H. Goldstein - Die Bestien
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»Ja meistens vor allem der Zahnarzt.«
»Er übernachtet hier. Und wenn die Herren zu viel getrunken haben schlafen sie auf seinem Zimmer … er hat die Suite.«
»Und Brettschneider du kanntest ihn doch?«
»Genau das gleiche. Trifft sich hier mit seinen Freunden aus der Konservenfabrik man, macht dort Sardinen für unsere Soldaten an der Front.« Jonas hatte seinen Sohn an der Front irgendwo zwischen Rom und Neapel und er hoffte das die Amerikaner, ihn kriegen mögen. Die Amerikaner sollte freundlich zu ihren Kriegsgefangenen sein die nicht der SS angehörten, die von der SS wurden hingerichtet so wie es die SS mit jedem Amerikaner machte. Jonas wusste das er das letzte Mal eine Konservendose Sardinen 1942 gesehen hatte, im KaDeWe Kaufhaus am Kudamm. Es regnete noch immer. In der Ferne heulte das Signalhorn eines Schiffes, das wohl die Einfahrt in den Hafen suchte und sich ankündigte um nicht von den Geschützstellungen am Uferstreifen versenkt zu werden.
»Und das lustige Leben geht das ganze Jahr über so?«
»Nicht das ganze Jahr. Im Sommer herrscht ... herrschte Hochbetrieb. Das Hotel war immer voll. Abends tranken sie zu zehnt oder zu zwanzigst Champagner und hielten in den Villen ihre Gelage ab … Mit Mercedes Autos, Frauen schönen wie Schauspielerinnen von der UFA. Unsereins hat die Arbeit.« Sie saß auf dem Rand ihres Stuhls und schien jeden Moment aufspringen zu wollen.
»Schließ ab und geh schlafen, Kleines!« sagte er zu ihr obwohl sie ihn um einen Kopf überragte.
Als der Kommissar nach unten ging, sah er auf der mittleren Treppenstufe auf seine Taschenuhr, hatte er nur Minuten geschlafen, so sehr war der Himmel von Sturmwolken verdunkelt. Vom Fenster aus hatte er den menschenleeren Liegeplatz gesehen, wo die Masten der Boote von links nach rechts wippten. Auf der Straße nur ein paar Leute mit aufgespannten Regenschirmen in Regenmänteln, die schnell an den Hauswänden entlanghuschten um nicht vom aufspritzenden schwarzen Wasser getroffen zu werden, der sich auf der Fahrspur sammelte. Einige Lastwagen preschten mit aufgedrehten Scheinwerfern in Richtung Konservenfabrik und von dort zurück vermutlich zum Bahnhof von Elbenau. Immer noch auf der Mitte der Treppe begegnete er einem Mann, der gerade eingetroffen sein musste, sein Übermantel war klatschnass. Ein Portier der Sohn des Hoteliers und an der Heimatfront unabkömmlich trug dessen Koffer hinauf. Auf einem Marmortisch stand eine große Kanne mit richtigem Kaffee und saubere Tassen waren darum angeordnet richtiger Kaffee nicht den Dreck, der mit Eicheln versetzt wurde und Volkskaffee hieß der Hotelier musste, erstklassige Beziehungen zum Versorgungsamt haben. »Wo ist mein Mann?« fragte der Kommissar das Mädchen.
»Er hat mich schon vor einiger Zeit nach dem Weg zur Militär Post gefragt, um ein dickes Paket hinzubringen.« Erika platzierte die Tassen um die Kanne Kaffee.
»Und der Doktor?«
»Ich habe ihm sein Frühstück hinaufgebracht … Er will nicht herauskommen ... ist krank. Möchten Sie Frühstücken ... Konfitüre aus Frankreich ist gekommen ... Salami ... Butterbrote?«
»Nur Kaffee danke.«
Jonas die Tasse Kaffee in beiden Händen haltend und mit geschlossenen Augen den Duft einatmend, er wollte sich erinnern, wie guter wie vor Hitler Kaffee roch. Ob es nach dem Krieg, man musste ein wirklicher Idiot sein um zu glauben er sei noch mit der Wunderwaffe zu gewinnen, Kaffee gab?
Es war acht Uhr morgens. Jonas ging und versuchte seinen Metropole Virginia Tabak aufzutreiben, dabei machte einen Rundgang durch die ausgestorbene Stadt. Als er wiederkam, saß der Zahnarzt Doktor Rennes in der Bar, in Pantoffeln, einen feinen Mohair Schal um den Hals gewickelt. Seine Züge waren angespannt, sein Haar schlecht gekämmt, das Gesicht blasser als währe er einem Phantom begegnet.
»Sie fühlen sich wohl nicht Wohl?«
»Ich bin krank. Es sind meine Blutwerte meine Physis … Sobald das Geringste passiert, eine Komplikation, ein Durcheinander, dann wirkt sich das auf meine Gesundheit aus. Ich habe die ganze Nacht kein Auge zugetan ... Aus dem Fenster gesehen.«
Er ließ die Tür nicht einen Augenblick aus den Augen.
»Gehen Sie nie nach Hause?«
»Es ist niemand dort. Kein Essen im Haus das Dienstmädchen hat Urlaub ihr Verlobter ... Das habe ich ihnen bereits erzählt ... Nicht wahr?«
Vor dem Doktor lag ein Stapel Zeitungen auf dem Tisch.
»Haben Sie meine Freunde nicht gesehen? … Müller? … Ziegel? … wir essen hier … Salami Herr Strauss kommt an Salami heran.« Er sah sich um, »Ist wegen den Familien. Haben alle Villen am Ufer beschlagnahmt, der Bruder von Himmler wohnt mit seiner Familie im ... deswegen soviel SS. «.
»Es ist noch nicht spät, sicher kommen sie zum Mittagessen es steht Schnitzel auf der Karte.« Inspektor Lehmann kam, gerade herein er sah abgekämpft aus hatte keinen Mantel angezogen nur Weste und sein Jackett. »Was gibt es Lehmann?«
»Die Zigarettenstummel und die Hülse sind auf dem Weg zum Labor in Berlin. Ich habe auch bei der Stadt Gendarmerie und im Rathaus vorbeigeschaut. Die Gestapo prüft die Querulanten. Sie hier Doktor Rennes? Eine Patrouille hat Licht in ihrem Haus gesehen, Madame Rennes ist zurück?«
»In meinem Haus?«
Der Arzt war aufgestanden. Seine Hände zitterten.
»Wer macht Licht in meinem Haus?«
Jonas beobachtete sein Gesichter.
»Was meinen Sie, Doktor, sollen wir nicht gemeinsam zu Ihnen nach Hause gehen?«
Ein Lächeln, nervös. »Bei diesem Regen? In meinem Zustand? Was hat das schon zu bedeuten! Sicher habe ich vergessen das Licht abzudrehen … «
Jonas setzte seinen Hut auf und zog seinen Mantel über.
»Wohin gehen Sie?«
»Frische Luft schnappen. Kommen Sie Lehmann!«
Als sie draußen waren, konnten sie den Kopf des Arztes erkennen, dessen Augen ihnen folgten.
»Wohin gehen wir?« fragte der Inspektor.
Jonas zuckte mit den Achseln, zeigte einer SS-Wache seinen Ausweis und schlenderte eine Weile um das Hafenbecken herum, die Schiffe interessierten ihn. Nach dem Krieg würde er vielleicht ein Ruderboot kaufen vor seinem Haus lag der Wannsee. »Wenn man die Zigaretten und die Hülse analysiert hat, sehen wir klarer.« begann Lehmann nach einem Räuspern.
»Was halten Sie von Rennes?«
»Ich glaube er hat ein bestätigtes Alibi, es ist auch keine Waffe auf ihn oder seine Frau zugelassen ... «
»Nein, denken sie er ist ein guter Mensch?«
Lehmann fiel nichts ein, es war nicht seine Aufgabe Menschen in gut oder böse zu unterteilen. Was soll er darauf antworten? Der Strand von Elbenau war betupft mit einigen Gründerzeit Villen, darunter ein prächtiges Domizil, das dem Gau Kreisleiter gehörte. Der Strand erstreckte sich bis zu einer felsigen Biegung.
Jonas setzte sich auf einen Felsen, neben dem leere Bierflaschen der Marke Astorbräu in den Sand gesteckt waren. Er zog seine Schuhe aus, knotete die Schnürbänder zusammen und drückte sie seinem überraschten Begleiter in die Hand. Er krempelte die Hosenaufschläge hoch, entledigte sich der Socken die er in die Tasche stopfte und watete durch den schwarzen Tang der wie Schamhaar aussah bedeckten Schlick im eiskalten Wasser. Leere Häuser, Fensterläden geschlossen. Jenseits des Strandes stieg der Boden an. Von krummen dünnen Fichten gekrönte Felsen fielen zum Meer ab. Ein großes Schild: »Militärischer Sperrbezirk«. Nach dem bedauerlichen Krieg, wenn alles zivil war, musste das etwas Heiteres haben hier eines der Häuser zu besitzen. Jetzt im Regen und im Schlamm, im bedrohlichen Tosen der Brandung hinter der Biegung hatte es eher etwas Unheilvolles. Jonas zeigte auf eine, neue Villa, aus Stein, mit langer Terrasse, mit abgedeckten Goldfischteich und Blumenkübeln. Weiter entfernt weitere Villen manche nichts als ein paar Mauern, die aus dem planierten Boden ragten. Eine unvollendete Straße, erst zur Hälfte fertig schlängelte sich durch den lichten Wald. Eine Walze stand auf einem Grundstück vor einem Stapel Steinen. Jonas ging in aller Ruhe voran, zeigte am Wachhaus seinen Ausweis und wartete, bis der Soldat die Schranke zur Seite zog. Als er nah beim Eingang von Doktor Rennes Villa stand und ohne zögern nach dem Türknauf griff, murmelte Inspektor Lehmann: »Meinen Sie nicht, dass … Keine Erlaubnis?«
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