Alfred Bekker - Unmögliche Aufträge - Zwei Thriller

Здесь есть возможность читать онлайн «Alfred Bekker - Unmögliche Aufträge - Zwei Thriller» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Unmögliche Aufträge: Zwei Thriller: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Unmögliche Aufträge: Zwei Thriller»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Zwei Thriller
Romane der Sonderklasse – hart, actionreich und überraschend in der Auflösung. Ermittler auf den Spuren skrupelloser Verbrecher. Spannende Romane in einem Buch: Ideal als Urlaubslektüre. Dieses Buch enthält folgende Geschichten:
Uwe Erichsen: Mein Freund, der Spion
Alfred Bekker: Codename Revolution
In einem osteuropäischen Land putscht sich ein Offizier an die Macht und die Angestellten der gemeinsamen deutsch-französische Botschaft werden als Geiseln genommen. Eine Einheit von kampferprobten Spezialisten muss die Lage durch ein gewagtes Kommando-Unternehmen entschärfen und eine Welt-Krise verhindern…
Uwe Erichsen wurde durch den Bestseller «Die Katze» bekannt (verfilmt mit Götz George).
Alfred Bekker ist ein bekannter Autor von Fantasy-Romanen, Krimis und Jugendbüchern. Neben seinen großen Bucherfolgen schrieb er zahlreiche Romane für Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton reloaded, Kommissar X, John Sinclair und Jessica Bannister. Er veröffentlichte auch unter den Namen Neal Chadwick, Henry Rohmer, Conny Walden, Sidney Gardner, Jonas Herlin, Adrian Leschek, John Devlin, Brian Carisi, Robert Gruber und Janet Farell.

Unmögliche Aufträge: Zwei Thriller — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Unmögliche Aufträge: Zwei Thriller», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Georg trat zur Seite Er sah Urbach an, wartete offenbar auf Anweisungen. »Warten Sie!«, sagte Urbach zu Schaake.

»Worauf?«

»Wir haben Anweisung, hier zu wohnen.«

»Sehen Sie! Sie müssen hier wohnen, ich nicht. Ich gehe. Wann treffen wir uns?« Schaake sah auf die Uhr. Es war Viertel vor elf. »Sagen wir, um eins?«

Schaake lachte innerlich über Urbachs verstörtes Gesicht. Er hatte eine Kraftprobe gewonnen.

Draußen im Treppenflur fragte er sich, was er davon hatte.

Er fuhr mit dem BMW durch die Innenstadt, wobei er nach einem Hotel Ausschau hielt. Sie hatten noch nicht über die Spesenfrage gesprochen. Es war klar, dass er seine Auslagen ersetzt bekam, aber ob auch Hotelkosten dabei waren, wo doch die Wohnung als Quartier für ihn vorgesehen war, wusste er nicht. Aber wie auch immer, er hatte ohnehin nicht die Absicht, im Königshof oder Steigenberger abzusteigen.

In einer schmalen Einbahnstraße zwischen dem Markt und dem Münsterplatz entdeckte er ein Schild. Stadthotel. Im Vorbeifahren sah er durch die aufgestellten Glastüren in eine kleine Halle, die einen anheimelnden Eindruck machte. Am Ende der Straße lag die Einfahrt eines Parkhauses. Schaake stellte den Wagen hinein, nahm die Koffer, und ging zum Hotel zurück.

Schaake nahm ein Zimmer im vierten Stock. Es kostete 58 Mark, inklusive Frühstück.

*

Um Viertel nach eins stellte er den BMW wieder hinten auf dem Hof ab. Er musste vorn herumgehen, weil es hinten keine Klingeln gab. Die Klingelleiste vorn gab ihm keine Aufschlüsse über die Wohnung, die er suchte. Es gab acht Knöpfe und ebenso viele Namensschildchen. Handelte es sich bei allen Wohnungen in diesem Haus um geheime Wohnungen? Sagte man konspirative Wohnungen? Oder traf diese Bezeichnung nicht zu, wenn es sich um Wohnungen legaler Dienste handelte?

Der Türöffner schnarrte. Schaake grinste flüchtig. Sie hatten nach ihm Ausschau gehalten. Er rannte die Treppen hinauf. Georg stand in der offenen Wohnungstür. Schaake sah nach dem Namensschild unter der Etagenklingel.

Becker stand dort.

»Herr Urbach ist im Büro«, sagte Georg.

Urbach machte ein verdrossenes Gesicht, als er auf einen Stuhl deutete. »Sind Sie gut untergekommen?«, erkundigte er sich bissig

»Ja, danke. Was sagt Ihr Boss?«

»Machen Sie sich keine Gedanken. In welchem Hotel sind Sie abgestiegen? Oder wollen Sie das nicht sagen?«

»Im Stadthotel

»Wenn Sie eben nicht so schnell weg gewesen wären, hätte ich Ihnen das Hotel Körner empfohlen, dort bekommen wir Rabatt. Aber was soll's. Wir haben einige organisatorische Fragen zu klären, und wir wollen nicht noch mehr Zeit verlieren.« Urbach schaltete das Tonbandgerät ein und schob zwei Mikrofone zurecht. Die Spulen begannen sich zu drehen. »Haben Sie etwas dagegen, wenn wir das Band mitlaufen lassen?«

»Weshalb wollen Sie es überhaupt laufen lassen?«, erkundigte sich Schaake. Er hatte nicht die Absicht, schon wieder Einwände zu machen, aber der Gedanke, dass jedes Wort, das er sagte, das man aus ihm herauslocken würde, von anderen abgehört und vielleicht analysiert werden würde, bereitete ihm körperliches Unbehagen.

»Wir können gewissermaßen ins unreine sprechen, von einem Thema zum anderen springen, und jederzeit nachhaken.«

Das ist keine Erklärung, dachte Schaake, aber er nickte. Urbach beugte sich über sein Mikrofon.

»Band Nummer eins, Schaake/Urbach, Uhrzeit dreizehn Uhr siebenundzwanzig, Zählwerkstand null-null-eins.« Er lehnte sich zurück und betrachtete Schaake mit kaum verhohlener Abneigung.

Sie sprachen über die Spesen, und wie sie abgerechnet wurden, wann und wie oft man sich treffen, und wie man vorgehen wollte. Georg und Urbach gedachten sich abzulösen, während Schaake Bilder betrachtete und über Heller sprechen sollte. Über alles, was ihm einfiel.

»Moment, Moment!«, protestierte Schaake.

»Was ist denn jetzt schon wieder?«

»Sie machen einen auf Acht-Stunden-Tag. Glauben Sie etwa, ich starre zwölf oder noch mehr Stunden auf Fotos?«

Urbach sagte kalt: »Dann nennen Sie uns Ihre Vorstellungen.«

»Wenn ich müde bin oder keine Lust habe, höre ich auf. So einfach ist das. Dann schaue ich mir die Stadt an. Vielleicht läuft er mir ja über den Weg.«

»Na schön. Es lebe die freie Wirtschaft.«

»Aber ohne Wachhund.«

»Ich habe kaum etwas anderes erwartet«, bemerkte Urbach sarkastisch. »Wenn Sie ihn sehen, halten Sie ihn fest, ja?«

Schaake überging den Einwand, der zweifellos nicht ernst gemeint war. »Was geschieht, wenn ich ihn identifiziere?«

»Dafür müssen wir uns etwas ausarbeiten, auch für den Fall, dass er Sie zuerst erkennt. Es wird darauf ankommen, wie sicher Sie ihn identifizieren, ob wir sofort seinen Falschnamen erfahren, seine Wohnung, und so weiter. Wenn möglich, wollen wir ihn eine Zeitlang observieren, um Verbindungen aufzudecken.«

»Und dann wird er festgenommen?«

»Den Zeitpunkt entscheidet der Abteilungsdirektor. Vielleicht sogar eine noch höhere Ebene Aber im Prinzip – ja, er wird festgenommen.«

»Durch Sie?«

»Wir besitzen keinerlei Exekutivgewalt. Die Festnahme wird durch Beamte des vierzehnten Kommissariats der Kölner Kriminalpolizei erfolgen. Oder, was wahrscheinlicher ist, durch Beamte des Bundeskriminalamtes.« Urbach fixierte Schaake. »Oder haben Sie hier auch Einwände?«

Schaake schüttelte den Kopf.

»Ich will Ihnen jetzt etwas sagen, Herr Schaake, von mir aus können Sie sich über mich beschweren, es ist mir egal. In meinen Augen sind Sie einer von diesen unentschlossenen Liberalen, die unseren Staat am liebsten Kommunisten und Terroristen überlassen würden. Ich werde auf Sie aufpassen, Herr Schaake, Und wenn es Ihnen einfallen sollte, gegen uns zu arbeiten, also vielleicht, Ihren sauberen Freund zu warnen, dann Gnade Ihnen Gott!«

»Dann lassen Sie mich auch verhaften«, sagte Schaake, der seine kalte Wut nicht mehr beherrschen konnte. »Sorgen Sie erst einmal für Sauberkeit in Ihrem eigenen Haus!«

Sofort bereute er seine spontane Bemerkung. Er hatte beschlossen, das verschwundene Album zunächst nicht zu erwähnen. Er wollte beobachten, abwarten.

Das Schweigen dauerte nur wenige Sekunden, aber es war abgrundtief. Urbachs plötzliche Wachsamkeit konnte man fühlen.

»Wie meinen Sie das, Herr Schaake?«

»Bei Ihnen spielt jemand falsch, das ist es«, stieß Schaake, wütend über seine Unbesonnenheit, hervor.

»Können Sie Ihren Vorwurf begründen?«

»Man hat mir ein Fotoalbum aus meiner Wohnung gestohlen.«

Urbach sah ihn an, und als Schaake nicht weitersprach, machte er eine ungeduldige Handbewegung. »Was für ein Fotoalbum?«

»Es enthielt Fotos aus meiner Schulzeit.«

»Gestern erst haben Sie erklärt, Sie hätten keine Bilder mehr.«

»Das stimmt auch. Meine Negative sind verloren gegangen. Ich hatte noch ein Album, in das ich alle Fotos geklebt habe, die mir erhalten geblieben sind. – Von Heller war sowieso keins dabei.« Schaake hielt diese Behauptung für einen guten Einfall.

Urbach musterte ihn kalt. Er glaubte ihm nicht. Es spielte keine Rolle. Er hatte keine Namen unter die Bilder geschrieben. Ein Fremder konnte mit seiner Beute so ohne weiteres nichts anfangen.

»Sind Sie sich über die Tragweite Ihrer Behauptung im Klaren, Herr Schaake? Ich glaube, nicht. Wer, meinen Sie, könnte ein Interesse daran haben, sich in den Besitz eines Fotos von Heller zu bringen?«

»Heller selbst. Oder jemand, der nicht daran interessiert ist, dass er gefasst wird.«

Urbach runzelte die Stirn, aber seine Mundwinkel verzogen sich zu einem spöttischen Lächeln. Vermutlich hielt Urbach ihn für einen Spinner. Auf die Sache mit dem verschwundenen Album ging er jedenfalls nicht näher ein.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Unmögliche Aufträge: Zwei Thriller»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Unmögliche Aufträge: Zwei Thriller» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Unmögliche Aufträge: Zwei Thriller»

Обсуждение, отзывы о книге «Unmögliche Aufträge: Zwei Thriller» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x