Ach du liebes Geld!
Von der Kunst, mit Gold und Aktien, Cash und Immobilien finanziell über die Runden zu kommen und nebenbei die Inflation zu besiegen
Impressum
Ach du liebes Geld! - Von der Kunst, mit Gold und Aktien, Cash und Immobilien finanziell über die Runden zu kommen und nebenbei die Inflation zu besiegen
Manfred Gburek
published by: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de
Cover Werner Fritsch itcon
Copyright: © 2014 Manfred Gburek
ISBN 978-3-8442-8412-6
Inhalt
Das haben Sie davon
Nichts für Banker, Börsenspieler und Finanzverkäufer
Die verrückte Sehnsucht der Zentralbanker nach Inflation
Wie wir durch die finanzielle Repression enteignet werden
Die Rechentricks der Amerikaner
Warum höhere Inflationsraten auch bei uns unausweichlich sind
Warum Sie sich unbedingt mit dem Thema Geld beschäftigen sollten
Was Sie zu tun und zu lassen haben, um auf Nummer sicher zu gehen und Risiken zu meiden
Eine verzwickte Angelegenheit
Wie Sie sich stets liquide durch den Anlagedschungel kämpfen
Lieber geistige Gymnastik als geistlose Kommentare
Warum Sie sich so schnell wie möglich mit der Spekulation anfreunden sollten
Von Ungleichgewichten und Megatrends
Es ist an der Zeit, Geld-Gedanken nach vorn schweifen zu lassen
Eine Zeitbombe, die niemand entschärfen kann
Wie Lobbyisten und Politiker die Deutschen in die Altersarmut treiben
Zwischen Raubzug und Anglizismenmüll
Die Banken und ihre Kunden, alles andere als ein Liebesverhältnis
Ein Schuss in den Ofen kommt selten allein
Commerzbank, IOS und der größte Finanzbetrüger aller Zeiten
Da gibt es noch etwas zu klären
Die Märchen vom Betongold und von alternativlosen Aktien
Auf der Suche nach wahren Werten
Warum die Spekulation mit Aktien eine Kunst ist, in der zu üben sich auf Dauer auszahlt
Hin und Her macht Taschen leer
Kurschancen und -risiken von Aktien lassen sich nicht messen
Glücksspiel vor einer Nebelwand
Ignorieren Sie Börsenkommentare und lassen Sie andere mit Geld spielen
Bevor Ihr Kopf zu rauchen beginnt
Geben Sie acht, dass nicht auch Sie zum Spieler werden
Wenn ein Affe mit verbundenen Augen Pfeile wirft
Was Anleger von Rockefeller und Einstein lernen können
Der Autor
Das haben Sie davon
Nichts für Banker, Börsenspieler und Finanzverkäufer
Dieses Buch beruht auf umfangreichen Recherchen zu allen erdenklichen Geldthemen, auf Studien und Experimenten, auf Erfahrungen im Umgang mit Geld, eigenen und fremden. Es umfasst Erkenntnisse aus Dutzenden von selbst gehaltenen und fremden Vorträgen, aus Gesprächen mit Analysten, Vermögensverwaltern, Bankern, Steuerberatern, Immobilienmaklern und Managern quer durch viele Branchen. Als besonders wichtig haben sich im Lauf der Jahrzehnte die eigenen Erfahrungen erwiesen: mit der Planung der Finanzen, mit Krediten, Versicherungen und Steuern, vor allem aber mit allen gängigen Anlagen. Warum? Weil erst das, was man mit Erfolgen und Misserfolgen in Sachen Geld selbst erlebt hat, ein ausgewogenes Urteil ermöglicht. Das erlaube ich mir mit über sieben Jahrzehnten auf dem Buckel zu behaupten.
Sie werden beim Lesen schnell merken, dass das Buch aus der Perspektive eines privaten Anlegers für private Anleger geschrieben ist. Nicht für Banker, Börsenspieler, Finanzberater, Fonds- oder Zertifikateverkäufer. Eher schon für Unternehmer, die zu wenig Zeit für ihre privaten Finanzen haben und sich deshalb entweder verspekulieren oder auf Anbieter dubioser Anlagen hereinfallen. Und nicht zu vergessen: für all die ratlosen Sparer, die neutrale Ratschläge suchen, die ihnen die meisten Banken, Sparkassen und Finanzvertriebe aber längst schuldig bleiben. Der Buchinhalt dreht sich immer wieder um Geld in verschiedenen Varianten, um Aktien und alles, was die Börsen dieser Welt bewegt, um Gold und Silber, um Immobilien, Währungen und speziell um die Eurokrise, um die internationale Schuldenorgie und das Trauma der Deutschen, die Inflation.
Für mich war es von vornherein wichtig, all diese Themen nicht in Form eines Fachaufsatzes herunterzuspulen, sondern sie in Verbindung mit Ihren Finanzen unter die Lupe zu nehmen. Wiederholungen und Querverbindungen zwischen einzelnen Kapiteln sind da ganz normal, und den Lesern meiner Internetbeiträge unter wiwo.de, goldseiten.de und gburek.eu wird so manches bekannt vorkommen. Doch ich habe auch an – hoffentlich viele - neue Leser gedacht.
Sicher werden Sie sich fragen, weshalb ich in verschiedenen Kapiteln immer wieder Gold (zum Teil auch Silber) besonders hervorhebe. Die drei dazu passenden Antworten nenne ich Ihnen gern bereits an dieser Stelle: Erstens, weil Gold das ultimative Geld ist und auf allen fünf Kontinenten über Jahrtausende eine Wertschätzung wie keine andere Art des Geldes erfährt. Zweitens, weil es im Vergleich zum beliebig vermehrbaren elektronischen Geld – man spricht meistens von Papiergeld – sämtlichen zwischenzeitlichen Preisschwankungen zum Trotz knapp bleibt und sein Papiergeldpreis deshalb im Trend steigt. Drittens und für die nächste Zukunft ausschlaggebend, weil es als eine Art Versicherung den besten Schutz vor den drohenden Finanzproblemen einschließlich Inflation bietet. Ich wünsche Ihnen eine nutzbringende Lektüre!
Manfred Gburek, Frankfurt am Main im Februar 2014
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