Kaitlin Spencer - Briefe an Santa Claus

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Seit ihrer Kindheit schreibt Sara Winter jedes Jahr an den Weihnachtsmann. Nie hätte sie geglaubt, Antwort von ihm zu erhalten.
Als sie unerwartet einen Brief bekommt, der mit Santa Claus unterschrieben ist und die Einladung zu einem Besuch einer kleinen Spielzeugfabrik am Nordpol enthält, zögert Sara nur kurz.
Dort trifft sie auf den gut aussehenden Unternehmer Kris Snow, der ihr seltsam bekannt vorkommt und ein Geheimnis zu verbergen scheint …
Eine Geschichte über Liebe, die Magie von Weihnachten und ein krankes Rentier.

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»Was kann ich für dich tun?«, fragte er freundlich und lächelte Sebastian an.

»Ich renne dir schon seit einer halben Ewigkeit hinterher«, schimpfte der Elf. »Man könnte meinen, du würdest mich absichtlich ignorieren.«

Tat er das? Vermutlich.

»Das würde mir nicht im Traum einfallen. Also, was hast du auf dem Herzen, wobei ich dir hoffentlich helfen kann? Hat Rudolph schon wieder eine Erkältung?«

»Ich habe keine Ahnung. Sehe ich etwa aus wie ein Stalljunge? Das räudige Rentier hat doch ständig mit irgendwelchen Infekten zu tun. Liegt bestimmt an seiner leuchtenden Nase.« Er schüttelte missbilligend den Kopf. »Aber das hier ist gekommen.«

Der Elf streckte ihm einen Umschlag entgegen, auf dem mit einer wunderschönen Handschrift »Santa Claus, Nordpol« stand. Allerdings hatte er keinen Schimmer, warum Sebastian ihm den Brief so eilig übergeben wollte.

»Was ist das?«, fragte er verwundert.

»Ein Brief.«

»Das sehe ich auch. Aber er scheint wichtig zu sein, wenn du es auf dich nimmst, auf deinen kurzen Beinchen hinter mir herzuhetzen, als wäre dir ein wild gewordener Lebkuchenmann auf den Fersen.«

»Er ist von Sara«, erwiderte Sebastian, als würde das alles erklären.

»Okay. Und wer ist das?«

»Sara Winter.«

Kris zuckte mit den Schultern.

Mit einem tiefen Seufzer, der beinahe resigniert klang, schüttelte Sebastian den Kopf.

»Sie schreibt schon, seit sie ein kleines Mädchen war, an den Weihnachtsmann. Jedes Jahr. Und jetzt ist sie siebenundzwanzig. Bei ihr wirkt der Weihnachtszauber immer noch. Dein Vater wollte ihren Brief immer sofort haben, sobald er angekommen ist, weil er sie ins Herz geschlossen hat«, erklärte der Elf. »Da der Weihnachtsmann an Traditionen gebunden ist, auch wenn er sie für sich selbst schafft, dachte ich, du willst ihn vielleicht ebenfalls sofort haben.«

Kris konnte gerade noch verhindern, mit den Augen zu rollen. Der Oberelf neigte dazu, ein wenig gestelzt zu sprechen.

»Was steht denn so Wichtiges drin, dass ich ihn sofort lesen sollte?«, wollte er stattdessen wissen.

»Das hat Santa … dein Vater … nie verraten.«

»Nun gut, dann gib mal her.« Er nahm Sebastian den Umschlag ab und drehte ihn nachdenklich hin und her.

»Gibt es noch etwas?«, fragte er den Elfen, der sich nicht von der Stelle gerührt hatte und den offensichtlich die Neugier juckte.

»Nein.«

»Dann lass dich nicht aufhalten.«

»Äh … ja … gut«, stammelte Sebastian, drehte sich um und ging eilig davon.

Kris schaute ihm nach und grinste. Ihm war sehr wohl bewusst, dass der Elf nur zu gern wissen wollte, was in dem Brief stand. Zugegeben, es bereitete ihm eine kleine, diebische Freude, es ihm nicht zu sagen.

Noch einmal warf Kris einen unschlüssigen Blick auf den Umschlag in seiner Hand, bevor er ihn öffnete und das gefaltete, beschriebene Papier herauszog.

Warum hatte sein Vater jedes Jahr auf einen Brief von dieser Sara gewartet, wie Sebastian behauptete? Und weshalb hatte er ihm nie etwas davon erzählt? Nicht einmal, als er die Geschäfte als Weihnachtsmann von ihm übernommen hatte.

Sicher, Kris war eine Weile weg gewesen, hatte Marketing studiert und dann eine Zeit lang in einer großen New Yorker Werbeagentur gearbeitet. Es hatte ihn vom Nordpol fortgetrieben, weil er die richtige Welt kennenlernen wollte. Eine lange Zeit glaubte Kris nicht daran, für die Weihnachtswelt geschaffen zu sein. Doch vor zwei Jahren war der Wunsch, zum Nordpol zurückzukehren, beinahe übermächtig geworden, was seine Eltern mit einem erleichterten Seufzen quittierten.

»Du hast Weihnachten im Blut«, pflegte seine Mutter zu sagen und dabei wissend zu lächeln. »Das kann man nicht einfach hinter sich lassen. Man wird es nicht los. Egal wie weit man fortläuft.«

Das vergangene Weihnachtsfest war das letzte, das sein Vater als Weihnachtsmann begangen und bei dem er pflichterfüllt die Geschenke an alle Kinder verteilt hatte. Nun war Kris Santa Claus. So lange, bis er irgendwann einen Sohn haben würde, an den er diese Aufgabe weitergeben konnte. Doch das würde wohl noch lange dauern, denn eine Mrs Claus war nicht in Sicht. Hier am Nordpol würde er auch schwerlich eine passende Frau finden. Wohl oder übel würde er sich im neuen Jahr bei einer Partnerbörse im Internet anmelden und umschauen müssen, wenn er jemanden kennenlernen wollte. Allerdings hatte er noch keine Ahnung, was er in sein Profil schreiben sollte, ohne dass ihn gleich jeder für verrückt hielt. Aber darüber konnte er sich später noch Gedanken machen. Jetzt musste er zunächst einmal sein erstes Weihnachten als Santa Claus meistern. Dann konnte er sich allen anderen Problemen widmen.

Um sich von seiner Nervosität abzulenken, die ihm die Gedanken an seine Weihnachtspremiere bescherten, faltete er den Brief auseinander und begann zu lesen:

Lieber Santa Claus,

schon wieder ist ein Jahr vergangen …

Kris las weiter und weiter. Er konnte nicht damit aufhören. Der Brief war in einer wunderschönen femininen Handschrift verfasst, gefühlvoll und so lebendig geschrieben, dass er beinahe alles vor sich sehen konnte. Er wusste nicht, wann er das letzte Mal etwas gelesen hatte, das ihn auf eine solche Weise berührte.

»Hallo Santa.«

Er schaute überrascht auf und bemerkte, dass er immer noch im Flur vor seinem Büro stand. Genau dort, wo er Sebastian begegnet war, der den Postboten gespielt hatte.

»Hallo Tulli«, sagte er zu der Elfe, die an ihm vorbeiging. Seine Assistentin.

Sie trug einen ganzen Stapel Papiere bei sich und wirkte sehr geschäftig.

Er folgte ihr bis zu ihrem Schreibtisch und wartete, bis sie dahinter Platz genommen hatte.

»Liebste Tulli, du weißt doch über alles und jeden Bescheid. Wofür ich dich überaus bewundere.«

»Komm auf den Punkt«, forderte die Elfe und sah ihn über den Rand ihrer Brille hinweg an, wobei sich Kris wieder fühlte wie ein kleiner Junge, der von seiner Lehrerin für ein Fehlverhalten gerügt wurde.

»Sagt dir diese Sara etwas, die diesen Brief geschrieben hat?«

»Du meinst Sara Winter?«

Er nickte.

»Sie stand schon immer auf der Artigenliste. Nie auch nur die winzigste Boshaftigkeit. Ein braves Kind.«

»Hast du noch ein bisschen mehr Informationen über sie?«

»Ich schicke dir ein Dossier auf dein Tablet. Darin findest du alles Wissenswerte nachzulesen, damit ich in Ruhe weiterarbeiten kann.«

»Super«, meinte er, reckte seine Daumen hoch und zog sich in sein Büro zurück.

Es war Tulli deutlich anzusehen, dass das Thema für sie erledigt war, denn sie starrte bereits wieder konzentriert auf den Monitor ihres Computers und ignorierte Kris.

Der wusste, es war besser, sie nicht zu stören.

In seinem Büro nahm er das Tablet zur Hand und rief die Datei auf, die Tulli ihm geschickt hatte.

Sara Winter, siebenundzwanzig, Grafikdesignerin und Künstlerin. Sie arbeitete als freie Mitarbeiterin für die Werbeagentur Morgan & Parker, bei der sie zwei Jahre lang fest angestellt gewesen war.

Kris stutzte. Das war genau die Agentur, für die er in New York tätig gewesen war. Was für ein Zufall! Er konnte sich sogar an eine Sara erinnern, mit der er hin und wieder im Rahmen eines Projektes per E-Mail Kontakt gehabt hatte. Sie waren sich nur gelegentlich kurz bei Besprechungen begegnet. Irgendwann war sie nicht mehr da, obwohl er nach wie vor mit ihr zu tun hatte. Da musste sie wohl schon freie Mitarbeiterin und nicht mehr fest angestellt gewesen sein.

Als er weiterscrollte, entdeckte er ein Foto. Tatsächlich war es genau die junge Frau, die er im Kopf hatte. Langes, rötlich braunes Haar und große blaue Augen, die von dichten, dunklen Wimpern umrahmt wurden.

Sie war ihm gerade einmal bis zur Schulter gegangen und von zierlicher Statur. Wenn er sich richtig entsann, hatte sie während der Termine kaum etwas gesagt und sich stattdessen jede Menge Notizen gemacht. Trug sie etwas zum Thema bei, hielt sie den Blick gesenkt und sprach mit leiser, angenehmer Stimme.

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