Erika Bock - Die Knöllchenbande ... rettet die Tiere

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Die Knöllchenbande ... rettet die Tiere: краткое содержание, описание и аннотация

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Auf der Suche nach einem neuen Abenteuer besucht die Knöllchenbande das ihr bekannte Karate-Huhn Miri-Piri, das auf einem Bauernhof lebt. Hier trifft sie auch auf einen zu klein geratenen Stierjungen mit dem Namen Uwe. Der Bauer will den Stier-Winzling verkaufen, da er ihm nicht geheuer ist. Miri-Piri und Uwe schließen sich der Knöllchenbande an. Uwe verrät ihr sein Geheimnis.
Auf ihrem weiteren Weg stoßen die Akteure auf mehrere Flüchtlinge (Feldhamster), die wegen ihres Aussehens von ihren Artgenossen verjagt wurden, auf einen Hahn (Hühnerrasse Italiener), der sich durch seine Selbstverliebtheit in Schwierigkeiten brachte, ein Ferkel, das aus einem Schweinemastbetrieb ausriss und einen Kanarienvogel, der von der Hauskatze attackiert wurde.
Die Knöllchenbande will allen helfen. Sie geriet jedoch mit ihren Schützlingen in große Gefahr, als die Rattenbande mit ihrem Anführer, dem «Wilden Gonzo», sie nachts überfällt und versklaven will.
Gemeinsam gelingt es der Knöllchenbande mit Hilfe von Miri-Piri und dem Stier Uwe, die Rattenbande zu vertreiben und ihre Schützlinge auf dem Gnadenhof von Peter und Ulrike (bekannt aus Band III/Weihnachten) in Sicherheit zu bringen. Ende gut … alles gut!

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„Ja, genau … und außerdem hat sie dafür gesorgt, dass Lampo zu Ostern noch rechtzeitig die bunt bemalten Eier beim Osterhasen abliefern konnte! Was hätten wir nur ohne sie getan?“ Molli findet den Vorschlag des Blauen Schweden einfach großartig.

Als sie sich dem Bauernhof nähern, hören sie bereits von Weitem das aufgeregte Gackern der Hühnerschar.

Sie entdecken MiriPiri etwas abseits von ihren Gefährtinnen am Rande des - фото 9

Sie entdecken Miri-Piri etwas abseits von ihren Gefährtinnen am Rande des Hühnerhofs.

Miri-Piri macht ihr morgendliches Karate-Training. Dabei kämpft sie mit einem unsichtbaren Gegner. Der Karate-Sport ist ihr Ein und Alles. Er erfordert große Beweglichkeit, Schnelligkeit und Konzentration. All diese Fähigkeiten hat Miri-Piri. Diese Kampfkunst wendet sie zur Selbstverteidigung an oder wenn Freunde bedroht werden, um ihnen zu helfen.

Das laute Hühnergackern wird von einem anderen Geräusch übertönt. Jemand brüllt ein wütendes ‘Muuuuuuuuuuuuh‘. Man hört Hufscharren und lautes Trampeln auf dem Erdboden, so dass die kleine Gruppe erschrickt und sich verstohlen umsieht, als fürchte sie, jeden Moment von einem wilden Tier überrannt zu werden.

„Hallo Miri-Piri, was ist denn hier los?“, fragt Molli das Karate-Huhn.

Miri-Piri dreht sich um, begrüßt die kleine Schar mit einem lauten „Freudengegacker“ und flattert in die Höhe:

„Hallo! Schön, dass ihr mich besucht. Braucht ihr wieder Hilfe oder macht ihr nur einen Ausflug?“

Die Rote Emmalie erteilt sofort Auskunft: „Wir suchen ein neues Abenteuer. Daher wollen wir zu Professor Schlaufuchs und ihn befragen. Er hat doch sein dickes Buch, in dem er das Wissen der Welt sammelt. Darin steht sicher auch etwas über mögliche Abenteuer!“

„Abenteuer? Das klingt spannend. Darf ich mitkommen?“ Miri-Piri hüpft aufgeregt von einem Bein auf das andere und schlägt wild mit den Flügeln.

Im gleichen Moment erschallt wieder das wütende ‘Muuuuuuuuh‘. Jemand rennt gegen ein Holzgatter. Dabei kracht es gewaltig.

Miri-Piri sieht die verdutzten Gesichter und klärt die Freunde auf:

„Keine Angst! Das ist Uwe, der kleine Stier. Er ist furchtbar wütend. Der Bauer will ihn verkaufen. Hat er heute Morgen wenigstens gesagt.“

Der Blaue Schwede ist empört: „Aber warum will er ihn denn verkaufen? Er ist doch noch so klein!“

„Er ist nicht nur ziemlich klein … sondern für einen Stier ein Winzling … ein Mini-Zwergen-Stier! Und dann ist da noch etwas …“, flüstert Miri-Piri geheimnisvoll.

„Nun mach es nicht so spannend! Heraus mit der Sprache!“ Die Rote Emmalie kann ihre Neugier nicht zügeln und wird ganz unruhig. Miri-Piri schaut sich um. Der Bauer ist jedoch nirgends zu sehen, so dass sie weiter spricht:

„Na ja … Uwe ist ein äußerst außergewöhnlicher Stier. Er kann Dinge, die andere Stiere nicht können. Das macht dem Bauern Angst, so dass er heute Morgen zu Uwe gesagt hat ‘du bist sehr klein geraten … keine Ahnung, warum das so ist. So einen Stier-Winzling gab es bisher noch nie auf meinem Bauernhof … und außerdem bist du mir nicht geheuer. Deine ständige Wut ertrage ich nicht mehr, du … du … Wüterich! Deshalb verkaufe ich dich … basta‘! Dann stampfte der Bauer entschlossen davon. Das hat Uwe natürlich noch wütender gemacht, und er ist völlig ausgerastet!“

„Ist er gefährlich?“ Desiree blickt vorsichtig in Uwes Richtung.

„Nein, überhaupt nicht. Er kann nur schnell wütend werden … wahrscheinlich, weil er so klein ist und er deswegen von den anderen Stieren immer geärgert wird … aber er ist ein toller Stier!“ Miri-Piri geht auf das Gatter zu.

Nun sag uns doch endlich was er kann was andere Stiere nicht können - фото 10

„Nun sag uns doch endlich, was er kann, was andere Stiere nicht können!“, fordert die Rote Emmalie Miri-Piri ungeduldig auf. Sie will es unbedingt wissen.

„Ja, sag es uns!“, bitten auch die übrigen Freunde.

„Das kann Uwe euch selber erzählen!“ Miri-Piri winkt die Freunde herbei und stellt sie Uwe vor. Ein kleiner stämmiger Stier steht vor ihnen. Er ist wesentlich kleiner als andere gleichaltrige Stierjungen. Eine zottelige Locke fällt ihm in die Stirn. Ein schwarzer Fleck umrahmt sein rechtes Auge. Er trägt ein rotes Dreieckstuch mit lustigen weißen Punkten, das hinten am Hals geknotet ist. Damit sieht er ziemlich verwegen aus.

Desiree ist entzückt: „Cool … so ein Tuch hätte ich auch gern! Meines müsste aber weiß oder blau sein, damit es zu meinem Prinzessinnenkleid passt!“

"Was ist dir denn passiert? Du blutest ja!" Der Blaue Schwede zeigt erschrocken auf Uwes Stirn.

Halb so schlimm Bin ein paar Mal gegen das Tor gelaufen weil ich hier raus - фото 11

"Halb so schlimm! Bin ein paar Mal gegen das Tor gelaufen, weil ich hier raus will!"

Der Mini-Stier hat sich zwischenzeitlich wieder etwas beruhigt. Er spitzt die Ohren, als die Freunde mit Miri-Piri über neue Abenteuer sprechen. Auch wenn er etwas zu klein geraten ist, mangelt es ihm nicht an großem Mut.

Der kleine Stier will nur noch weg

„Muuuuuuuuuuuuh ... nehmt mich bitte mit. Ich will hier weg! Ich will frei sein und selber bestimmen, wohin ich gehen kann!“, bettelt er.

Sein Blick fällt auf Volli: „Was hast du denn da für ein Zeichen an deinem Arm?“

Volli schaut auf seinen Arm und klärt Uwe auf: „Das ist ein Kennzeichen für Blinde. Ich kann fast gar nichts sehen … bin ja schließlich ein Maulwurf!“

„Ah! … und ich kann keine Farben unterscheiden, kann nur schwarz und weiß erkennen. Da passen wir doch gut zusammen! Wir könnten doch Freunde werden, was meinst du?“

Uwe späht durch das Gatter und stupst Volli mit der Nase an. Er mag den kleinen Maulwurf auf Anhieb.

„Oh, das wäre schön!“ Volli ist begeistert: „So einen starken Freund habe ich mir schon immer gewünscht!“

Molli entscheidet kurzerhand für die Knöllchenbande: „Uwe, wir nehmen dich mit. Wir können dich gut verstehen! Es ist so spannend, sich die Welt anzuschauen. Du kannst uns beschützen. Wer weiß, wie gefährlich unser Abenteuer wird! Außerdem erzählt Miri-Piri, dass du ganz besondere Dinge kannst!“

„Muuuuuuuuuuuh … ich nehme jeden auf die Hörner, der euch etwas antun will!“, brüllt Uwe laut und geht sofort in Angriffsstellung. Er scharrt mit den Hufen, bläht seine Nüstern auf und schnaubt laut.

Sieglinde wird nun etwas ungeduldig: „Wir wissen jedoch immer noch nicht, was dich so außergewöhnlich macht!“

„Das erzähle ich euch später! Jetzt haben wir keine Zeit zum Quatschen!“, flüstert Uwe und schaut sich ungeduldig um. Er fürchtet, dass der Bauer um die Ecke kommt, und dass er nicht mehr flüchten kann.

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