Mira Schwarz - LUST & SCHMERZ - 150 Seiten purer Sex und heiße Sünde!

Здесь есть возможность читать онлайн «Mira Schwarz - LUST & SCHMERZ - 150 Seiten purer Sex und heiße Sünde!» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

LUST & SCHMERZ - 150 Seiten purer Sex und heiße Sünde!: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «LUST & SCHMERZ - 150 Seiten purer Sex und heiße Sünde!»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

★ ACHTUNG: Hart, verboten & verdammt scharf! ★
Lassen Sie sich in 10 aufregende Sexabenteuer entführen und vernaschen Sie die verbotensten aller Früchte: Egal ob untreue Ehefrauen, entführte Urlauberinnen oder die beste Freundin der Liebsten – in diesem Sammelband gibt es keine Tabus!
Für Frau und Mann gleichermaßen anregend. Ca. 24.000 Wörter – 150 Seiten pure Erotik!

LUST & SCHMERZ - 150 Seiten purer Sex und heiße Sünde! — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «LUST & SCHMERZ - 150 Seiten purer Sex und heiße Sünde!», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Als sie kamen, schoben sie sich gleichzeitig durch meine Lippen. Ich versuchte jeden Tropfen aufzunehmen, denn sie mir entgegen schossen und schluckte alles herunter.

Dann ließen die beiden sich ebenfalls auf den Boden sinken und lehnten an der Wand.

»Du kriegst den Job nicht, weil du mit uns gefickt hast«, sagte Herr Moon schließlich.

»Sondern? War es nicht das, was ihr wolltet?«

»Nein«, erwiderte Herr Stark. »Weil du eine kleine Zicke bist und Feuer im Arsch hast. Genau das brauchen wir.«

Seine Worte ließen mir ein Grinsen über das Gesicht laufen. Ich hatte den Job.

Wundervolle Qualen

Erschöpft trat ich aus dem Bürogebäude und musste mir erst einmal eine Zigarette anstecken.

Dann lockerte ich meine Krawatte und begutachtete mein mattes Gesicht in der verspiegelten Fassade des Hochhauses.

Es war der erste Tag von vier, den ich nach New York geflogen war, um unseren größten Kunden das neue Update für sein System näher zu bringen.

Nach zehn Stunden voller Erklärungen, Powerpoint Präsentationen und Einführungsgesprächen in einem stickigen Konferenzraum, schwirrte mir der Kopf und ich war dankbar für die kalte Luft, die mir in dieser Novembernacht ins Gesicht blies.

Es waren einige Momente der Ruhe, als ich durch meine kurzen, schwarzen Haare fuhr und anschließend einen tiefen Zug in den sternenklaren Himmel blies.

Die Innenstadt der Metropole war in den Abendstunden noch gut besucht. Junge Leute scherzten in Cliquen, während Musik aus den Lautsprechern ihrer Handys dröhnte und die älteren flanierten über das Pflaster der Wall Street, bewunderten teure Anzüge in den Schaufenstern.

Die Trinity Church ragte in den Himmel, als würde sie ihn stützen wollen. Bald schon würde die große Glocke zur zwanzigsten Stunde des Tages schlagen, doch niemand würde es wahrnehmen, wollte sich dieses wunderbare Schauspiel anhören. Außer mir. Dessen war ich mir sicher.

Ich schlug den Kragen meines braunen Wintermantels um, zog den Kopf ein und wartete rauchend, bis die Schlagtöne mein Gehör erreichten. Nur wenige Sekunden, dann war es vorbei und das Leben um mich herum pulsierte weiter.

Schon wieder kroch diese Erschöpfung meine Glieder hoch. Dabei hatte ich gar nichts gegen 10-Stunden-Tage oder Inlandsflüge, schon gar nichts gegen Stress. Immerhin hatte mein Berufsleben mich weit gebracht.

Ich konnte mehrere gut vermietete Häuser, ein ansehnliches Portfolio und drei Luxuskarossen mein eigen nennen, doch in den letzten Monaten besuchte mich dieses nicht zu fassende Gefühl der Schwäche immer öfters.

Es waren nicht die langen Arbeitstage, sondern eine Lethargie, alles erreicht zu haben, was man immer schon wollte. Und nun stand ich am Ziel einer langen Reise und fragte mich, was ich als Nächstes machen sollte. Die Antwort war niederschmetternd. Ich wusste es nicht.

Aus purer Langeweile kaufte ich mir ein Bier am Kiosk und trank das Helle aus der Flasche, während ich ziellos durch die fremde Stadt steuerte. Jederzeit hätte ich ein Taxi anhalten und mich zu meinem Luxushotel bringen lassen können, doch mir war einfach nicht danach.

Ich wollte den Puls der Stadt aufsaugen, hoffe auf irgendetwas, was die Entkräftung, diese Lustlosigkeit aufhob. Doch weder eine Bar, noch ein Strip-Club, noch eine urige Kneipe sprachen mich an. Schließlich hielt ich ein Taxi an und begrüßte den alten Mann mit Zwirbelbart.

»Wo darf es hingehen?«, wollte er wissen.

»Zum Four Seasons«, sagte ich so belanglos wie möglich und blickte ohne Ziel aus dem Fenster.

»Schlechten Tag gehabt?«

Das war ja das Groteske an der Sache. Eigentlich nicht, eigentlich war dies sogar ein recht erfolgreicher Tag. Der Kunde war zufrieden und mit seiner Meinung von mir wuchs auch der astronomische Bonus, den meine Firma mir bezahlen würde.

»Geht so«, antwortete ich, um die Wahrheit zumindest halb zu treffen. »In letzter Zeit läuft es nicht so.«

Ich hatte keine Ahnung, warum ich den Satz an meine Erklärung dranhing. Ich hätte es auch einfach auf sich beruhen lassen können und das Gespräch wäre durch gewesen.

»Tja, dann müssen Sie die Akkus mal wieder aufladen. Ein wenig Spaß haben, dass Leben genießen«, sagte der Mann und musterte meinen sündhaft teuren Armani-Anzug und den Hugo Boss Mantel.

Innerlich schmunzelte ich in mich hinein. Ich kannte das System. Die Taxifahrer bekamen eine Provision von den Bordellen, wenn sie die willigen Geschäftsleute dort abliefern, die mal Druck ablassen mussten.

Nicht, dass ich dem jemals abgeneigt wäre, immerhin war ich weder fest liiert und die Frauen, die ich traf, waren nach wenigen Wochen abserviert, aber ein schneller Halbstundenfick würde mich jetzt auch nicht auf andere Gedanken bringen.

»Vielen Dank, aber ich habe kein Interesse an irgendwelchen Dienstleistungen. Sex mit irgendeiner Prostituierten ist das Letzte, was ich jetzt brauche. Mir fehlt irgendwas anderes.«

Meine Stimme war abfällig, der Ton kalt. Damit dürfte das Gespräch beendet sein.

Sollte man meinen.

»Es gibt noch andere Möglichkeiten sich zu entspannen«, eröffnete der Taxifahrer erneut, während er sich in den Verkehr einreite und die New Yorker Innenstadt im Schneckentempo an uns vorbeizog. »Du bist zu satt, oder?«

Die Worte mehr in sich reingenuschelt, musste ich mehrmals den Satz in meinem Kopf wiederholen, um ihn zu begreifen. Kurz überlegte ich, ob mich für diese Frechheit beschweren sollte, kam aber zu dem Schluss, dass er völlig recht hatte.

Ich war einfach satt, gelangweilt, hatte alles erreicht, stand nach einem unglaublichen Spurt an der Ziellinie und wusste nun nicht mehr, wo ich hingehen sollte.

»Kann sein«, brummte ich belanglos und schaute den Mann durch den Rückspiegel in die Augen.

Einige Sekunden vergingen schweigend, in denen wir uns einfach nur anblickten. Dann setzte der Mann den rechten Blinker, hupte zweimal prophylaktisch und schnitt einem Benz, während er in eine Seitenstraße einbog.

»Na dann warte mal, ich hab war für dich.«

Wollte er mich verarschen? Was für eine Frechheit das war. Mit gespanntem Gesichtsausdruck griff ich in die Lehne des Beifahrersitzes. Mein Mund war schon geöffnet, die Worte zurechtgelegt und trotzdem verließ keine Silbe meine Lippen.

Nach ein paar Sekunden lehnte ich mich zurück. Warum konnte ich nicht sagen. Vielleicht war es Neugier. Vielleicht wollte ich einfach nur recht behalten und den Mann für seine dumme Idee verhöhnen. Vielleicht hatte ich einfach nur nichts anderes zu tun und die Langeweile lastete auf mir, wie Tonnen.

Wir fuhren mindestens eine viertel Stunde, bis wir zu einer der nicht so guten Gegenden New Yorks gelangten. Ein leichter Nieselregen hatte nun eingesetzt. In kleinen Wasserstraßen suchten sich die Tropfen am Fenster ihren Weg.

Flackernd legte sich das Licht der Laternen auf die feuchte Straße, als wir in einem Industriegebiet hielten.

Mit einer gehörigen Portion Argwohn musterte ich die Backsteingebäude.

»Und jetzt? Werde ich ausgeraubt und erschossen?«

Ein tiefes, gluckerndes Lachen verließ die Kehle des Mannes. Er zündete sich eine Zigarette an und wies auf das Erdgeschoss des alten Gebäudes.

»Vielleicht ist der Laden was für dich.«

Ein altes Industriegebäude lag vor mir. Ich musste zweimal hinschauen, um das defekte Neonschild wahrzunehmen. Desire.

Ein Mundwinkel zog sich automatisch nach oben. Begierde – wie passend. Gerade als ich zahlen wollte, erhob der Mann die Hand.

»Später …«, sagte er paffend aus dem Fenster. »… ich werde warten.«

Spätestens jetzt kroch eine gehörige Portion Unbehagen in mir hoch. Dass ein New Yorker Taxifahrer mich an einen abgelegenen Ort bringt, um mir ein schrecklich gutes Etablissement zu zeigen, damit konnte ich leben. Doch wenn er dann noch warten will und kein Geld verlangt, müssten selbst beim naivsten Menschen auf dem Planeten die Alarmsirenen zu schrillen beginnen.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «LUST & SCHMERZ - 150 Seiten purer Sex und heiße Sünde!»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «LUST & SCHMERZ - 150 Seiten purer Sex und heiße Sünde!» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «LUST & SCHMERZ - 150 Seiten purer Sex und heiße Sünde!»

Обсуждение, отзывы о книге «LUST & SCHMERZ - 150 Seiten purer Sex und heiße Sünde!» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x