Edgar Burroughs - TARZAN UND SEINE TIERE

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Als Schiffbrüchiger auf eine Dschungel-Insel verschlagen, lehrt Tarzan seine wilden Gefährten – Sheeta, den blutrünstigen Panther, und Akut, den mächtigen Gorilla –, ihm im Kampf zur Seite zu stehen. Mit ihrer und des riesigen Schwarzen Mugambi Hilfe entkommen sie der Insel und erreichen das Festland, wo sie die Spur des gefährlichen Kidnappers aufnehmen, der den kleinen John raubte und der Tarzans Frau Jane als Geisel festhielt…
Der Roman TARZAN UND SEINE TIERE erschien erstmals im Jahr 1914 (unter dem Titel THE BEASTS OF TARZAN) im ALL-STORY-CAVALLIER-Magazin.
Der Apex-Verlag veröffentlicht TARZAN UND SEINE TIERE in der deutschen Übersetzung von Fritz Moeglich, bearbeitet von Christian Dörge.

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In Burroughs Werk vermischen sich Science Fiction und Fantasy. Er etablierte Geschichten vor einem planetarischen Hintergrund in der Science Fiction. Dabei war Burroughs bewusst, dass seine Literatur bei den Kritikern nicht ankam. Er machte auch nie ein Hehl daraus, dass er schrieb, um Geld zu verdienen.

Die Helden seiner Romane und Erzählungen haben keine Alltagsprobleme. Bei den Charakterzeichnungen schwach, sprudeln Burroughs Geschichten über vor Ideen und Action. Die Helden seiner Romane haben verschiedene Merkmale gemeinsam, beispielsweise das Geheimnis um ihre Herkunft. Entweder haben die Helden nie eine Kindheit erlebt, oder können sich nicht daran erinnern, oder aber sie sind wie Tarzan und The Cave Girl Waisen. Ein weiteres Merkmal von Burroughs Geschichten ist der, wie Brian W. Aldiss es nennt, ausgeprägte sexuelle Dimorphismus. Das jeweils dominante Geschlecht ist hässlich.

Obwohl es in den Romanen und Geschichten Burroughs von schönen, nackten Frauen nur so wimmelt, werden sexuelle Beziehungen weder angedeutet noch erwähnt. Burroughs Welt scheint eine präpubertäre zu sein. Doch ist die Jungfräulichkeit immer in Gefahr (vgl. Aldiss). Fast schon zwanghaft mutet an, dass es in den Geschichten Burroughs, die zwischen 1911 und 1915 geschrieben wurden, nicht weniger als 76 Mal zu Vergewaltigungsdrohungen kommt, die natürlich alle abgewendet werden können. Zu den Bedrohern der weiblichen Unschuld gehören verschiedene Marsianer, Sultane, Höhlenmenschen, japanische Kopfjäger und Affen.

E. F. Bleiler schreibt über Burroughs, seine Texte seien „Fantasien von Erotik und Macht.“

Der Apex-Verlag veröffentlicht Burroughs' Venus-Romane (in der deutschen Übersetzung von Thomas Schlück), Neu-Übersetzungen des Tarzan- und des John Carter-Zyklus sowie als deutsche Erstveröffentlichung die Pellucidar-Serie.

TARZAN UND SEINE TIERE

Joan Burroughs gewidmet.

Erstes Kapitel: Entführt

»Die ganze Geschichte ist in mysteriöses Dunkel gehüllt«, sagte d'Arnot. »Ich weiß aus zuverlässiger Quelle, dass sowohl die Polizei als auch die Geheimagenten des Generalstabs vor einem Rätsel stehen. Alles, was ihnen bekannt ist, beschränkt sich auf die Tatsache, dass Nikolas Rokoff die Flucht gelungen ist.«

John Clayton, Lord Greystoke - der Mann, der einmal »Tarzan von den Affen« genannt wurde -, saß stumm in der Pariser Wohnung seines Freundes, Leutnant Paul d'Arnot, und blickte nachdenklich auf die Spitzen seiner makellos glänzenden Schuhe.

Erinnerungen stiegen in ihm auf, hervorgerufen durch die Nachricht von der Flucht seines Erzfeindes aus dem französischen Militärgefängnis, in das er auf Grund des durch Tarzans Aussage zustande gekommenen Urteils auf Lebenszeit eingeliefert worden war.

Tarzan dachte an die verschiedenen Versuche Rokoffs, ihn aus dem Wege zu räumen, und er zweifelte nicht daran, dass der Russe nun, da er wieder frei war, seine Anstrengungen vervielfachen würde.

Tarzan hatte erst vor kurzem seine Frau und seinen kleinen Sohn nach London gebracht, um ihnen die Unannehmlichkeiten und Gefahren der Regenzeit zu ersparen, die ihnen auf der großen Besitzung in Uziri drohten, dem Lande der wilden Waziri-Krieger, das Tarzan einst beherrscht hatte.

Er hatte den Kanal zu einem kurzen Besuch bei seinem alten Freund überquert, aber schon hatte die Nachricht von der Flucht des Russen einen Schatten über seinen Aufenthalt in Paris geworfen, so dass er eine sofortige Rückkehr erwog, obwohl er kaum angekommen war.

»Sie wissen, dass ich nicht für mich selbst fürchte, Paul«, sagte er nach langem Schweigen. »Ich habe in der Vergangenheit oft genug die Angriffe Rokoffs auf mein Leben abgewiesen, aber jetzt geht es nicht mehr um mich allein. Wenn ich diesen Burschen richtig einschätze, wird sein nächster Anschlag nicht mir selbst, sondern meiner Frau oder meinem Sohn gelten, weil er weiß, dass er mich dadurch am härtesten treffen würde. Ich muss sofort zu ihnen zurückkehren und bei ihnen bleiben, bis Rokoff wieder hinter Gittern sitzt - oder den Tod gefunden hat.«

Zur gleichen Zeit, als diese Unterhaltung in Paris stattfand, besprachen zwei Männer in einem kleinen Haus am Stadtrand von London ihre Pläne. Beide waren finstere, verschlagen wirkende Gestalten. Der eine von ihnen trug einen dunklen Bart, während die Wangen des andern, dessen bleiches Gesicht auffiel, mit mehrere Tage alten Stoppeln bedeckt waren.

»Du musst dich von deinem Bart trennen, Alexis«, sagte der Mann mit dem bleichen Gesicht. »Solange du ihn trägst, erkennt er dich auf den ersten Blick. In einer Stunde gehen wir auseinander. Hoffen wir, unsere beiden ahnungslosen Ehrengäste an Bord der Kincaid begrüßen zu können, wenn wir uns wiedersehen. In zwei Stunden werde ich mit einem von ihnen auf dem Weg nach Dover sein. Du müsstest, wenn du dich an meine Instruktionen hältst, morgen Abend mit dem anderen eintreffen, vorausgesetzt, dass er so schnell nach London zurückkehrt, wie ich annehme. Unsere Anstrengungen werden sich in klingender Münze und anderen angenehmen Dingen auszahlen, mein lieber Alexis. Dank der Kurzsichtigkeit der Franzosen, die mein Entkommen streng geheimgehalten haben, hatte ich genügend Gelegenheit, meinen Plan in allen Einzelheiten auszuarbeiten. Wir brauchen nicht zu fürchten, dass es schiefgeht. Ich habe an alle Möglichkeiten gedacht. Und nun auf Wiedersehen und viel Glück!«

Drei Stunden später stieg ein Postbote die Treppe zur Wohnung Leutnant Paul d'Arnots empor.

»Ein Telegramm für Lord Greystoke«, sagte er zu dem Diener, der ihm öffnete. »Ist er hier?«

Der Diener bejahte, quittierte den Empfang und brachte Tarzan das Telegramm. Tarzan riss den Umschlag auf, und sein Gesicht wurde bleich, als er den Text las.

»Lies, Paul«, sagte er und gab d'Arnot das Papier. »Es ist schon geschehen.«

Der Franzose nahm das Telegramm. Es hatte folgenden Wortlaut: »Jack durch Mithilfe neuen Dieners aus dem Garten entführt. Komme sofort - Jane.«

Als Tarzan aus dem Wagen sprang, der ihn vom Bahnhof abgeholt hatte, und die Stufen zu seinem Haus hinaufeilte, kam ihm Jane Porter Clayton mit rotgeweinten und schreckgeweiteten Augen entgegen. Mit stockender Stimme berichtete sie, was geschehen war.

Das Kindermädchen hatte den kleinen Jungen in seinem Wagen zuerst im Garten vor dem Haus, dann auf dem Gehsteig spazieren gefahren. Kurz darauf fuhr ein geschlossenes Taxi an die Bordschwelle und hielt, ohne dass ein Fahrgast ausstieg, mit laufendem Motor. Zur gleichen Zeit kam Karl, der neue Diener, aus dem Haus gelaufen und rief dem Mädchen zu, dass Jane sie sprechen wolle, sie solle den Kleinen solange in seiner Obhut lassen. Das Mädchen folgte der Aufforderung und kehrte ins Haus zurück, um von Jane zu erfahren, dass sie nicht nach ihr gerufen habe. Misstrauisch geworden, eilten beide auf die Straße zurück und sahen nur noch, wie der Diener den kleinen Jack in das Taxi reichte und dann selbst hineinsprang. Der Wagen fuhr an und war Sekunden später verschwunden.

Mehr wusste Lady Greystoke nicht zu berichten, aber sie begriff sofort, als Tarzan ihr von der Flucht Nikolas Rokoffs erzählte. Während beide noch überlegten, welche Schritte sie nun unternehmen sollten, läutete das Telefon. Tarzan nahm den Hörer ab und meldete sich.

»Lord Greystoke?«, fragte eine Männerstimme am anderen Ende der Leitung.

»Ja.«

»Ihr Sohn wurde entführt«, fuhr die Stimme fort. »Ich allein bin in der Lage, ihn wieder zurückzubringen, weil ich das Komplott kenne, das geschmiedet wurde. Genauer genommen, habe ich sogar eine ausschlaggebende Rolle dabei gespielt. Jetzt versucht man, mich um das Geld zu bringen, das man mir vorher versprach. Ich bin also bereit, Ihnen zu helfen, wenn Sie mir versprechen, keine Anzeige gegen mich zu erstatten. Was sagen Sie dazu?«

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