zu sein. Ohne weiter darüber nachzudenken gehe ich vor ihm auf die Knie und öffne seine Hose. Wie auf Kommando schnalzt mir sein prächtiger Penis entgegen. Wieder möchte er etwas sagen, doch das würde die Atmosphäre zerstören, darum sage ich ihm: „Sei einfach still und genieße es!“

Sein Teil ist schön geformt, hat eine tolle Äderung. Das gefällt mir an einem Mann. Er ist gepflegt, hat einen gestutzten Schambereich. Sein Schwanz duftet gut und ragt verführerisch vor mir auf. Ich schließe meine Augen und meine Lippen suchen seine Penisspitze. Zärtlich, voller Genuss nehme ich seine Eichel zwischen meine Lippen und sauge daran. Kurz schießt mir der Gedanke durch den Kopf: „Was machst du da?“ Aber so schnell er gekommen ist, so schnell ist er auch wieder fort.

Es gibt Frauen, die lieben es einfach einem Mann einen zu Blasen. Und dazu gehöre ich auch. Und dass ich es mag, zeige ich nun dem fremden Mann vor mir. Ich lasse mir Zeit beim Verwöhnen seines besten Stücks. Voller Hingabe gleitet meine Zunge über seinem Schaft. Ich finde sein den Rand seiner Eichel und liebkose sie sanft.

Vorsichtig nehme ich meine Hand zu Hilfe und massiere ihm erst die Hoden, dann seinen Schwanz, während ich ihn weiter Oral verwöhne. Ich ziehe seine Vorhaut zurück, seine Schwanzspitze spannt sich und erste Vorboten seines Orgasmus tropfen in einen Mund. Es ist eine Mischung aus etwas salzigen und dennoch süßen Saftes. Ich höre ihn leise stöhnen. Ein Kompliment! Ich greife fester um seinen Stab, drehe meine Hand beim Wichsen leicht nach links und nach rechts. Dabei lasse ich seine Eichel nicht aus meinem Hund gleiten.

„Ich komme“, stöhnt er.

Das ist für jede Frau der Zeitpunkt um zu entscheiden, ob man den Samen des Mannes schlucken möchte oder nicht. Für mich stellt sich diese Frage aber nicht. So wie ich das Blasen liebe, so liebe ich auch das Sperma eines Mannes. Darum zögere ich keinen Moment und bediene den Mann weiter. Plötzlich spüre ich seine Hand auf meinen Kopf. Er zieht mich näher an sich, während ich noch immer seinen Penis im Mund habe. Er spritzt.

Brav, und wie es meiner Vorliebe für Sperma entspricht, schlucke ich seinen Samen so gut es geht. Doch, obwohl ich nicht ungeübt bin, schaffe ich es nicht seinen ganzen Samen im Mund zu behalten. Einige Tropfen fallen nach unten, treffen mein Shirt und meine Strumpfhose. Doch das stört mich nicht. Stattdessen widme ich meine ganze Aufmerksamkeit dem Schwanz vor, der nun etwas kleiner und schlaffer ist, als noch kurz zuvor.

Ich blicke dem Fremden von unten in die Augen, erkenne seine Befriedigung und stehe auf. Nu bin ich es, die ihm einen Kuss gibt. „Danke“, ist das einzige Wort, welches mir über die Lippen kommt, bevor ich das Herren WC verlasse.

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