Benjamin Webster - SOKO Jana Hoffmann

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Die junge Frau, Jana Hoffmann, wird erdrosselt aufgefunden. Vor ihrem Tod wurde sie mehrfach vergewaltigt. Scheinbar wurde sie über mehrere Tage betäubt und missbraucht, bevor sie der Mörder schließlich erwürgte. Jana Hoffmann war Teilhaberin einer Marketing Firma. Sie betreute den Callcenter ihrer Firma. Zuerst geraten die beiden Mitinhaber der Firma in Verdacht. Keiner von beiden hatte ein richtiges Alibi. Lukas Schneider, und Eric Johanson, sind ihre beiden Mitgesellschafter der Firma Call & Service Center (C S C) GmbH. Büroservice, Alibiservice, Telefonmarketing und Sexhotline waren das Betätigungsfeld der CSC. Insgesamt betreuten sie mehr als zwei Millionen Kunden mit ihrer Firma. Über zwei Millionen und zwei Verdächtige? Zuerst wird der Freundeskreis durchleuchtet. Dann kommen ehemalige Lover ins Spiel, die alle ein Motiv hatten. Sie wurden von Jana verlassen ohne einen plausiblen Grund. Eifersucht und verletzte Gefühle waren schon immer ein klassisches Motiv für einen Mord. Dann kommt alles ganz anders. Eine zweite Frauenleiche wird entdeckt. Auch diese wurde in ihrer Wohnung Tod vorgefunden. Es ist Rita Dreher. Sie war in einem Callcenter in Karlsruhe beschäftigt, die Telefonwerbung machte. Auch sie wurde vor ihrem Tod sediert und missbraucht. Der SOKO war klar, dass sie es mit ein und dem gleichen Täter zu tun haben. Beide tote Frauen hatten eine CD in ihren Player, auf dem sich der Bolero von Ravel befand. Nun stand zweifelsfrei fest, dass ein Serienmörder in Karlsruhe und Umgebung sein Unwesen treibt. Jedes Wochenende wird eine neue Frauenleiche gefunden. Sie wurden alle auf die gleiche Weise getötet, sediert, missbraucht und anschließend erwürgt. Scheinbar legte der Mörder zum Tötungszeitpunkt immer die gleiche Musik auf. Die SOKO wurde auf vierzig Beamte aufgestockt. Trotz Öffentlichkeit, hat scheinbar niemand etwas von den Morden bemerkt. Hunderte von Spuren wurden aufgenommen. Hunderte von Alibis überprüft. Klinkenputzen bei vermeidlichen Zeugen.

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Kapitel 2 – Die Ermittlungen beginnen

Und wieder schneite es. Auf den Straßen blieb der Schnee liegen, sehr zum Leid der Autofahrer. Überall sah man orangene Lichter blinken. Sie stammten von Warnblinkanlagen von stecken gebliebenen Fahrzeugen, oder von den unentwegt fahrenden Räumfahrzeugen. Leni war mit Micki zusammen die ersten im K1. Micki warf die Kaffeemaschine an und Leni setzte heißes Wasser für ihren Earl Gray Tee auf. Danach ging Leni noch einmal die Liste der Zeugen durch, welche sie heute befragen mussten. Sie wollten das Noble House und den Big Apple einen Besuch abstatten, schließlich waren beide Lokale die letzten Örtlichkeiten, die Jana Hoffmann und ihre Freundin besucht hatten. Danach hat sie, außer dem Taxifahrer, der die beiden nach Hause fuhr, keiner mehr gesehen. Mit dem Taxifahrer hatte Micki vereinbart, dass sie ihn zwischen 12:00 und 13:00 Uhr an seinem Standort am Bahnhof treffen wollten. Sie hatten wenig Hoffnung, dass Hans Traber, so hieß der Fahrer, etwas ungewöhnliches bemerkt hatte. Auf der Liste stand weiter der Hausmeister Ralf Faller, der sich vergeblich um einen Termin bei Frau Hoffmann bemühte. Die SpuSi hatte bestätigt, dass die Spüle tropfte. Aber als erstes wollten sie noch einmal zum Kioskbesitzer Mario Jukitsch gehen. Wenn sie Glück hatten, würden sie das defekte Schloss seiner Haustür bekommen. Die KTU könnte feststellen, wie alt der Sekundenkleber in dem Schließzylinder war. Ferner waren da noch die beiden schwarzen Müllsäcke, deren Verbleib noch nicht geklärt war. Auch Fingerabdrücke mussten sie noch von ihm nehmen. Sie notierten alles auf dem Flipchart. Danach wollten sie zum Arbeitsplatz von Jana Hoffmann. Vielleicht würden sie dort mehr über ihr geschäftliches und privates Umfeld erfahren. Auf dem anderen Flipchart, stellte Micki eine Liste der Gegenstände zusammen, die der Mörder mitgenommen hatte oder vermisst wurden. Untereinander notierte sie, mindestens vier Seile oder Taue, zwei dünne Kabel, eine Büchse Montageschaum der Marke Schaumie, eine Flasche Chlor-Reiniger, ein Bettbezug, mehrere Handtücher, Verbandsmaterial, eine Flasche Liquid Axtesie inklusive eines Tropfes, ein oder mehrere Reinigungstücher. Zum Schluss schrieb sie einen leeren Pizzakarton darunter. Bevor sie sich auf den Weg machten, tranken sie noch in Ruhe ihren Kaffee bzw. Tee aus. Ausnahmsweise fuhr heute Leni, weil sie den Weg zur Herrmannstraße bereits kannte. Die Straßenverhältnisse machten ihr zu schaffen, war sie Schnee nicht gewohnt. In Hamburg und Lübeck schneit es nun einmal nicht soviel, wie hier in Karlsruhe. Und wenn doch, bleibt er nicht so schnell liegen. Sichtlich erleichtert parkte sie direkt vor dem Kiosk. Mario Jukitsch hatte gerade seinen Kiosk geöffnet und sortierte die neuen Zeitungen in die entsprechenden Ständer und Fächer ein. Er stülpte eine durchsichtige Folie darüber um den Lesestoff vor dem Schnee zu schützen. Mario begrüßte sie gleich und bat die beiden Kommissarinnen nach innen in den Kiosk. Dann fragte er: „Was kann ich heute für sie tun?“ Micki: „Sie haben uns doch gesagt, dass sie den Schließzylinder auswechseln mussten, weil er mit Sekundenkleber blockiert wurde. Haben sie ihn noch?“ Mario: „Den habe ich in den Müll geworfen, es war nicht mehr viel übrig davon. Ich habe den Zylinder aufbohren müssen und ihn dann heraus geschlagen. Wenn sie wollen hole ich ihn aus der Tonne.“ Micki: „Das wäre sehr nett Herr Jukitsch.“ Und Mario machte sich auf den Weg in den Innenhof zu den Mülltonnen. Nach fünf Minuten kam er wieder und übergab Leni die traurigen Reste des Zylinders. Dabei fragte er: „Warum brauchen sie ihn denn, wenn man fragen darf?“ Leni: „Für eine forensische Untersuchung des Klebers. Anhand der Rückstände, können unsere Spezialisten feststellen, wann der Kleber aufgebracht wurde. Aber eine andere Frage. Der Pizzabote, der am Sonntag die Pizzen für Haberle’s gebracht hat, sagte aus, das er beim verlassen des Hauses beinahe über zwei schwarze Müllsäcke auf dem Treppenabsatz bei ihnen gestolpert wäre. Haben sie die Müllsäcke auch bemerkt?“ Mario: „Ja die habe ich auch gesehen, waren die nicht von Haberle’s? Ich dachte da sei Schmutzwäsche vom Urlaub darin, deshalb habe ich sie stehen lassen. Sie waren ja am nächsten Morgen weg. Wieso, gehörten sie denn nicht den Haberle’s?“ Leni: „Nein. Sie könnten vom Mörder da abgelegt worden sein. Könnten wir von ihnen noch Fingerabdrücke haben? Wir brauchen sie, um sie mit den anderen Abdrücken zu vergleichen, um sie ausschließen zu können. Uns interessieren nur fremde Abdrücke, die nicht von den Hausbewohnern stammen.“ Bereitwillig gab ihnen Mario seine Fingerabdrücke. Von den Haberle’s brauchten sie keine, weil sie zur Tatzeit nicht anwesend waren. Dann verabschiedeten sie sich wieder und machten sich wieder auf den Weg. Mario hatte ihnen noch die Adresse und Telefonnummer der Hausverwaltung gegeben. Es war die Inter AG, die hier das Haus betreute. Wie sie später erfuhren, betreute die Inter AG insgesamt über 1200 Wohnungen in Karlsruhe und Umgebung. Als Nächstes stand der Besuch bei der Firma CSC GmbH auf der Liste. Dazu mussten sie zur Jakobistraße 31 fahren. Micki übernahm nun das Steuer. Aber auch sie rutschte mehr, als dass sie fuhr. Leni konnte es sich nicht verkneifen und meinte: „Man merkt sofort das du mehr Erfahrung bei Schnee hast, du rutscht viel eleganter als ich. Dafür habe ich wieder mehr Erfahrung bei Sturm.“ Beide lachten und Micki rutschte weiter in Richtung Jakobistraße 31. Eine halbe Stunde später, waren sie endlich dort. Vor der Eingangstür stand ein großes Schild, auf dem Call Service Center GmbH stand. Micki klingelte und eine weibliche Stimme fragte freundlich: „Wer ist da?“ Und Leni betete das übliche „Kriminalpolizei Karlsruhe“ herunter. Der Türsummer ging und die Tür ließ sich öffnen. Sie stiegen eine halbe Treppe hoch und landeten am Empfang. Beide zeigten ihre Dienstausweise und fragten nach den beiden Geschäftsführern Lukas Schneider und Eric Johanson. Die junge Dame am Empfang griff zum Hörer und fragte in der Chefetage nach, ob die Herren Zeit hätten. Dann sagte sie: „Mit dem Aufzug in den vierten Stock, dann gleich links. Die beiden Herren holen sie ab.“ Sie taten dies, wie ihnen gesagt wurde und fuhren hoch in die vierte Etage. Als die Aufzugstür aufging, warteten zwei Männer auf sie. Sie waren beide um die dreißig und sehr elegant und teuer gekleidet. Leni ging voran und sie stellte sich und Micki vor. Lukas Schneider fragte als Erster: „Kriminalpolizei? Ist was mit Jana?“ Sie gingen weiter und setzten sich in den Konferenzraum. Leni fragte: „Wie kommen sie auf Jana?“ Er antwortete: „Weil sie seit gestern nicht mehr zu erreichen ist. Heute ist sie auch noch nicht zur Arbeit erschienen. Das ist sonst gar nicht ihre Art. Ist Jana etwas zugestoßen, hatte sie einen Unfall oder so?“ Micki: „Jana Hoffmann wurde gestern Morgen in ihrer Wohnung Tod aufgefunden. Sie wurde ermordet.“ Den beiden Geschäftspartnern war das Entsetzen anzusehen. Wie versteinert saßen sie in ihren Sesseln. Nach Fassung ringend sagte Eric Johanson: „Ach du lieber Himmel. Wer tut so etwas. Wissen sie schon wer es war?“ Lukas Schneider unterbrach ihn und meinte: „Wenn die Polizei das wüsste, wären die Damen wohl kaum hier. Ich denke sie wollen nun bestimmt ihr Büro sehen und haben auch noch Fragen an uns. Einen Augenblick bitte, ich gebe unserer Sekretärin Bescheid, dass wir in der nächsten Stunde nicht gestört werden wollen. Möchten sie einen Kaffee, Tee oder etwas anderes?“ Sie nahmen einen Kaffee. „Was wollen sie wissen?“ fragte Johanson. Leni fing an mit der Befragung: „Zuerst einmal möchten wir wissen, ob Frau Hoffmann von irgendjemand bedroht wurde, oder ob sie Feinde hatte.“ Schneider: „Also innerhalb der Firma bestimmt nicht. Alle unsere Mitarbeiter stehen voll hinter der Firma.

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