Grace Maddison - Doppelpack Inspector Lestrade 1+2

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Doppelpack Inspector Lestrade 1+2: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Buch Grace Maddisons Spezialität sind fesselnde und spannende Kriminalromane, die im viktorianischen London spielen. In ihren Pontius-Lestrade-Krimis lässt sie gekonnt die Atmosphäre Londons zum Ende des 19. Jahrhundert auferstehen: das London der feinen Klubs und der Slums, das London der matten Gaslaternen der Droschken und Soirées und des Nebels. In Aus gutem Haus gilt es vier Morde, zu klären. Unter dem Eisenbahn Viadukt in Aldgate macht ein spielender Knabe einen erschütternden Fund – den in Zeitung und Packpapier eingewickelten Torso einer Frau. Inspektor Pontius Lestrade von Scotland Yard in dieser Woche mit den nächtlichen Inspektionsrunden durch die Wachstuben Aldgates an der Reihe ist mit dem grässlichen Fall betraut. Die Spuren des grausamen Mordes führen zu einem barbarischen Kinder-mord und aus einem feinen Haus Mayfairs in die Slums der Star Lane. Der andere Mord, der Pontius persönlich betrifft, geschieht in den Kreisen der Londoner Gesellschaft, in die er nur durch den Dienstboten Eingang vorgelassen wird: Pontius Klubkamerad Frederick soll seine Mutter Lady Hampton aus Habgier vergiftet haben. Obwohl Pontius die Feinen Kreise herzlichst egal sind, eilt er widerwillig seinem Klubbruder zu Hilfe …
Inspector Lestrade Whitechapel London 1889: Das Eastend Londons, das sagenumwobene Slum. Die Endstation für Hunderttausende, mit seinen Gassen und stinkenden Hinterhöfen sind Hölle pur – bis im August Frauen Leichen gefunden werden die der Täter offenbar aus purer Bosheit platziert. Inspector Lestrade von Scotland Yard würde sich lieber um andere Fälle kümmern doch Dienst ist leider Dienst … Wer ist das Monster, das die elenden Gassen in einen Film aus Blut taucht? Wurden sie Opfer des Schlachters von Whitechapel? Lestrades Ermittlungen führen tief in die Abgründe der viktorianischen Seele. Kämpft mit den Tücken der White Hall Bürokratie und dem eisernen Gesetz der Bewohner der Slums nie de Mund aufzumachen.

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»Gestern früh«, fiel Inspector Lestrade dem Polizeidirektor ins Wort. »Nein, nein seit Anfang November 1897 gab es keine derartigen Morde mehr. Wir kamen zu dem Schluss, dass der Verbrecher der solche Dinge tut, sich selber bestraft hat, niemand könnte mit solcher Schuld leben!«

»Es tut mir Leid, aber der Inspector hat recht, gestern hat er erneut zugeschlagen und seine Ruhepause beendet!«, von Bülow klappte sein Block zusammen und setzte sich kerzengerade auf an den ovalen Tisch im Innenministerium. »Und er hatte nichts Besseres zu tun, als uns wieder diesen Presseärger zu machen.« Der Polizeiminister schüttelte sich voller Ärger. »Aber, wenn, er wieder mit seiner Unart beginnt, sollte, man ihn doch aufschpüren und feschtnehmen nicht wahr?«, fragte der Innenminister hilflos und sah suchend zu Inspector Lestrade. »Wir konnten es bisher nicht tun, er hat uns eine Nase gedreht, die Mittel müssen konzentriert werden, es geht nicht an, das getrennt untersucht wird und jeder dem anderen die Akten verweigert!«, sagte von Bülow dem Innenminister. »Alle Morde wurden im Slum verübt, wo viele glauben wir schützen den Mörder, weil er ein Mitglied des Königshauses ist oder einer der den besseren Ständen angehört.«

»Mein Gott, wenn sich das herumspricht, warum soll es gerade einer von den Besseren Menschen sein?«, erkundigte sich der Staatsanwalt Prokof skeptisch. »Weil den Opfern die inneren Organe sachkundig entnommen wurden, höchstwahrscheinlich mit einem Skalpell oder Fleischermesser. Es muss kein Arzt sein vielleicht ein ehemaliger Medizinstudent«, sagte Inspector Lestrade. Staatsanwalt Prokof hob einen Finger, an den Mund und sagte: »Aber kann es nicht eine Nachahmungstat gewesen sein? Ich bin fest davon überzeugt das er tot ist, sich umgebracht hat nach dem letzten Mord, wie kommen Sie darauf, dass das er es ist? Als ob wir nicht schon genug andere Verbrechen haben. Da hat sich so ein Hundesohn die Zeitungsreportagen zu sehr zu Herzen genommen, Morde und Chaos ist das Resultat loser Pressefreiheit, Mord und Chaos.«

Inspector Lestrade seufzte: »Oberstaatsanwalt Prokof, Sie kennen mich und meine Arbeit, es ist kein Nachahmer. Noch ist der Bericht des Polizeiarztes nicht fertig. Aber die, Gepflogenheit das Prozedere ist dasselbe, genau wie sein Opferschema! Die Vorgehensweise die Tatausführung, die Tatzeit, der Ort stimmen völlig überein, daran gibt es nicht den geringsten Zweifel.«

»Das ist bedauerlich.«, murmelte der Polizeiminister ein ehemaliger General und schüttelte den Kopf. »Warum taucht er wieder auf …?« Von Bülow war mit seiner Geduld fast am Ende, denn er sagte ziemlich scharf: »Ich möchte Euer Exzellenz daran erinnern, dass der Fall der Königin am Herzen liegt. Denken sie an ihre Vorgänger, es geht nicht nur um einige Verlorene unmoralische Frauen, es ist sozialer Sprengstoff in den Händen von Agitatoren! Wollen der Innenminister, in ihren Lebenserinnerungen erwähnen, wie die Roten in London einen Aufstand angezettelt haben, wie es ihn seit 1868 nicht mehr gegeben hat? Da er einmal wieder da ist, wird er nicht aufhören, wenn er periodisch arbeitet dann bekommen, wir es mit neuen Morden zu tun. Stellen Sie sich vor, was passiert, wenn uns während des Besuchs aller Majestäten Europas der Mörder auf der Nase tanzt, eine Blamage!« »Dasch darf nicht paschieren!«, rief der Innenminister, der wirklich an seiner Autobiographie schrieb, und sich vorstellen konnte das ein Aufstand der Gewerkschafter und Armen, alles andere als ein gute Kapitelüberschrift war. Er schlug die Hände zusammen. »Hätte man schofortigst die Ermittlung in eine Hand gegeben konzentriert schoschuschagen, dann schässse der Unhold vielleicht schon hinter Gittern, dieschesch klein und klein geht in diesem Fall nicht, esch ist unmöglich!« »Aber wer soll die Leitung bekommen? Das Innenministerium? Oder doch die Geheimpolizei?«, rief der Polizeidirektor. »Geheimpolizei? Was hat den die Sonderabteilung, mit dem Mord zu tun, ist er etwa Ire?«, fragte der Innenminister, der sich bei den Gedanken an das Kompetenzgerangel unwohl fühlte, er mochte es nicht eine seiner Abteilungen zu übergehen, außerdem hatte er sich schnell hinter der vorgehaltenen Hand sein Gebiss zurechtgeschoben. »In einer Stadt wie London mit fünf Million Einwohner stößt die Geheimpolizei hin und wieder auf Gerüchte. Nur Gerüchte nichts Konkretes, was natürlich sofort an das Criminal Department weiter gegeben worden wäre. Wir leben leider in einer Stadt mit Volk, jeden Tag passieren unschöne Dinge. Soll die Geheimpolizei etwa, wegen jeder Lappalie, die wir hören zu den anderen Abteilungen laufen?«, fragte der Staatsanwalt Prokof. »Kleinigkeit, Lappalie? Mit etwas mehr Hilfe dürfte es einige Opfer weniger gegeben haben. Also welche Gerüchte?«, sagte Inspector Lestrade der sich nur Mühsam beherrschen konnte, seine Faust war auf dem Tisch geballt, und es fehlte nicht viel und er hätte sie dem schmierigen Prokof ins Gesicht geschmettert. Er musste sich die Opfer ja nicht ansehen, mit den Hinterbliebenen reden. »Nun leider, es gab in Limerick zwei ähnliche Morde, aber ganz klar ein Nachahmungstäter, ganz und gar offensichtlich. Zwei arme Prostituierte wurden aufgeschlitzt und ausgeweidet. Aber in Limerick!« Rechtfertigte sich der Oberstaatsanwalt und blickte nach Verständnis heischend um sich. Von Bülow unterbrach die Stille mit der kurzen Frage: »Wo sind die Leichen jetzt?«

»Wo sollen sie schon sein auf dem Friedhof.« Die Anwesenden kicherten hinter den weiß behandschuhten Händen. »Sie müssen exhumiert werden und von einem fähigen Polizeiarzt untersucht werden, noch heute muss jemand nach Limerick«, sagte von Bülow mit unbewegtem Gesicht. »Und es ist zu prüfen, welche Personen weiblichen Geschlechts durch ein Messerangriff in Limerick umkam, sagen wir, seit Anfang Dezember 1896 bis August 1897. Die sind zu exhumieren. Meine Herren, wenn, wir Glück haben ist, er ein Periodiker. Haben wir aber Pech zieht er, nach seinen Morden in die nächste Großstadt und mordet weiter!«, sagte Inspector Lestrade. »Mein Gott!«, entfuhr es dem Polizeichef. Der Innenminister nickte. »Das ordnen Sie mir noch heute an Prokof.« Die Gesichtsfarbe des Oberstaatsanwalt, wechselte von gesundem Trinkerrot zu aschfahl. »Sie Herr. Inspector …?« »Inspector Lestrade, Inspector Lestrade Kriminalabteilung Scotland Yard Abteilung H und J. «

»Ja ja «, der Innenminister winkte ab, »Befassen Sie sich damit, Inspector Lestrade.« Und zu von Bülow : »Und Sie, unserer Hoheit wünschen sicherlich, das ihr Auge an der Untersuchung in beratender Funktion teilnimmt, nicht wahr?« Von Bülow machte ein Gesicht als hätte er in eine Zitrone gebissen, er fand den Gedanken an einer persönlichen Teilnahme an dieser grauenvollen Untersuchung nicht besonders angenehm, ausgerechnet Limerick. Von Bülow erbleichte und nach einem kurzen Kampf sagte er, »Ich werde mich als Verbindung zu ihrer Hoheit zu Inspector Lestrade bereithalten. Es wird wohl reichen, wenn er und ein Arzt seines Vertrauens mit den nötigen Instruktionen die Limerick-Exhumierung leiten.«

3. Kapitel

Die Gastgeberin war Eleonore, eine geschätzte Gönnerin des Gins und eine Stütze des gesellschaftlichen Lebens in ganz London, eine angeheiratete Tante. Ihr Wohnsitz am Spitalsfield Market war, ein golden getünchter Hort der Laster, ein Treffpunkt des Verbrechens sowie der interessanteren Figuren einer Klasse von verarmten Zuhältern und Hehlern, die um gesellschaftliche Anerkennung ringend, keinen Hurenball ausließen. Es wimmelte nur so von Puppenjungs, Charlies und Huren ohne, einen roten Heller in der Tasche und mit riesigen Erwartungen an die Zukunft, deren festliche Aufmachung ein Vermögen fraß. Ein Hausdiener mit herablassendem Gesicht nahm ihm den Mantel ab und führte ihn in den Salon. Dort spielten ein Bratschist und zwei Geiger, mit heuchlerischen Gesichtern und mit überwältigendem Mittelmaß, irgendeinen Bierhaus Schlager in c-Moll, die in dem artigen Austausch von Nettigkeiten der Anwesenden verbrecherischen Visagen, die große feine Welt spielten und dem darauf folgenden obligatorischen Gelächter der Huren unterging. Der Hausdiener, ihm obliegt es meuternde Freier am Schlafittchen die Haustreppe hinunter zu werfen, blieb einen Meter in den Salon tretend, plötzlich stehen und verkündete mit dem Ernst eines Boten, der den Sieg über die napoleonischen Heere zu verkünden hat: »Der ehrenwerte Danny Mosch.« Einige Köpfe fuhren herum und betrachteten einen Herzschlag lang den Neuankömmling. Er bot den Neugierigen artig sein Lächeln. In Sekunden wertete er die Qualität der Anwesenden, Politiker und ein Berufsmörder einträchtig beieinander. Kaviar und Champanger zähmt die gottlose Bagage, die sich seinem Auge darbot. Einer von zehn Leihdienern, mit weißen Handschuhen und der großen stolzen Haltung spanischer Stierkämpfer, drückte ihm eine Flasche Bier in die Hand und verschwand, um andere in der Menge aus Fracks und Ballkleidern, Stolas und Fächern zu bedienen. Eine kleine Dame völlig in Schwarz bahnte sich mit der Grazie einer von Robert Stephenson erbauten Dampfeisenbahn den Weg zu ihm. »Mosch, du böser Junge!« Er hob seine Stimme, um die Schlager Melodie zu übertönen. »Ich bin erfreut sie wohlauf zu sehen Tante.« Sie lachte geschmeichelt und hatte es geschafft, unter vielen, nach allen Seiten verteilten, verzeihen sie mein Bester, meine Liebe seit wann bist du wieder raus aus dem Kittchen, wenn du die Güte hättest und ließ sich von ihm die behandschuhte Hand küssen. »Mein lieber Mosch«, japste sie. Außer Atem, die verdammte Hure des Götzen Mammon. »Ich bin ja so froh das ich eine kleine ruhige Begegnung mit meinem Neffen arrangieren konnte«, sie drehte sich um und winkte in die Masse, »das sind die entzückenden Smiths, ein sehr angesehener Mann!« Erklärte sie ihm. Er lachte pflichtbewusst, »ich bin etwas verwirrt ist Arthur nicht hier. Ich habe gehofft, mit meinem Vater sprechen zu können?« Seine Tante lachte hell auf, röte zeigte sich auf ihren faltigen hängenden Wangen, sie war geschminkt wie ein Papagei und ihr Decolte war zurechtgeschnürt. Sie versetzte ihm einen Klaps, »ich Ungezogene, ich vergaß, dass Arthur gerade in Limerick ist, Geschäfte mein Junge.« Sein Gesicht musste wohl einen winzigen Augenblick seine Gedanken, T E U F E L, verraten haben, denn sie zuckte erstaunt zurück. »Du musst unbedingt die Leute kennenlernen, vor allem den Doktor, er war mit deinem Großvater einige Jahre im Zuchthaus wegen Mordes.« Tante blieb neben einer kleinen Gruppe von jungen Freiern stehen; sie drängten sich um einen, Zuhälter und dessen Mitarbeiterinnen. Ein niedliches Ding vom Land in einem hauchdünnen Nichts von Kleid. Die, dass eigentliches Ziel, der Annäherung und Artigkeiten war. Es wirkte so, als halte die blonde Schlampe hier Hof. Ein wenig von dem, was die Freier sagten, klang nach einer langweiligen Aufzählung aller ihrer Vorzüge. Ein hoch aufgeschossener Schnösel. In einen Frack gezwängt lachte bellend auf und rief, »wie ich immer zu Benjamin dem Staatssekretär sage. Wenn er zu Gast bei uns auf dem Rittergut ist.« Aus der uniformiert gelangweilten, von Sinnen überreizten, abgestumpften, Londoner Elite stach der Schnöselige Mann wie ein Leuchtturm in weiter Leere hervor. Schlaksig, als müsse man Angst haben, das bei seiner wilden Gestikulation seine Arme einfach abfielen, flachgesichtig, als sei er im zartesten Kindesalter gegen eine Mauer geknallt. Und zu allem Überfluss bestraft mit einem lichten Haarschopf und Geheimratsecken seine Zahnreihen besaßen abstoßende Eigenheiten, sie saßen in seinem Zahnfleisch kreuz und quer, wie ein schlecht gesetzter Lattenzaun. »Sie müssen uns unbedingt einmal in Howards end besuchen kommen Doktor. Sie und ihre entzückenden Damen!« Der Mann strahlte und seine auf den Rücken gefalteten Hände fummelten nervös an seinen Frackschößen herum. Tante klatschte in ihre Hände. »Meine Lieben darf ich euch vorstellen Mosch … « Sie unterbrach sich, als hätte sie Vergessen was sie sagen wollte. Dann nach peinlichen Sekunden huschte ein Lächeln über ihr Gesicht, »Ein neugeborener Christ der hier ist um uns zu bekehren und dazu mein Neffe.« Mosch war sein alter Name, niemand kannte seinen neuen besseren Namen. Er verneigte sich und schüttelte Hände. Der Zuhälter, der sich aufgrund seiner Bildung Doktor nennen ließ nickte, ihm zu und in seiner Brust kämpfen der öffentliche Verhaltenskodex und seine Abscheu vor Priestern. Der Schnösel betrachtete Mosch einige Sekunden lang mit zusammengezogenen Augenbrauen, als wäge er seine innere Statur. »Mosch, Junge!«, sagte Tante mit dem Stolz eines Wildtierfängers der einen menschenfressenden Tiger gefangen hatte und nun ausgestopft enthüllt, »darf ich Ihnen Herr Algernon Swinne vorstellen!« Der Schnösel verneigte sich, »Algernon Swinne, bescheidener Dichter, begeisterter Poet, Weltreisender und Verwalter meiner gesegneten Glücksgüter. Es freut mich sie kennenzulernen«, sagte er hastig, und ließ bei der Erwähnung des Wortes Güter seinen Blick auf die junge Nutte liegen. Lachende Frauen, eine bedeckte die untere Gesichtshälfte hinter einem Fächer und kicherte dumm, GA N S. Wie er diese ganze Baggage verabscheue, allein sein Name verpflichtete ihn, ab und zu in diesem, stinkenden Pfuhl sich zu suhlen. Heftige Gefühlswallungen Algernons Gesicht. Wut zuerst, dann Selbstzweifel, Ärger, wieder versteckte Wut, Eifersucht dann beherrschte er sich und nässelte sich mit einem Tuch an der Stirn herum.

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