Mira Schwarz - LUST & SCHMERZ - 150 Seiten purer Sex und heiße Sünde!

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Mehrmals sah ich mich um, bevor ich das Taxi verließ und der Regen mein Gesicht kühlte. Vier Männer standen stumm vor der Tür, die Arme hinter den Rücken verkreuzt, mich im Auge behaltend.

Ich würde zumindest keine leichte Beute abgeben, war gut trainiert und selbst unter dem Wintermantel müsste man erkennen, dass ich Gewichte stemme. Leider würde all das keine Kugel aufhalten.

Als ich an der Tür mit der abgeblätterten grünen Farbe stand, sah ich mich erneut um. Niemand war hier zugegeben, nur weiße Rauchwolken, die aus dem wartenden Taxi kamen. Ich wäre leichte Beute für die Vier Broncos gewesen, doch zu meiner Überraschung, hielten sie mir die Tür auf.

»Schön, dass Sie es endlich einrichten konnten, wir haben auf Sie gewartet«, sagte der Größte von ihnen.

Was für ein geistreicher Spruch, passend zum Namen des Lokals. Abfällig schnaubend trat ich über die Schwelle und blickte in einen dunklen Korridor. Ein schummriges Licht deutete darauf hin, dass hier tatsächlich jemand zugegeben war.

Der rote, abgewetzte Teppich präsentierte sich vor mir, wirkte sogar einladend. Tatsächlich konnte man sich mit viel Willenskraft vorstellen, dass dies tatsächlich Mal ein hübscher, kleiner Laden gewesen war.

Die Holzbalken des Bodens knarrten unter meinem Gewicht, als ich den Flur entlang auf die einzige Tür zu schritt. Hinter dem Glas konnte ich weiches Licht erkennen, Stimmgewirr und Musik, die hauchdünn mein Ohr erreichte.

Also doch! Es war eine Bar, wahrscheinlich ein Puff, dachte ich mir, als ich den Türknauf drehte und die Szenerie musterte.

Die Bar war von Rauchschwaden durchzogen. Eine schwarze Sängerin, in einem eng anliegenden Abendkleid, trällerte auf der kleinen Bühne ein trauriges Lied, während ein halbes Dutzend gut angezogener Männer ihr lauschte und von derselben Anzahl von Frauen bezirzt wurden.

Mein Blick streifte weiter. Egal, wie schlecht es der Welt gehen musste, diesem exklusiven Nachtclub mangelte es an nichts. Schwere Holzvertäfelungen dominierten den Raum.

Die Embleme der verschiedensten Whiskey- und Weinsorten prangerten von den Regalen, die beinahe die gesamte Wand einnahmen. Ein schummriges Licht flimmerte von der Decke und wiegte die eingelassenen Sitzecken aus rotem Samt im Halbdunkeln.

Nachdem mich alle einmal gemustert hatten und sie sich wieder ihrem Business zuwendeten, stellte ich mich an die Theke und bestellte einen The Glenlivet.

»Je älter, desto besser«, fügte ich etwas prahlerisch hinzu.

Zu meiner Überraschung verzog die ältere Dame an der Theke keine Mine, griff zielsicher nach einer Flasche und füllte das Glas – natürlich ohne Eiswürfel, wie es sich gehört.

In dieser kurzen Sekunde, als die bernsteinfarbene Flüssigkeit in das Glas gegossen wurde, konnte ich einen Blick auf das verblichene Etikett werfen. The Glenlivet 1886.

Augenblicklich wurde mein Mund trocken. Das Zeug war unbezahlbar, es gab nur noch wenige Flaschen auf diesen Planeten und in dieser kleinen Bar am Ende der Welt stand dieser Exot einfach im Regal, als wäre es das normalste der Welt.

Ein prüfender Blick auf das Sortiment bestätigte meine Meinung. Raritäten, soweit das Auge reichte. Diese Bar war wahrlich exklusiv.

»Bestell mir auch einen.«

Mein Blick schnellte herum. Die Frau musste sich so schnell hingesetzt haben, dass ich es gar nicht mitbekommen hatte. Ihre langen Beine waren in eng anliegendes, schwarzes Leder gehüllt und mündeten in einer dunkelroten Korsage. Ein dunkler, geflochtener Zopf ruhte auf ihren Rücken und wippte bei jeder Bewegung mit.

Jedoch war es nicht ihr Outfit, was mich einen Moment stocken ließ. Es waren ihre hellblauen Augen, die sich förmlich in mich hinein brannten. Als könnten sie mir direkt auf die Seele blicken. Dazu hatte ihr Blick den Hauch von Arroganz, die Selbstsicherheit der Wissenden.

»Das Zeug ist ziemlich teuer«, entgegnete ich schließlich und zündete mir eine Zigarette an.

Sie lächelte. Ihre hohen Wangenknochen hätten in einer anderen Zeit von aristokratischer Herkunft gezeugt und fügten sich herrlich in ihren blassen Teint.

»Du wirst es mir trotzdem bestellen.«

Obwohl mir diese dreiste Art ganz und gar widerstrebte, lag in ihrer Stimme eine Unerbittlichkeit, der ich mich nicht entziehen konnte. Kaum hatte ich die Finger zur Bardame erhoben, stand bereits ein Glas vor ihr.

»Und, wie viel kostet es?«, sagte ich geradeheraus.

Sie nippte an ihrem Drink und blies den Rauch ihrer Zigarette lasziv an die Decke. »Kostet was?«

Ich machte eine ausladende Handbewegung. »Nun, dies ist doch ein Bordell, nehme ich an. Also, was kostet es?«

Mit ihren French-Stil lackierten Fingernägeln fuhr sie den Rand des Glases ab. »Wieso bist du dir so sicher, dass dies ein Bordell ist?«

In diesem Moment meinte ich mich verhört zu haben. Wo war ich hier gelandet, verdammt? »Weil ich zu jedem Mädchen hier hingehen kann, ein Bündel Geld auf dem Tisch knalle und sie daraufhin mit mir schlafen wird.«

Sie nickte interessiert, wie ein Professor es tun würde, wenn ein Student ihn eine abstruse Theorie erklärt. Nach wenigen Herzschlägen stand sie auf, nahm den Drink und gab mir einen Kuss auf die Wange.

»Dann versuche es mal, Darling«, hauchte sie mir ins Ohr und setzte sich in bester Beobachtungsposition auf das rote Ledersofa.

Was glaubte diese Nutte eigentlich, wer sie war. Einen kurzen Moment überlegte ich, wie viel Bargeld ich dabei hatte und kam zu dem Schluss, dass ich den Laden beinahe schon hätte kaufen können.

Mit einem Schluck leerte ich den Whiskey und schritt zielstrebig auf die Frau am anderen Ende des Tresens hin. Bereits von weiten funkelten sie mir entgegen, auch in ihren Augen brannte die ruhige Leidenschaft, die ich bereits bei der ersten Dame erkannt hatte.

Vom Äußeren war sie allerdings das genaue Gegenteil. Sie hatte braun gebrannte Haut, kurze blonde Haare und einen frechen Gesichtsausdruck, als würde sie wissen, was jetzt kommen würde. Mehrere Tattoos zogen sich über ihren Körper und ein Piercing klimperte in ihrer Zunge.

»Guten Abend«, begrüßte ich sie und nahm direkt neben ihr Platz. »Wie wäre es, wenn wir etwas trinken und nachher gemeinsam in ein Zimmer gehen.«

Sie musterte mich von oben bis unten, nahm einen Schluck der Champagner.

»Nein, danke.«

»1000 Dollar«

Ein Lächeln umspielte ihren Mund, als sie zur Bühne sah und sie Sängerin beobachtete.

»Vielen Dank, kein Interesse.«

»3000 Dollar«, setzte ich nach.

Ihr Blick blieb starr geradeaus, sie schüttelte mit dem Kopf.

Ich atmete tief, zuckte meine Geldbörse und zeigte ihr in einem Anflug vom verletzten Stolz die Hunderter.

»Wie viel?«

»Las es gut sein, Hübscher.«

Für einen Moment überlegte ich, ob dies wirklich die Realität war. Hatte ich gerade einer Prostituierten 3000 Dollar angeboten und sie hat abgelehnt? In anderen Stadtteilen würde ich dafür eine ganze Woche mit zwei wunderschönen Frauen kriegen.

Ich entschuldigte mich und versuchte es erneut. Diesmal war mein Ziel eine rothaarige Schönheit, die im eng anliegenden Kleid alleine an einen der Tische saß und sich gedankenverloren in der Musik wiegte. Ohne Aufforderung setzte ich mich zu ihr.

»Entschuldigen Sie, dies ist doch ein Etablissement für spezielle Dienstleistungen.«

Sie lächelte und stützte sich dabei auf einer Hand ab.

»Wenn du es so sehen möchtest.«

»Wie viel Geld müsste ich ausgeben, damit Sie mit mir schlafen.«

Schon wieder dieses Glitzern in den Augen, schon wieder dieser prüfende Blick.

»Tut mir leid«, sagte sie höflich und wandte sich ab.

Was war hier los?

Verwundert blickte ich mich um. Es war bestimmt nicht die erste Bar der exklusiveren Sorte, in der ich mich aufhielt. Auf den ersten Blick war alles normal. Erst, als ich meine Sinne schärfte, fiel mir auf, dass dies auch keine normale Kundschaft zu sein schien.

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