Tuja Tiira - Inzwischen denke ich, dass es besser ist, allein einsam zu sein, als einsam unter Menschen.

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Inzwischen denke ich, dass es besser ist, allein einsam zu sein, als einsam unter Menschen.: краткое содержание, описание и аннотация

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Die drei kurzen Texte orientieren sich stilistisch an Elementen aus Anime und Manga: Allein – Inzwischen denke ich, dass es besser ist, allein einsam zu sein, als einsam unter Menschen. – // Die Flucht der Tochter des Teufels
– Was wird Dir passieren, wenn Du ins Bild hinein trittst und nicht weiter nur Beobachterin bleibst? – // Das Böse lauert im Licht – Hoffnung kann überall existieren und sei sie noch so dunkel. -

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"Sie sind so feige, können sie ihren Hass nicht wenigstens zugeben. Sie wissen doch, dass sie die andere verletzen, wenn sie ihr ein Messer in den Bauch rammen und trotzdem behaupten sie dann: 'Das ist nur Spaß, das ist doch nicht böse gemeint.'"

Das schwarze Kaninchen blickte sie nun an. "Welches Messer?"

"Der Name 'Hiruko' ist der Name eines geistig behinderten Mädchens aus einer Fernsehserie. Daichi hat ihn mir angehängt, um mich nieder zu machen, nur weil ich mich nicht so verhalte, wie er es von einem Mädchen erwartet. Und alle machen mit. Ich bin unnormal, das stimmt, ich kleide mich nicht wie sie, ich interessiere mich nicht für ihre Welt, aber das gibt ihnen kein Recht mich so zu behandeln."

"Dafür, dass sie dir ein Messer in den Bauch gerammt haben, wirkst du aber noch ganz munter."

"Nicht alle Verletzungen bluten. Es ist gar nicht mal die Beleidigung, was mich verletzt, ist ihre Verlogenheit, dass sie so tun, als hätte der Name gar nicht diese Bedeutung. Dabei wissen sie alle, wofür der Name steht. Und wenn ich zurück schieße, sind sie auch noch sauer. Und dann kommt wieder: 'Verstehst du keinen Spaß?' Das ist absurd. Ich verstehe ihr Verhalten nicht, was haben sie davon? Sie sollen mich einfach in Ruhe lassen."

Das schwarze Kaninchen schwieg und rauchte. Um die Zigarette zu halten musste das Kaninchen beide Pfoten zu Hilfe nehmen.

Nicht gerettet werden wollen

Als Steigerung der Absurdität, fand sie zwei Tage später einen Zettel von einem Jungen in ihrem Schuhfach in der Schule: 'Bitte triff Dich mit mir um 17.00 Uhr hinter der Turnhalle. Shouta.'

Shouta stand bereits nervös an der Wand der Turnhalle, als sie um die Ecke bog. Sie ließ ihn gar nicht erst zu Wort kommen.

"Falls du mir deine Liebe gestehen willst, lass es lieber sein. Ich interessiere mich nicht für Sexualität und Beziehungen mit Jungen."

Shouta wurde aschfahl.

Er tat ihr Leid. "Entschuldigung, ich wollte dich nicht verletzen."

Sie drehte sich um und wollte gehen, doch der Junge war offensichtlich noch nicht bereit aufzugeben. Er rief hinter ihr her: "Bitte geh nicht, ich glaube, du bist anders, als du denkst."

Sie sah ihn an. "Ich bin genau so, stört dich das?"

"Nein," er zögerte, "so so meinte ich das nicht. Willst du denn gar nicht anders sein?"

"Nein."

"Möchtest du nicht geliebt werden?"

Sie dachte kurz nach: "Doch, schon, nur wenn ich dafür jemand anderes werden muss, würde ich doch als die, die ich bin, immer noch nicht geliebt."

"Aber in einer Beziehung würdest du dich doch sicher verändern."

"Ich will mich nicht ändern. Das hier führt zu nichts, nochmal, es tut mir Leid." Sie wandte sich ab und ging.

Das war deutlich und trotzdem rief er ihr nach: "Ein Mensch, der immer allein ist, verliert seine Seele, sagen sie."

Der Ruf ließ sie sich ein letztes mal kurz umwenden: "Ich brauche keine Seele." Damit ging sie endgültig. Leise sprach sie vor sich hin: "Was willst du von mir, wenn du mich gar nicht begreifst?"

Tagebuch 3 - Eine gute Entscheidung

Am Abend saß sie wieder mit dem Tagebuch am Fenster. Das schwarze Kaninchen hatte sich, ohne sich zu rühren, angehört, was ihr am Tag widerfahren war. "Ich habe genug von all dem. Was wollen alle von mir? Ich will gar keine Seele haben. Und schau, was ich im Briefkasten gefunden habe." In der Hand hielt sie einen Reklamezettel 'Kaufen gebrauchte und neuwertige Seelen.'

Das Kaninchen sah sie ausdruckslos an: "Glaubst du, das ist ein Zufall?"

"Nein, nicht wirklich," sie gähnte, "aber für mich ist es trotzdem ein glücklicher Zufall. Falls meine Seele noch irgendwo nutzlos rumliegt, ist es die Gelegenheit sie abzustoßen. Vielleicht lassen die Menschen mich dann in Ruhe."

"Willst du das? Bei diesem Pakt gibt es kein Rücktrittsrecht."

"Das ist das, was ich suche." Sie hatte sich bereits entschieden und wählte die auf dem Zettel angegebene Telefonnummer. Schon nach dem zweiten Klingeln meldete sich eine kühle aber freundliche Stimme.

"Hallo."

"Hallo, sie kaufen Seelen?"

"Ja."

"Was bekomme ich dafür?"

"Ich würde das gerne persönlich mit ihnen besprechen. Ich kann jederzeit vorbei kommen und alle Unterlagen gleich mitbringen."

"Wann?"

"Jetzt?"

Kiriko dachte kurz nach, doch ihre Entscheidung stand fest: "Ja, das passt, mein Name ist ..."

Die Stimme unterbrach sie: "Ich weiß, wer sie sind und wo sie wohnen."

Nur wenige Minuten vergingen, da klingelte es bereits an der Tür. Eine schwarze Katze saß auf den Stufen und streckte sich. "Darf ich hereinkommen?"

Kurz fühlte Kiriko ein leichtes Unbehagen, sie hatte nicht erwartet, dass alles so schnell gehen würde, doch eigentlich fühlte sie sich vor allem erleichtert. "Natürlich."

Die Katze lief an ihr vorbei, sah sich um und sprang dann auf den Schreibtisch. "Für ihre Seele erhalten sie einen beliebigen Wunsch garantiert. Ich habe den Kaufvertrag dabei."

Kiriko las ihn sich in Ruhe inklusive aller Nebenbestimmungen durch. Das Kaninchen hatte Recht, ein Rücktrittsrecht war für beide Parteien nach §11a ausgeschlossen. Ansonsten war der Kaufvertrag aber akzeptabel. Im Gegensatz zu Telefonverträgen gab es nicht einmal fragwürdige Fußangeln im Kleingedruckten. Sie kam sich eher selbst als Betrügerin vor. Sie biss sich auf die Lippe, und sah die schwarze Katze unsicher an: "Der Vertrag ist in Ordnung, aber ich will sie nicht hintergehen. Ich glaube nicht, dass ich wirklich eine Seele besitze."

"Das macht nichts, ihnen steht zumindest eine zu und sie überschreiben uns die Rechte. Falls sie noch unbenutzt ist, desto besser."

"Gut," Kiriko nickte, "dann ist alles klar."

Sie wollte gerade unterzeichnen, als jemand an der Tür Sturm klingelte. Draußen im Dunkeln stand eine junge Frau in einem weißen Abendkleid und mit großen weißen Federflügeln. "Uns wurde ein Notfall gemeldet, hier braucht jemand Hilfe."

Kiriko brauchte nur kurz um sich wieder zu fassen. "Das ist ein Irrtum, hier braucht niemand ihre Hilfe." Die Frau war ihr auf Anhieb unsympathisch.

Die Frau mit den weißen Flügeln betrachte Kiriko ernst und betrat dann uneingeladen die Wohnung. "Ich bin hier her geschickt worden, um dich zu retten." Sie sah sich, Kiriko ignorierend, um. Die Katze lag, scheinbar schlafend, auf dem Fußboden. Kiriko konnte den Vertrag noch rechtzeitig mit einer alten Zeitung abdecken, doch der Reklamezettel lag mitten auf dem Tisch. Die Frau griff ihn und ließ ihn in ihrer Hand verbrennen. "Na, da komme ich ja gerade noch rechtzeitig."

Kiriko klang auf einmal kalt: "Was ist, wenn ich nicht gerettet werden will?"

"Du willst gerettet werden, in deinem Innersten weißt du das auch." Die Frau sah Kiriko mitleidig an: "Wieso hasst du dich selbst? Wieso verletzt du dich selbst? Du solltest mehr Mitleid mit dir haben."

Einen Augenblick verschlug es Kiriko die Sprache, doch dann fasst sie sich wieder: "Wer glauben sie, dass sie sind, dass sie ein solches Urteil fällen können."

"Ich will dir nur helfen."

"Nein, das ist eine Lüge, sie wollen nur ihre Normalität sicher stellen. Ich will diese Normalität aber nicht und ich brauche keine Seele," Kiriko blickte durch die Frau hindurch, "verlassen sie diese Wohnung."

Einen Augenblick schien die Frau noch bleicher zu werden, als sie ohnehin war. "Du solltest dir das noch einmal überlegen."

"Nein, das ist meine Entscheidung, das sagt doch auch ihr Gesetz, oder?"

Die Frau schluckte und wandte sich ab: "Du fluchst dir selbst." Dann war sie auf einmal verschwunden. Kiriko atmete tief durch. Nur noch einige weiße Federn wiesen darauf hin, dass der Besuch tatsächlich stattgefunden hatte. Die Katze kaute auf einer der Federn herum und leckte sich dabei das Maul.

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