Wolfgang Dieter Schreyer - GOTT, SEX, LIEBE, EHE, meine FRAU und ich.

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GOTT, SEX, LIEBE, EHE, meine FRAU und ich.: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Postulat des Autors heißt:
Gott=Universum=Alles, Gott ist nicht Schöpfer und Lenker der Welt, sondern (bildlich gesehen) ihr stiller, neutraler Beobachter.
Weitere Themen des Buches: Szenen einer Ehe, Liebesgeschichten, Kirchenkritisches, Gesellschaftskritisches, Erotik, Suchtverhalten (Schokolade), manische Episoden des Autors, und noch vieles andere mehr. Bibel und Religion im herkömmlichen Sinne werden vom Autor als fundamentale Lebensorientierung für unsere heutige Zeit (21. Jahrhundert) allgemein in Frage gestellt. Abgesehen von der mit absoluter Ernsthaftigkeit vorgetragenen elementaren Gottesdeutung (Pantheismus), sich ergebend aus dem direkten Zusammenspiel des Kosmos bzw. Universums mit dem unablässigen Wirken der Evolution, ist der sonstige Inhalt des Buches, bestehend aus Aphorismen, Gedichten, Sprüchen und Erzählungen überwiegend mit Scherz, Satire und Ironie und tieferer Bedeutung geschrieben, dabei grundsätzlich gewürzt mit einer Prise Humor.

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(das geschah 1850 Jahre nach Christi Geburt !!!)

aus Chronik der Menschheit, 1984

GOTT ist die WELT, in der wir leben.

Das Größte, das Höchste, das Anbetungswürdige, das Allmächtige, das Wunderbarste, das Allumfassende, das alles Leben beeinflusst ist GOTT oder Allah. Gott und Allah sind aber nur begriffliche Bezeichnungen für das unbestimmte mystisch verehrte, geliebte oder gefürchtete Wesen, für ein nicht fassbares Phantom oder für eine phantasievolle Wunschvorstellung.

Das Größte, das Höchste, das Allumfassende, das wir Menschen kennen, das wir fühlen und mit unseren Gedanken erfassen können, da es tagtäglich ersichtlich um uns herum existiert und lebt, ist unsere Umwelt, die Natur, die Welt, das Universum, der Kosmos, das Weltall -die Gesamtheit der Schöpfung. Der Gott Jehova ist nicht der Schöpfer von Himmel und Erde, wie es in der Heiligen Schrift geschrieben steht, und wie es ihm von den christlich erzogenen Menschen mehr oder weniger ehrfurchtsvoll unterstellt wird. Die Schöpfung, unsere Umwelt, schöpft sich aus sich selbst heraus.

Gott ist lediglich einbezogen in die Schöpfung als das Höchste Sein. Gott ist der alles umfassende Bestandteil der Welt - er ist die Welt. Er ist sozusagen der stetig sich vergrößernde, stille Beobachter des unaufhörlichen evolutionären Geschehens im Weltraum, unserem Universum.

Die von Lamarck und besonders von Charles Darwin intensiv erforschte und wissenschaftlich bewiesene Wirkungsweise der Evolution ist es, die für die Entstehung und Entwicklung allen biologischen Lebens auf der Erde und, ich gehe fest davon aus, auch für die Ausbreitung und Ausdehnung von Energie und Materie im Weltall und für die Entstehung von Planeten, Sonnen, Galaxien und sonstigen kosmischen Objekten im Universum verantwortlich ist.(von Prof. v. Ditfurth auch für Laien einleuchtend und verständlich erklärt). Die jedoch in weiten Kreisen immer noch unbekannte, unterschätzte oder nicht beachtete Wirkungsweise der Evolution ist der bestimmende Motor und Gestalter allen Lebens auf der Grundlage der biologischen, chemischen und physikalischen Gesetzmäßigkeiten und durch Zufallsmutationen, gemäß dem Prinzip , dass sich alle Wesen den vorgegebenen oder sich verändernden Lebens- bzw. Überlebensbedingungen immer wieder neu anpassen und sich dabei fortschreitend als am besten überlebensfähig und zweckdienlich ewig weiterentwickeln.

Der Mensch wurde natürlich nicht, wie es in der Bibel steht, als fertiges Wesen geschaffen, sondern er durchlebt als Embryo im Mutterleib alle Stationen dieser evolutionären Entwicklung. Die Eizelle wächst und entwickelt sich nach dem Zusammenschluss mit der männlichen Keimzelle durch fortwährende Zellteilungen, wie von selbst. Körperteile wie Kiemen, Flossen, Schwanz tauchen in verschiedenen Zwischenstadien beim Fötus aufgrund der seit Urbeginn geprägten, vorausgegangenen tierischen Entwicklungsstufen auf. Die Merkmale verschwinden wieder und es entsteht nach neunmonatiger Reifezeit das heutige Standardbild des Menschen in Säuglingsform. Dabei entwickelt sich jedes Individuum nach den ihm von seinen Vorfahren mitgegebenen Erbanlagen.

Die Evolution steht niemals still. Wir können gerade mit eigenen Augen beobachten, wie eine neue Menschenrasse aufgrund von veränderten Lebensverhältnissen entstehen wird. Überbordende Bäuche, monströse Ärsche und fette, unförmige Oberschenkel sind Merkmale, die auf den Veränderungen der Essgewohnheiten zu einer neuen Esskultur und dem hauptsächlichen Verzehr von industriell gefertigten, denaturierten Nahrungsmitteln beruhen. Inzwischen gibt es immer häufiger auffällig fette Familien und immer mehr unförmige, übergewichtige Kinder auf den Straßen zu sehen.

Es ist allmählich wie eine Seuche, die sich aus Nordamerika kommend in dem westlich orientierten Kulturkreis ausbreitet. Durch aggressive Werbung der Anbieter und aus Bequemlichkeit der Konsumenten entwickelten sich seit ein paar Jahren die modernen Kultangebote von >Cola-BurgerKing-McDonalds< und anderen für die moderne >fast-food-generation<. Im Laufe der kommenden Generationen werden sich diese Menschen bald zu einer eigenständigen, unansehnlichen, kränkelnden Menschenrasse entwickelt haben, nämlich zum:

> homo monstrosus diabetes mellitus morbidus<.

WS 12072011

Evolution

Vor ca. 150 Jahren war das Prinzip der Evolution noch völlig unbekannt, und auch heutzutage hat sich ihre Wirkungsweise und ihre Bedeutung für unser stetig sich veränderndes Leben noch längst nicht bei jedermann herumgesprochen.

Das Wirken dieser wundersamen Kraft wurde zuerst entdeckt von Jean-Baptiste de Lamarck und von Charles Darwin in der Folgezeit durch langwierige Beobachtungen und Untersuchungen eingehend erforscht und wissenschaftlich überzeugend nachgewiesen, als eine sich stetig aus sich selbst erneuernde, verändernde und sich den jeweiligen Umweltgegebenheiten anpassende Entwicklung = Evolution, die die biologische Artenvielfalt auf unserem Erdball hat entstehen lassen.

Die Schöpfung hat sich nach dem Urknall vor 13,7 Milliarden Jahren, so die heute geltende wissenschaftliche Theorie für die Entstehung des Universums, nach und nach durch die Evolution selbst erschaffen und sie entwickelt sich stetig und unaufhörlich weiter.

Sie gestaltete, formte und formt die Dinge dauerhaft und unermüdlich, wobei sich uns, den heute Lebenden, das derzeitige BILD unserer Welt mit all' den unendlich vielen, reichhaltigen Facetten zeigt, so wie wir es täglich erleben können.

Als transzendenter Schöpfer Himmels und der Erde hat Gott damit ausgedient. Er ist unter diesem Gesichtspunkt als überholt und überflüssig zu betrachten, weil seine Existenz als Erklärung für die Entstehung unserer Welt und des Lebens auf der Erde nicht mehr benötigt wird.

Der Begriff 'Gott' steht aber in unserer menschlichen Vorstellungskraft bislang als Symbol für das größte und höchste transzendente, unser aller Leben in irgendeiner Form beeinflussende Wesen. Das größte für uns vorstellbare Objekt ist unser Universum, Weltall, Kosmos, Himmel, Welt, Natur, als das uns täglich sichtbare Erscheinungsbild der wunderbaren Schöpfung, dies ist gleichzeitig unser Lebensbereich, unsere Umwelt und gleichzeitig unser grundlegend notwendiges Lebenselixier.

Die Existenz Gottes als Sinnbild für das Allumfassende dieser unserer Welt, in der wir leben und agieren, das noch von so vielen uns unbekannten Geheimnissen durchdrungen ist, die es in Zukunft noch zu entdecken gilt, ist für mich in der Form des unendlichen Universums geistig durchaus vorstellbar und erfassbar

Mein Postulat heißt: >Gott ist die Welt<, wir Menschen als unzählige Individuen, und nicht nur wir Menschen, sind alle ein unendlich winziger Teil von diesem großen, allumfassenden, ewigen Gott, der unter uns weilt alle Tage, bis an der Welt Ende. Dies ist damit eine eindeutige Sache des Wissens und nicht eine vage, unbestimmte Angelegenheit von Glaube oder Hoffnung.

Da auch, wie ich gerade gelesen habe, in der Philosophie das Prinzip gilt: >Die einfachste Lösung ist immer die beste<, erscheint mir meine Definition von Gott = Universum in sich völlig schlüssig zu sein. Gott ist nicht der liebende Vater, der jedes Individuum ständig im Blick hat und moralisch nach seinen Taten beurteilt. Auf seine Gnade und Barmherzigkeit kann man nicht zählen, aber auch seinen Zorn und die ewige Verdammnis braucht man nicht zu fürchten. Gott mischt sich nicht ein in die Angelegenheiten der Menschen, sondern er ist, bildlich gesprochen, lediglich stiller, neutraler Zuschauer oder Beobachter bei dem sich in seinem Inneren' abspielenden Großen Welttheater

Auf jeden Fall ist mir persönlich ein derartiges Erscheinungsbild Gottes sympathischer, einleuchtender und grundsätzlich logischer, als die Vorstellung von einem unergründlichen, wankelmütigen, bestechlichen und unglaubwürdigen transzendenten Wesen, das auf materielle Opfergaben wohlwollend reagiert und z.B. beim Kauf von Ablass und bei hohen Geldspenden an die Kirche gnädig sämtliche individuellen Sünden vergibt, weil die Einnahmen für den Bau eines monströsen Gottespalastes im Vatikan zu Seiner Ehre und zur Machtdemonstration der Kirchenobersten verwendet werden.

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