Jörgen Dingler - Oskar trifft die Todesgöttin

Здесь есть возможность читать онлайн «Jörgen Dingler - Oskar trifft die Todesgöttin» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Oskar trifft die Todesgöttin: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Oskar trifft die Todesgöttin»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Von einem bürgerlichen im unbürgerlichsten Beruf schlechthin zu landen, ist kein Pappenstiel. Erst recht dann nicht, wenn es nicht ganz freiwillig geschieht und man eigentlich kein schlechter Mensch ist. Oskar Randow ist genau das passiert. Er ist ein nachdenklicher Profikiller auf dem zweiten Bildungsweg. Und er steht vor seiner größten Aufgabe.

In Teil zwei ist nicht nur Nickys Auftrag, sondern auch die Zielperson erledigt. In Rom wird derweil der Präsident der Vatikanbank ermordet. Jobvermittler Greg Norman weiß, wer das war. Oskar kann den Namen der Legende, an die er nicht glauben will, nicht mehr hören. Das ist Greg egal. Er ist ein Fan der Superkillerin mit dem Namen einer Todesgöttin: Kali.

Titelillustration zeigt eine Szene aus Kapitel 5

Oskar trifft die Todesgöttin — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Oskar trifft die Todesgöttin», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Hammer, oder?« Greg drehte sich zu Oskar, schien mittlerweile euphorisch.

»Ja, das ist wirklich Hammer. Das ist ja noch krasser als damals bei diesem Vierwochenpapst«, stimmte Oskar so dezent zu wie er nickte.

»Vor allem auffälliger.«

»Der Kurzzeitpapst soll wirklich eines natürlichen Todes gestorben sein.«

»Papperlapapp. Das glaubst du vielleicht.«

»Nicht nur ich. Gilt längst als bewiesen. Er hatte ein schwaches Herz.«

»Und wenn schon«, wischte Greg den nüchternen Einwand vom Tisch. »Vergiss den Papst-Quickie aus unseren Kindertagen. Zurück zum Hier und Jetzt. Und hier und heute sind‘s keine Verschwörungstheorien. Der Kerl wurde sauber und superprofessionell abgeknipst.«

»Stimmt.«

Greg stierte Oskar an und wartete auf eine ganz bestimmte Einschätzung.

»Und, was glaubst du? Was glaubst du?«, insistierte er gespannt wie ein Kind. Er setzte sich auf und wackelte in seinem Sessel hin und her. Oskar verdrehte die Augen, zog ein Gesicht, als wenn er Zahnschmerzen hätte. Er ahnte, worauf sein Agent hinauswollte. Oder eher: auf wen.

»Mmm, Junge… komm mir nicht wieder mit Legenden«, seufzte er.

Der wuschelköpfige Amerikaner schüttelte den Kopf und rollte mit den Augen, weil sein Gegenüber immer noch nicht an diese ‚Legende‘ glauben wollte. Oskar gehörte zur Fraktion der Zweifler, was die Existenz der sagenhaftesten Berufskollegin anging. Auf der anderen Seite standen Gläubige wie Greg.

»Junge, was brauchst du noch? Ha!«

»Es war auf jeden Fall einer der Besten, soviel ist sicher«, räumte Oskar ein.

»Nix einer der , dude! Es war die Allerallerbeste von allen!!!

Ha! Topgeheimes Treffen, topgesichtert, Topkunde. Alles top. Und das Beste: supertop ausgeführt. Perfekt. Sogar ohne Kanonen, pffff.

Die Alte ist die coolste Sau unter der Sonne, I swear«, statuierte der langjährig erfahrene Experte in Killerfragen aller Art. Hier wollte jemand unbedingt an etwas glauben. Oskar kniff die Augen zusammen.

»Nicht jeder Topjob wird von deiner sagenumwobenen Killerqueen erledigt. Keiner sagte, dass es eine Frau war. Auch wurde mit keinem Wort erwähnt, dass der Job ohne Schusswaffen erledigt wurde.« Er dachte kurz nach und fixierte Greg. »Glaubst du nur, etwas zu wissen oder weißt du wirklich irgendwas?«

»Geil aussehen soll sie auch noch.« Greg stierte selig vor sich hin und ging weder auf die Frage noch die Zweifel seines Geschäftspartners ein. Für ihn stand nicht nur fest, dass es eine Frau, sondern auch welche Frau es war. Wie kann man nur so verbohrt sein? Aber das dachte wohl jeder vom anderen.

»Und wer sagt das?« Oskar ließ seine Augenlider flackern. Es war hoffnungslos. Ein Irrer!

»Legenden… niemand hat je einen Kampf mit ihr überlebt. Niemand.«

Der Blonde schmunzelte über die unfreiwillige Bestätigung seiner Theorie. Greg steckte sich eine Zigarette in den Mund und fuhr fort.

»Und auch hier hat sie sich verpisst, bevor irgendjemand ihr wahres Gesicht sehen konnte. Noch bevor jemand überhaupt wieder klar denken konnte! Stell dir vor: Sie war als Kellnerin verkleidet. Und bediente erstklassig, hähä. Zack zack zack. Drei Mann… schneller als das Auge sehen kann. Anschließend der standesgemäße Verpissowitsch per Heli, der punktgenau eintraf, als sie die Hits abgeliefert hatte. Der ließ ne Winde runter und zog sie aus dem offenen Innenhof.« Der obergenaue Deutsche dachte sich: Der lie ß keine Winde, sondern ein Seil per Winde runter. »Wie im Film. Die Süße is echt Hollywood, dude, einfach die Beste, yippeeeh yeah!« Erst nach seinem Vortrag zündete er die Zigarette an, die währenddessen an seinen Lippen klebte. Der jemand, der unbedingt an dieses Phantom und seine Urheberschaft für diesen Hit glauben wollte, war obendrein ein Fan der sagenhaften Superkillerin.

»Sie floh mit nem Hubschrauber?«

»Yep.«

»Sowas fällt doch auf.« Oskar dachte wieder nach. »Hm…«

»Na und? Wenn‘s nur schnell genug geht. Bevor jemand was peilt, ist sie weg. Den Heli kann sie überall landen. Sogar auf See, falls sie ne Yacht hat, die groß genug dafür ist. Rom liegt nahe zum Meer. Hättest du in Geografie aufgepasst, wüsstest du das, hähä.«

»Jaja, schon klar. Jetzt sind wir aber wirklich bei James Bond, mein Bester.«

»Na und? Wie ich schon sagte, dude: Die Alte ist Hollywood!«, grinste Greg frech in Richtung seines Freundes und Geschäftspartners. Dem platzte nunmehr der Kragen:

»Meine Frage jetzt nochmal zum Mitschreiben: Woher weißt du das alles, zum Teufel???«

Der derart Angerufene blickte auf. Endlich eine Reaktion!

»Hab überall meine Quellen. Natürlich auch in Rom. Und die hab ich gleich nach dem Bericht angerufen«, tat Greg unbescheiden kund. »Die Zeugen haben den Pressefritzen schon viel mehr gesteckt, als sie grad im Fernsehen sagten. Was die wissen, weiß ich jetzt auch. Noch lange bevor es in den Abendzeitungen steht. Falls es überhaupt in den Abendzeitungen steht. Gibt sicher ne Informationssperre, hähä.«

»Und das alles haben deine tollen Quellen gesagt?«

Greg stieß mit seinem an Oskars Glas.

»Es war eine Frau, dude, und sie war alleine. Als Kellnerin verkleidet sah sie wie eine von denen aus. Sie tötete den Scheißpräsidenten und zwei bewaffnete Gorillas mit Wurfgeschossen, unglaublich schnell und eiskalt. Keine Chance. Danach flüchtete sie per Helikopter, der sie aus dem Innenhof zog.

Es war sie ! Darauf verwette ich meinen Arsch. Und ich hänge an meinem Arsch, dude.«

»Ersetzlich. Weil: Noch mehr hängst du an deinem Schwanz, du Schmock.«

»Sogar den würd ich drauf verwetten. Das war allerhöchste Spielklasse. Sie

Der Deutsche blickte seinen Partner konsterniert an. Das in langen Jahren aufgebaute, weltumspannende Netzwerk eines scheinbar isolierten Soziopathen war in der Tat beeindruckend. Man sollte Greg nie unterschätzen.

Man sollte niemals niemanden untersch ä tzen!

»Hm… Hubschrauber. Dann hat sie Vertraute. Keine One-woman-show, irgendjemand kennt sie doch.« Oskar stierte ins Leere und grummelte Gedanken in seinen Dreitagebart. Dann beugte er sich resignierend wie genervt vor. Mit einem Gesicht, als ob er gleich kotzen müsste. Er wusste, was nun kommen musste. Da hauchte Greg auch schon den Namen der Legende.

» Kali

…Kali, meine Süße… jaaa… du warst es. Du und keine andere!« Greg geilte sich richtiggehend auf.

»Tss… du kennst sie doch gar nicht.«

»Wen?«

»Na Kali.«

»Ach Kali . Natürlich nicht. Niemand kennt sie.

Naja, bis auf den Hubschrauberpiloten vielleicht… »

»Warum nennst du sie dann ‚meine Süße‘? Du Pfosten.«

Greg grinste. Weder Oskars Skepsis noch seine Schmähungen machten ihm etwas aus.

»Da du schon mal da bist, dude: Wir müssen den nächsten Job besprechen. Passt eh gut zum Thema. Du weißt schon: Es gilt ’n paar Mafiafritzen abzuknipsen. Ist‘n Snack für einen wie dich, hähä.«

»Ich möchte jetzt keinen Snack… ich möchte pennen, Greg.«

»Jaja, später. Kriegst gleich einen guten Kaffee. Nimm derweil noch einen Whisky!«

Конец ознакомительного фрагмента.

Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Oskar trifft die Todesgöttin»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Oskar trifft die Todesgöttin» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Oskar trifft die Todesgöttin»

Обсуждение, отзывы о книге «Oskar trifft die Todesgöttin» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x