Martin Cordemann - Vor dem Imperium

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In den «Legenden des Imperiums» scheint es so, als sei die Erde ein unerfreulicher Ort, an den eigentlich niemand zurück will und als sei er verbunden mit einer unangenehmen Geschichte, die man lieber vergessen möchte, um nicht zu sagen unter den Teppich kehren. Aber was genau ist damals geschehen? Was waren die wirklichen Gründe, warum man die Erde verlassen hat… oder verlassen musste? Wer einen Blick in die Vergangenheit der Zukunft werfen möchte, findet in «Vor dem Imperium» sicher die eine oder andere Antwort.
Im ersten Buch geht die Petronia, das schnellste Raumschiff der Erde, auf Jungfernfahrt – und wird sofort zum Politikum. Aus den Raumfahrern werden Geächtete, doch das hält die nicht davon ab, sich ihrer eigenen Mission zu widmen: Das Weltall zu erforschen. Dabei machen sie eine Reise durch das gesamte Sonnensystem, decken Komplotte auf und entdecken möglicherweise außerirdisches Leben?
Das zweite Buch setzt da an, wo «Die Petronia» endete. Doch die Geschichte entwickelt sich anders, als sich der Kapitän des Schiffes das vorgestellt hat. Der Captain wird gegen seinen Willen zum Vertreter seines Volkes und muss nun alles versuchen, um zu verhindern, dass der Erde ein schlimmes Schicksal widerfährt. Aber wird er das schaffen…?
Den Abschluss vom Anfang und den Anfang vom Ende stellt das dritte Buch dar. In vielen kleinen Puzzlesteinen, die irgendwann ein Ganzes ergeben, wird ein besonderer Teil der Menschheitsgeschichte geschildert. Kleine Portionen, kurze Szenen, ein Kaleidoskop an Eindrücken. Am Ende ergibt alles einen Sinn, alle Puzzlesteine ein Bild und das ganze so eine Art kurzen Roman.
Ein Buch für alle, die von ihrer Science Fiction mehr wollen, als eine dystopische Zukunft, in der irgendwelche Jugendlichen um ihr Leben kämpfen – kurz: altmodische Science Fiction!

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„Aha.“

„Und er ist auch kleiner als die Jupitermonde Europa, Ganymed und Kallisto, der Saturnmond Titan und der Neptunmond Triton.“

„Also er ist klein, na und? Wie war das mit der Atmosphäre?“

„Methan und Ammoniak, beides wahrscheinlich in gefrorener Form. Der Durchmesser von Pluto beträgt etwa 3500 km, die Oberflächentemperatur liegt bei -230 Grad Celsius.“

„Aha.“ MacAllister betrachtete den blauen Punkt auf dem Bildschirm, der langsam immer größer wurde, während ihre Sonne sich kaum mehr von den anderen Sternen am Firmament unterscheiden ließ. „Sonst noch was?“

„Ja, Sir. Die Sensoren erfassen auch seine Satelliten.“

„Und wie heißen die, DuValle?“

„Es gibt den Mond Charon, Entfernung zum Planeten ca. 20.000 km, Umlaufzeit 6 Tage und 9,3 Stunden. Anfang des 21. Jahrhunderts hat man aber auch noch Nix und Hydra gefunden, die haben Durchmesser zwischen 60 und 200 km.“

„Anzeichen für Leben?“

„Nein.“ DuValle sah auf. „Hatten Sie welche erwartet?“

„Eigentlich nicht.“

„Wussten Sie, dass sich der Pluto in einer stark exzentrischen Ellipse um die Sonne dreht, mit einer Bahnneigung, die ihn die Bahn des Neptun schneiden lässt?“

„Weiß das nicht jeder?“

„Ähm...“

„Gute Information, DuValle. Sagen Sie Bescheid, wenn sich etwas... Unerwartetes ereignen sollte.“

„Etwas Unerwartetes? Erwarten Sie denn etwas Unerwartetes?“

„Das wäre ein bisschen ein Widerspruch in sich, oder?“

„Das... stimmt.“

„Halten Sie mich einfach auf dem Laufenden.“

„Ähm, Captain...“

„Ja, Clausen?“

Die Navigatorin deutete auf ihre Sensoren.

„Wie seltsam darf es denn sein?“

MacAllister erhob sich und trat hinter die Steuerkonsole.

„Was haben Sie denn anzubieten?“

„Also“, Clausen kniff die Augen zusammen, „als ich mit dem Bremsmanöver begonnen habe, haben die Sensoren das hier aufgezeichnet.“ Sie deutete auf den Bildschirm, auf dem Pluto zu sehen war, sein Mond Charon und neben dem Mond eine Stelle, an der ein zweites Radarsignal auftauchte.

„Was ist das?“

„Radarecho? Eine Spiegelung? Ein Klumpen Stein, der durchs All segelt? Ich habe keine Ahnung.“

„Spannend“, meinte der Captain und grinste.

„Nicht unbedingt. Vielleicht ist es auch nur ein weiterer kleiner Mond, der den Astronomen bisher entgangen ist.“

„Gut möglich.“

„Oder vielleicht ist es auch nur eine unserer Sonden.“

„Checken Sie das im Computer. Wenn hier noch irgendwelches älteres Sondenmaterial herumgeistert, sollten wir das wissen.“

„Negativ. Was auch immer wir hier herausgeschickt haben, müsste inzwischen weitergeflogen sein.“

„Sehen Sie, Dr. DuValle, wir sind noch nicht da und schon wird es interessant. Wegen so etwas sind wir hier draußen.“

„Um Wissenschaftsmüll aufzusammeln?“

„Um herauszufinden, was hier sonst noch so rumschwirrt, Clausen. Behalten Sie die Sensoren im Auge, ich würde gerne wissen, was Sie da gefunden haben.“

Während sie in einen weiten Orbit um Pluto einschwenkten, überwachte Clausen die Sensoren sehr genau. Noch zweimal erhielt sie das Radarecho. Die Größe des Objekts, wenn es denn eins war, lag scheinbar zwischen 30 und 200 Kubikmetern, was ein Echo nur umso wahrscheinlicher machte. Stefanie Clausen kam aber noch zu einem anderen Schluss.

„Ich glaube, das Objekt bewegt sich.“

„Wie kommen Sie darauf?“

„Mal ist es da, mal ist es nicht da. Außerdem... nehmen wir mal an... es kann kein natürlicher Satellit sein.“

„Warum nicht?“

„Dann hätte er immer in einer der Erde abgewandten Position sein müssen, weil man ihn sonst irgendwann gefunden hätte. Aber es ist rein rechnerisch nicht möglich, dass sich der Pluto immer zwischen ihm und der Erde befunden hat...“

„Wieso?“

„Weil wir bei unserem Anflug in Positionen waren, wo sich der Pluto zwischen uns und der Erde befunden hat und wir das Objekt nicht geortet haben.“

„Sie meinen also, es bewegt sich.“

„Wenn es existiert und nicht nur ein Echo ist, dann bewegt es sich.“

„Spannend.“ MacAllister lächelte. „Ein Raumschiff.“

„Das habe ich nicht gesagt.“

„Das brauchten Sie auch nicht, es ist die nahe liegende Schlussfolgerung.“

„Und was sollen wir jetzt tun?“

MacAllister dachte nach.

„Im Moment haben wir niemanden, den wir über diesen möglichen historischen Kontakt in Kenntnis setzen können und genau genommen hat ja auch noch gar kein Kontakt stattgefunden. Aber ich habe eine Idee. Wir werden eine unserer Raumfähren auf dem Pluto landen lassen. Vorher soll sie ihn aber umrunden. Wir umrunden den Planeten in der entgegen gesetzten Richtung und wenn es ein Schiff ist, kann es uns ja wohl nicht beiden entgehen, oder?“

Der Plan wurde umgesetzt. Mit Spannung saß der Captain auf der Brücke und verfolgte die Werte der Sensoren. Das kleine Shuttle, die Asimov , bewegte sich ruhig durch die Stille des Weltraums.

„Wie sieht’s aus?“ fragte der Captain.

„Wenn es sich um einen natürlichen Trabanten handelt, müsste er in ca. drei Minuten erscheinen.“

„Und wenn es ein Schiff ist?“

„Dann hat es nur zwei Möglichkeiten, uns zu entgehen. Es könnte in den Weltraum verschwinden oder runter auf den Pluto.“

„Verbindung mit der Fähre?“

„Die können nichts entdecken.“

„Und wir?“

„Wir auch nicht.“

„Tasten Sie den Planeten ab.“

„Nichts zu finden, Sir.“ DuValle schüttelte den Kopf. „Und es ist kein Planet.“

„Sagen Sie das nicht seiner Mutter.“

„Es...“

„Ja, Clausen?“

„Es gäbe da noch eine dritte Möglichkeit. Es könnte sich hinter Charon verstecken.“

„Nicht schlecht. Clausen, ändern Sie den Kurs. Funker, teilen Sie der Fähre mit, dass sich unser Rendez-vous mit ihr verschiebt.“

Vorsichtig umkreiste die Petronia den kleinen Mond. Als sie sich fast an dessen Rückseite befanden, erhielten sie eine Meldung von der Fähre: „Haben Schwierigkeiten. Turbolenzen unbekannter Art. ...omme dab... ...ersuche lan... ...uto.“ Dann riss die Verbindung ab.

Die Petronia beschleunigte und erreichte ihren Rendezvouspunkt mit der Asimov nach 34 Minuten. Von der Fähre keine Spur.

„Vielleicht...“

„Ja, Clausen?“

„Wenn es ein Kraftfeld war, das die Asimov aus der Bahn geworfen hat, vielleicht ist es dann das gleiche Kraftfeld, das uns das Radarecho zurückgeworfen hat. Vielleicht gibt es kein Schiff, nur dieses Kraftfeld.“

„Gut möglich.“ Der Captain wirkte ein wenig enttäuscht. „Irgendwie schade. Wäre es nicht toll gewesen, hier draußen Leben zu entdecken?“

„Captain“, meldete sich Harris, der Funker, „wir empfangen ein Signal von der Fähre.“

„Alles klar da unten?“

„Alles klar, Sir. Sind ein bisschen durchgeschüttelt worden, aber das war es auch schon.“

„Gut, das zu hören. Unsere Suche war leider erfolglos. Sieht ganz so aus, als wär es tatsächlich nur ein Radarecho gewesen. Also gibt es hier doch kein Raumschiff.“

„Das würde ich nicht mit Sicherheit sagen“, kam es ruhig aus dem Lautsprecher. „Einen Kilometer von uns entfernt liegt eine zylindrische, metallische Substanz von etwa 70 m Länge...!“

Der Fund

Der Captain sah seine Navigatorin an. Dann seinen Wissenschaftsoffizier.

„Könnten Sie das noch mal wiederholen?“

„Eine Röhre oder so etwas. Lang und aus Metall. Sieht nicht wie eine natürliche Formation aus.“

„Das ist...“ Dem Captain fehlten die Worte.

„Spannend?“ fragte DuValle.

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