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Edgar Wallace: Edgar Wallace - Gesammelte Werke

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Edgar Wallace Edgar Wallace - Gesammelte Werke

Edgar Wallace - Gesammelte Werke: краткое содержание, описание и аннотация

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Richard Horatio Edgar Wallace war ein englischer Schriftsteller, Drehbuchautor, Regisseur, Journalist und Dramatiker. Wallace gehört zu den erfolgreichsten englischsprachigen Kriminalschriftstellern.
Inhalt der «Gesammelten Werke»: – A.S. der Unsichtbare – Das Diamantenklavier – Das Geheimnis der gelben Narzissen – Das geheimnisvolle Haus – Das Gesetz der Vier – Das Gesicht im Dunkel – Das indische Tuch – Das Verrätertor – Der betrogene Betrüger – Der Brigant – Der Derbysieger – Der Dieb in der Nacht – Der Doppelgänger – Der Fall Stretelli – Der Frosch mit der Maske – Der Goldene Hades – Der grüne Bogenschütze – Der Herr im dunkelblauen Anzug – Der leuchtende Schlüssel – Der Lügendetektor – Der Mann im Hintergrund – Der Mann von Marokko – Der Mann, der seinen Namen änderte – Der Rächer – Der Redner: Der Redner / Die Gedankenleser / Die zwei ungleichen Brüder / Mord in Sunningdale / Die Privatsekretärin / Der geheimnisvolle Nachbar / Im Banne des Sirius / Geschmuggelte Smaragde / Der Fall Freddie Vane / Der Verbrecher aus Memphis, USA / Die Lektion / Arsen – Der Selbstmörder – Der Teufel von Tidal Basin – Der unbekannte Boxer – Der unheimliche Mönch – Der viereckige Smaragd – Die Abenteuerin – Die Bande des Schreckens – Die blaue Hand – Die drei von Cordova – Die gelbe Schlange – Die Gräfin von Ascot – Die Millionengeschichte – Die Privatsekretärin – Die Schatzkammer – Die Schuld des Anderen – Die seltsame Gräfin – Die toten Augen von London – Doktor Kay – Ein gerissener Kerl – Feuer im Schloß – Gangster in London – Geheimagent Nr. 6 – Großfuß – Gucumatz – Hands up! – Harry mit den Handschuhen – Hüter des Friedens – In den Tod geschickt – Indizienbeweis – Klub der Vier – Louba der Spieler – Mary Ferrera spielt System – Penelope von der ›Polyantha‹ – Töchter der Nacht – Turfschwindel – Überfallkommando – Unter Buschniggern – Verdammte Konkurrenz

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Andy schaute sich um, ob er nicht jemand um Auskunft fragen könne, denn die Straße teilte sich jetzt ... An der Ecke lag ein sauber mit Schindeln verkleidetes Gebäude, das den Eindruck eines Klubhauses machte. Er stieg eben aus, um die Ankündigungen am Torpfosten zu lesen, als ein Herr um die Ecke bog.

Ein wohlhabender Kaufmann, der sich zur Ruhe gesetzt hat, dachte Andy. Trägt schwarze Alpakajacke, breite Schuhe, hohen steifen Kragen, doppelte goldene Uhrkette. Sehr von sich eingenommen und äußerst verwundert über mein Eindringen in diese elysischen Gefilde.

Der Herr sah Andy ernst an, aber es war keine Ablehnung in seinem Blick.

Sein Alter konnte zwischen fünfundvierzig und sechzig liegen. Sein großes, glattes Gesicht zeigte keine Falten, sein Gang war lebhaft und seine Haltung ausgezeichnet, so daß Andy zuerst nichts von seiner Anlage zur Korpulenz wahrnahm.

Ein freundlicher Gruß zeigte Andy, daß er hier gut aufgenommen werden würde.

»Guten Morgen, Sir«, begann der Herr. »Sie scheinen hier jemand zu suchen? In Beverley kann sich ein Fremder nur schwer zurechtfinden. Es gibt hier nämlich weder Straßennamen noch Hausnummern.« Er lachte behaglich.

»Ich wollte eigentlich niemand aufsuchen«, entgegnete Andy. »Ich bin aus reiner Neugierde hierhergefahren. Es ist ein herrliches Fleckchen Erde. Ich habe in Beverley schon viel davon gehört.«

Der andere nickte geschmeichelt. »Es kommen nur selten Fremde hierher zu Besuch – beinahe hätte ich gesagt, glücklicherweise. Der Grund und Boden hier gehört mir und meinen Freunden und Nachbarn. Es gibt kein Hotel, das Fremde in Versuchung führen könnte, sich hier aufzuhalten. Aber wir haben unser Gästehaus.« Er zeigte auf das von Grün umsponnene Gebäude, das Andy für einen Klub gehalten hatte. »Wir unterhalten es gemeinsam für Besucher. Manchmal können wir nicht alle unsere Freunde unterbringen, und dann wohnt auch wieder nur eine einzige Person dort, die dann gewissermaßen Gast unseres kleinen Gemeinwesens ist. Augenblicklich hält sich zum Beispiel ein bedeutender kanadischer Geologe bei uns auf.«

»Ein glücklicher Mann – und eine glückliche Gemeinde. Sind alle Häuser hier bewohnt?«

Andy stellte diese Frage, obwohl er sich die Antwort darauf selbst geben konnte.

»Aber natürlich! Das letzte Haus dort links gehört dem großen Architekten Pearson, der sich jetzt allerdings zur Ruhe gesetzt hat. Das nächste mit dem spitzen Giebel bewohnt Mr. Wilmot, ein Herr – nun, ich kann Ihnen leider nicht genau sagen, welchen Beruf er hat, obwohl er mein eigener Neffe ist. Ich weiß nur, daß er eine Stellung oder ein Geschäft in der Stadt hat. Das Haus nebenan mit den Kletterrosen ist das Eigentum von Mr. Nelson – Kenneth Leonard Nelson –, Sie haben sicher schon von ihm gehört.«

»Der bekannte Maler?« fragte Andy interessiert.

»Ja, ein großer Künstler. Er hat hier sein Atelier, aber Sie können es von hier aus nicht sehen, es liegt auf der Nordseite. Künstler bevorzugen sie zur Arbeit, soviel ich davon verstehe. Dann das Gebäude dort hinten an der Ecke – dort zweigt ein ziemlich breiter Weg zu den Tennisplätzen ab – ist mein Heim«, sagte er zufrieden.

»Was ist denn das für ein großes Gebäude an der Seite des Hügels?« fragte Andy – und überlegte schnell: Ihr Vater war also der Maler Nelson. Was hatte er doch über ihn erfahren? Der Name rief irgendeine unangenehme Erinnerung in ihm wach.

»Das Haus auf dem Hügel? Das gehört leider nicht zu unserer Gemeinde. Das ist der hochherrschaftliche Adelssitz, um den wir anderen bescheidenen Landbewohner unsere Hütten gebaut haben.« Der Vergleich schien ihm so zu gefallen, daß er noch einmal sagte: »Unsere kleinen Hütten.« Dann fuhr er fort: »Das Schloß dort wird von Mr. Boyd Salter bewohnt, dessen Familie in dieser Gegend seit Jahrhunderten ansässig ist. Die Salters stammen aus – aber ich will Sie nicht mit ihrer Geschichte belästigen. Mr. Boyd Salter ist ein sehr reicher Mann, aber leider Invalide.«

Andy nickte höflich.

»Sehen Sie, dort kommt unser Gast, Professor Bellingham. Nebenbei bemerkt, mein Name ist Merrivan.«

Das war also Mr. Merrivan. Der Postbeamte hatte ihn ›sehr wohlhabend, aber ein wenig geizig‹ genannt.

Andy betrachtete den näher kommenden kanadischen Geologen – einen hageren Mann mit bauschigen Breeches. Seine Haltung war etwas gebeugt, was wohl von seiner Arbeit am Studiertisch kommen mochte.

»Er war wieder draußen in den Bergen und hat Versteinerungen gesammelt. Er hat schon eine ganze Menge hier gefunden«, erklärte Mr. Merrivan.

»Ich glaube, ich kenne ihn sehr gut«, erwiderte Andy, der plötzlich großes Interesse für den Fremden zeigte.

Er ging dem Professor entgegen. Als er nur noch einige Schritte von ihm entfernt war, schaute der Gelehrte auf und stutzte.

»Peinliche Sache, Scottie«, sagte Andrew Macleod mit schlecht gespieltem Bedauern. »Wollen Sie hier eine Szene machen, oder soll ich Sie irgendwohin zum Mittagessen mitnehmen?«

»Wenn Sie gestatten, daß ich eben noch auf mein Zimmer gehe und mein Gepäck in Ordnung bringe, so werde ich Sie begleiten. Ich sehe, Sie haben ein Auto, aber ich möchte lieber zu Fuß gehen.«

Andy sagte nichts, bis sie zu Merrivan kamen.

»Professor Bellingham will mir einige interessante Funde zeigen«, erklärte er dann liebenswürdig. »Ich danke Ihnen verbindlichst für Ihre Freundlichkeit.«

»Vielleicht kommen Sie wieder einmal hierher – ich würde Sie dann gerne in Beverley Green herumführen.«

»Das wäre mir ein großes Vergnügen.« Es war keine Höflichkeitsphrase, sondern Andys wirkliche Meinung.

Er stieg hinter Scottie die Treppe des Gästehauses hinauf und folgte ihm in das hübsche Zimmer, das ›Professor Bellingham‹ zwei Tage lang bewohnt hatte.

»Mißtrauen ist der Fluch unserer Zeit«, beklagte sich Scottie bitter. »Glaubten Sie etwa, daß ich nicht wieder zu Ihnen hinuntergekommen wäre, wenn Sie mich allein gelassen hätten?«

Scottie war mitunter kindisch, und Andy gab sich gar nicht die Mühe, auf diese Frage zu antworten.

Ein Ausdruck gekränkter Unschuld lag auf den Zügen des großen Mannes, als er in den Wagen stieg.

»Es gibt zu viele Autos jetzt«, beschwerte er sich. »Durch unvorsichtiges Fahren kommen täglich Hunderte um. Was wollen Sie eigentlich von mir, Macleod? Was Sie auch gegen mich vorbringen mögen, ich habe in jedem Fall ein Alibi.«

»Wo haben Sie das her? Haben Sie es auch bei den Versteinerungen gefunden?« fragte Andy.

Scottie hüllte sich in würdevolles Schweigen.

2

Nachdem man in Beverley angekommen war, mußte Andy erst noch einige Formalitäten erledigen, bevor der Gefangene nach London überführt werden konnte.

Es wurde ihm auf der Polizeistation mitgeteilt, daß die Überführung erst noch von einem lokalen Justizbeamten genehmigt und angeordnet werden müsse.

»Wo kann ich denn einen finden?« fragte Andy.

»Da ist zunächst Mr. Staining, Sir«, sagte der Polizeisergeant gemütlich, »aber der ist gerade krank. Dann Mr. James Bolter, aber der ist auf Urlaub. Mr. Carrol – gut, daß ich daran denke, der ist zur Pferdeschau gegangen. Er züchtet nämlich –«

»Es scheint hier etwas in der Luft zu liegen«, unterbrach ihn Andy, »das die Leute schwatzhaft macht, Sergeant. Aber vielleicht habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt. Ich wollte nicht die Leute wissen, die nicht zu sprechen sind. Gibt es hier in der Nähe denn niemand, der das Amt eines Friedensrichters verwaltet?«

»Ja, wir haben hier einen solchen Herrn«, erwiderte der Sergeant mit Nachdruck. »Mr. Boyd Salter. Der wird Ihnen den Schein ausstellen.« Er fügte aber vorsichtig hinzu: »Wenn er zu sprechen ist.«

Andy mußte lachen, machte sich aber doch auf, um sein Heil bei Mr. Boyd Salter zu versuchen.

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