Jörgen Dingler - Oskar trifft die Todesgöttin

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Oskar trifft die Todesgöttin: краткое содержание, описание и аннотация

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Von einem bürgerlichen im unbürgerlichsten Beruf schlechthin zu landen, ist kein Pappenstiel. Erst recht dann nicht, wenn es nicht ganz freiwillig geschieht und man eigentlich kein schlechter Mensch ist. Oskar Randow ist genau das passiert. Er ist ein nachdenklicher Profikiller auf dem zweiten Bildungsweg. Und er steht vor seiner größten Aufgabe.

In Teil zwei ist nicht nur Nickys Auftrag, sondern auch die Zielperson erledigt. In Rom wird derweil der Präsident der Vatikanbank ermordet. Jobvermittler Greg Norman weiß, wer das war. Oskar kann den Namen der Legende, an die er nicht glauben will, nicht mehr hören. Das ist Greg egal. Er ist ein Fan der Superkillerin mit dem Namen einer Todesgöttin: Kali.

Titelillustration zeigt eine Szene aus Kapitel 5

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»Emiliana, komm, komm, ragazza! Wir müssen noch alles aufdecken. Avanti!« Er klatschte in die Hände, schüttelte den Kopf und flüsterte

»Die ist nochmal mein Tod!«

Die Kollegen waren bereits mit Aufdecken beschäftigt und grinsten.

Emiliana, wie ü blich die Letzte!

Sie bedachte den Chef mit einem Schmunzeln, ging in den Außenbereich und schenkte allen ein Lächeln.

Nein, deiner nicht, mein Guter wenn du mir nur nicht in die Quere kommst

Aha. Es wird also drau ß en gegessen. Klar, bei dem sch ö nen Wetter. Au ß erdem hei ß t es ja La Veranda . Umso besser.

Fuck! Ich muss Sofia nochmal ü ber die neuen Folien f ü r die Finger dr ü berjagen.

Die halten in der Hitze doch nicht so gut wie versprochen. Schei ß Schwei ß .

Naja solange wie das hier dauert, werden sie schon halten.

Hm werd hier wohl auch mal essen wenn ich mal wieder in Rom bin.

Sieht nett aus

Wien, Juni 2011

»Mac is back!«, raunzte Oskar, als er nach der Kärnten-Erfahrung bei seinem Geschäftspartner seine Aufwartung machte. Greg konnte die wichtigen elektronischen Einrichtungen des Hauses vom Smartphone aus steuern. Auf die Art konnte er auf dem OLED-Display des Handys sehen, wer in seinem Eingangsbereich um Einlass begehrte und den Gast gegebenenfalls hineinlassen. Viele waren es ohnehin nicht, die darum begehrten. Er saß wie versteinert in einem Fernsehsessel und starrte auf den riesigen Flachbildschirm in seinem Wohnzimmer. Der altbacken aussehende Fernsehsessel mit Ausklappfußteil war das Lieblingsstück des Hausherrn. Oskar klatschte seine in Gregs Hand, verzog fragend das Gesicht und setzte sich in den anderen, modernen Sessel.

»Weswegen wolltest du, dass ich herkomme?«

Die organisatorische Hälfte antwortete zunächst nicht, griff nach einem Whiskyglas und trank erstmal einen stärkenden Schluck.

»Greif zu. Du wirst es brauchen.« Greg zeigte auf ein leeres Glas und die Flasche.

»Ach so? Okay.«

»Erstmal gratuliere, Alter. Feiner Job.«

»Danke.«

»Nicky hat die Kohle schon voll bezahlt. So lob ich‘s mir«, brabbelte Greg und starrte auf den Fernseher, war trotz der Anmerkung nicht ganz bei der Sache.

»Hm, Nicky ist wirklich flott. Fein.«

Oskar sah zum Flat-TV an der Wand und konnte Gregs Apathie nicht nachvollziehen. Der Fernseher zeigte eine der Nachmittagssendungen, für die angeblich Hausfrauen oder Langzeit-Arbeitslose eine Affinität hegen. Ein übergewichtiges Kind terrorisierte die Mutter, weil es auf Diät gesetzt wurde und ab sofort auf die übliche Tafel Schokolade zum Nachtisch verzichten musste.

»Das ist echt der Hammer«, stammelte Greg.

»Ja, da geb ich dir recht.«

Oskar goss sich Whisky ein und hob sein Glas. Greg sah entgeistert in seine Richtung und stieß mit ihm an.

»Welcome back!«, schien er wieder lebhafter.

»Thanks. Sag, ähem«, räusperte sich Oskar, »adipöse Kinder in prekären Familienverhältnissen sind was Schlimmes, Greg, und ich bin positiv erstaunt, dass dich sowas auf einmal berührt…«

Greg Norman sah ihn noch entgeisterter an als vor einigen Minuten.

»Was?«, fragte er dann auch mit verblüffender Ahnungslosigkeit. »Was quatscht du für‘n Scheiß?«

Daraufhin setzte Oskar einen ahnungslosen Blick auf.

»Ich meine, was dich da gerade so schockiert…« Er deutete mit einem Daumen auf den Fernseher, indem der nun glücklicherweise per Stummtaste seines Kreischens beraubte kleine Dicke herumtobte. Kater Bruno kam derweil aus dem Garten und enterte sein Herrchen. »Ja, hallo! Wen haben wir denn da?« Der Kater wurde mit Kraulen bedacht und schnurrte zufrieden.

»Sag mal, hast du im Auto kein Radio gehört?«

»Nö. War die letzten zwei Stunden im Zug und hab mich da per iPod betäubt. Bin direkt vom Bahnhof hierher, weil irgendwas wichtig zu sein schien.«

»Nicky hat dich nicht mit dem Auto nach Wien gebracht?«

Der Blonde schüttelte den Kopf. Kartäuserkater Bruno lag mit halb zusammengekniffenen Augen rücklings auf dem Schoß seines Herrchens und strahlte größtmögliches Behagen aus.

»Nur nach Graz zum Bahnhof. Er hat gesagt, dass er in Graz noch Freunde besuchen will. Der Gute hat wie‘s aussieht überall Freunde.«

»Versteh.«

»Aber ich nicht.« Oskar nippte an seinem Whisky. »Also, was ist los?« Sein Gegenüber antwortete zuerst nicht, also setzte er nach. »Ich möchte nach Hause, mich frischmachen, dann etwas pennen. Oder erst pennen und mich dann frischmachen. Kärnten war, naja, ein wenig anstrengend. Und damit meine ich nicht nur den Job…«

»Versteh«, kam es wieder apathisch.

Oskar schüttelte erneut den Kopf, sah Greg an, dann in sein Glas und trank.

»Wie schön, dass wenigstens du verstehst, mein Bester.«

Greg goss sich noch einen ein, drehte sich mit einem Mal ruckartig nach vorn und beugte sich in seinem Fernsehsessel vor, sodass das Fußteil wieder einklappte. Das war dem vierbeinigen Übernachtungsgast zu laut. Bruno sprang von Oskar hinunter und verzog sich wieder in den Garten.

»Ich hab‘s aufgenommen. Digitales TV ist schon geil. Du kannst Sachen zurückholen und speichern, die grad schon gelaufen sind.«

»Ich weiß.«

»Das hier war auch ein feiner Job. Aber auf einem anderen Niveau als deiner. Damit meine ich nicht die Höhenmeter. In dem Fall hättest du gewonnen, hähä.«

Der blonde Deutsche zog eine Schnute und starrte auf den Flatscreen. Sein Agent startete den Festplattenrekorder.

» Wir unterbrechen unser Programm f ü r eine Sondernachrichtensendung « , eröffnete eine Nachrichtensprecherin. » Erst letzten Monat trat er sein Amt an, heute ist er tot. Giancarlo Lucchese, der neue Pr ä sident der Vatikanbank wurde am mittag in Rom w ä hrend eines vertraulichen Essens ermordet. Lucchese folgte auf den zur ü ckgetretenen Ettore Tedeschi. Seine Bestimmung zum Chef der Vatikanbank war umstritten. Nicht wenige hielten Lucchese f ü r das Gegenteil eines Neuanfangs in der Vatikanbank, weil sie ihn wegen angeblicher Verwicklungen in dubiose Geldgesch ä fte noch kritischer als seinen Vorg ä nger beurteilten. «

Das Bild blendete in Hubschrauberaufnahmen der römischen Innenstadt über. Der ganze Häuserblock war von Einsatzwagen umstellt.

» Bei diesem Anschlag vor zwei Stunden kamen auch zwei Leibw ä chter Luccheses ums Leben. Die italienische Polizei h ä lt sich mit Angaben ü ber Verd ä chtige zur Stunde noch bedeckt. Es sickerte aber durch, dass es sich um einen Einzelt ä ter handelte. Die Polizei best ä tigte das bislang nicht. Es gab keine Festnahme. Das Gesch ä ftsessen galt nach ersten Informationen als geheim und gut bewacht. «

Die Moderatorin wurde wieder eingeblendet.

» Vom Papst wurde verlautbart, dass er schockiert sei. Er sei best ü rzt, dass eine ihm nahestehende Person einem menschenverachtenden Anschlag zum Opfer fiel. Seine Gebete gelten den Opfern und ihren Angeh ö rigen. Soweit unsere ersten Informationen ü ber die Geschehnisse in Rom. Wir werden Sie weiterhin auf dem Laufenden halten und uns zuschalten, sobald es neue Informationen gibt. «

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