Dietrich Bussen - Die Ruhrpotters - Band V - ,Der Schrott is hot'

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Werden Janas Eltern den Autounfall überleben? Noch muss man mit allem rechnen.
Edel und vor allem Jana steht der Sinn jetzt nicht mehr nach irgendwelchen Schrottplatzaktionen. Der Schrott hat erstmal Pause.
In dieser Zeit radeln Klotz und Finn zu dem Wochenmarkt, auf dem Klotzens Vater einen Stand hat. Auf der Hinfahrt geht Klotz der Schrottplatz nicht aus dem Kopf. Stolz präsentiert er Finn schließlich das Ergebnis seiner Überlegungen. Finn ist beeindruckt. Noch beeindruckender finden beide jedoch, dass ihnen für die Rückfahrt ihre Fahrräder nicht mehr zur Verfügung stehen.
Nachdem auch Jana und Edel den 'Klotzplan' für durchführbar halten, kann die 'Aktion Schrottplatz' dann doch beginnen.
Damit überschlagen sich nun die Ereignisse. Mit Schrott getarnt tauchen plötzlich Edelkarossen auf dem Gelände auf und mit ihnen Gestalten, von denen nichts Gutes zu erwarten ist. Auch Neonazis glauben sie zu erkennen. Ihnen wird klar, dass sie jetzt allein – ohne Hilfe ihrer Eltern – nicht mehr weiter kommen.
Peinlich nur, dass Klotz in diesem Zusammenhang gezwungen ist, ein bis dahin vor allen streng gehütetes Geheimnis zu lüften.
Zum Schuss spüren alle, dass sich bei den 'Ruhrpotters' in Zukunft Entscheidendes ändern könnte. Eines aber nicht, so hoffen sie, ihre Freundschaft.
Auch eine neue Liebe soll daran nichts ändern.

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Und jetz sind se weg, sone Scheiße.»

«Wer, die Zeiten?»

«Ha, ha, voll witzig.»

Son Aufstand wegen soner Schrottis, dachte Klotz.

«Und jetz?»

Klotz antwortete mit irgendeinem Brummton und betrachtete im Übrigen angestrengt seine Füße.

Finn machte Fingerübungen.

Beide dachten.

«Ich glaube, ich habe heute meinen Super-Tag», gab Klotz plötzlich von sich. «Man nennt es auch einen Lauf. Du verstehen?»

«Quasel nich, lass laufen. Ohne Leerlauf, wenn’s geht. Du auch verstehen?»

«Nee. Dieses komische Wort Leerlauf wär für mich jetzt neu, absolut.»

«Egal, rück raus, gib Gummi, lass jucken.»

Der fängt ja an, richtig normal zu reden, wunderte sich Klotz. Hoffentlich nichts Ernstes.

«Du musst deinen Eltern nämlich verklickern», erklärte er, «dass ihre Oldies bei jeder Fahrradkontrolle sofort einkassiert worden wären, und zwar wegen - sagen wir mal - wegen absoluter Höchstgefährdung von Mensch und Material. Klasse oder? Und dann noch, au ja: verantwortungslos. Verantwortungslos kommt immer bestens, im Sinne von was habt ihr euch nur dabei gedacht? Erzählen die uns doch immer. Bestrafung und Bußgeld kannste auch noch erwähnen, wenn se einen auf hart machen, und dass bis jetzt alle mächtig Schwein gehabt hätten, die sich mit den Teilen auf die Straße gewagt hätten, und dass man den Schwachos eigentlich dankbar sein müsste, dass sie einem die Arbeit abgenommen hätten, und dir im Grunde auch, dass du die Schlüssel vergessen hast. Allah sei Dank, kannste auch noch hinterherschicken, oder lieber Gott, kommt bei deinem Vater wahrscheinlich besser. Na, bin ich gut oder bin ich sehr gut?» Klotz grinste sein Siegergrinsen.

«Zum Abschlagen reicht’s», sagte Finn und hielt Klotz die Hand hin.

Der nahm das Angebot an und sagte wieder mit Blick auf seine Schuhe: «Da wäre noch ne Kleinigkeit … Unser Bares haben wir verprasst», er zeigte auf Coladosen und Pommesschalen, «und wenn wir heute noch dein Elternhaus, also unsere Sammelunterkunft …»

«Schon klar«, unterbrach Finn. «Fahrgeld, sponsormäßig?»

Klotz nickte.

«Dann zeig mal, was du drauf hast. Wenne mich fragst, ich sehe nur eine Möglichkeit.»

Wortlos richtete er seinen Blick auf ‚Öztürks Vitaminzentrale‘.

Klotz‘ Hinweis, er habe doch eben erst …, entgegnete Finn, dass sie natürlich auch sammeln gehen könnten. Sammeldosen hätten sie ja zur Not. Oder aber laufen, mehr so im Sinne von wandern, bei der Entfernung.

«Also auf ein Neues», brummte Klotz, vergrub seine Hände in den Hosentaschen und schlenderte möglichst gelangweilt in Richtung ‚Öztürks Vitaminzentrale‘.

Kaum is er weg, schon is er wieder da, dachte Finn, als Klotz nach wenigen Minuten wieder auftauchte.

Man nennt es auch bummeln, dachte er. Sieger sehen irgendwie anders aus.

«Und? Sammeln angesagt?»

«Puuh, ich sag mal so. Ich hab meinem Vater erklärt, was passiert is, also dir passiert is - natürlich zum ersten Mal in tausend Jahren, logisch -. Dass dein Vater, wenn er das erfährt, total traurig is, und deine Mutter erst recht. Oder aber, dass er vielleicht total ausrastet, je nach dem. Dass du total fertig bist, nervlich, verstehste, und jetzt auch noch zu Fuß nach Hause, weil wir seinen Schein schon ausgegeben hätten … Und dann - und jetzt pass gut auf, wie man sowas macht - hab ich ihm untergejubelt, dass wir ihm auch noch helfen könnten beim Einräumen oder so, auch wenn du schon ziemlich am Ende … Da hat er mich gar nich mehr ausreden lassen, in seine Hosentasche gegriffen und mir das hier», er öffnete seine rechte Hand, «in meine Hosentasche geschoben. Und dann hat er noch gesagt, dass du immer bei uns willkommen bist, falls du wegen der Sache zuhause Schwierigkeiten kriegst, im Sinne von rausgeschmissen wirst, oder so. Von wegen ausrasten, verstehste? Du wärst schließlich der Retter seines Sohnes. He Finn, was ich hier in Händen halte, ist ein Euro-Zwanziger, kein Spielgeld, so wie du kuckst. Das reicht fürn Taxi, Alter.»

«Darüber soll ich mich jetzt freuen, oder was?»

«Aber heftig, was denn sonst?»

«Dass du deinem Vater son Schwachsinn über mich und meinem Vater erzählt hast? Dass die mich vielleicht rausschmeißen?»

«Ach Finn, ich weiß auch nich. Du bist doch sonst nich so schwer von kanapee. Sieh das doch mal so: entscheidend ist das Ergebnis, so wie bei der Klassenarbeit, was drunter steht, die Note eben. Ob mit oder ohne mogeln, ist doch scheißegel. Hauptsache, die Note stimmt. Deshalb nennt man das hier auch in Fachkreisen» - er wedelte mit dem Geldschein - «eine, na?, richtig: eine Banknote. Genial, oder? So, und wie die in mein Händchen gekommen ist, interessiert doch keine Sau. Oder hat dich schon mal eine Verkäuferin an der Kasse gefragt, wieso und weshalb und woher überhaupt du die Kohle hast? Na ja, dich vielleicht, weil du noch son bisschen mickrig aus der Wäsche …»

«Is ja gut», unterbrach Finn. «Trotzdem …»

«Nix trotzdem. Taxi oder Bus?»

Der wird nochmal Vertreter oder Banker, ging Finn durch den Kopf. Oder, wenn’s ganz schlimm kommt, Politi…»

«Was jetzt», fuhr Klotz in Finns Gedanken, «beförderungstechnisch.»

«Was wohl. Heli natürlich.»

«Auch gut, alte Grinsebacke», seufzte Klotz, «dann eben Bus», und er versuchte sich an den Trick mit dem Schwarzfahren von neulich zu erinnern.

4. Kapitel

«Lief doch bestens», stellte Klotz fest, während Finn wort- und bewegungslos in seinem Bett die Zimmerdecke über sich anstarrte. «Kannst stolz sein auf deinen Kumpel …»

Diese Worte wirkten auf Finn, wie der Anlasser beim Formel 1 Start. Ruckartig richtete er seinen Kopf in Richtung Klotz und schleuderte ihm entgegen: «Und wie, und wie ich stolz bin auf dich, na klar. Is man doch, wenn man behandelt wird, wie der letzte Depp von Brünninghausen.»

«Das siehste jetzt aber zu streng. Wie der letzte und auch noch Depp … Also wirklich Finn. Du bist eben ein kleines bisschen anders. Denk mal an deine Träume und so …»

«Das hat damit überhaupt nichts zu tun, aber sowas von überhaupt nichts. Als ich meiner Mutter die Geschichte mit den Fahrrädern erzählen wollte, säuselst du dazwischen: «Lass mich mal lieber. Der Finn muss die Sache von heute Nachmittag nämlich erstmal noch - wie soll ich sagen - die sitzt dem jetzt noch in den Knochen.» Und meine Mutter ganz aufgeregt: «Um Himmels Willen, was ist denn passiert?» Und dann verklickerste ihr die Märchen vom Markt - in verschärfter Form natürlich. Aber, unser Klotz, so richtig warmgelaufen, muss ja noch einen drauf setzen, und zwar so einen, dass ich dachte, ich muss den Notarzt rufen für meine Mutter. «Beinah hätt’s den Finn wirklich voll erwischt, wegen seiner Bremsen, die auch nich mehr funktionierten, total verrottet, und dann noch der Lastwagen beim Rechts-Abbiegen, toter Winkel und so, kennt man ja, was da alles passieren kann. Handbremse und Rücktritt, alles Schrott.» Und meine Mutter nimmt mich in den Arm und haucht: «Gott sei Dank, Junge. Dann war das vielleicht ne Fügung mit den Schlüsseln und dass die Räder jetzt weg sind. Man kann nur hoffen auf einem Schrottplatz. Nich, dass da noch anderen was … Darf gar nich dran denken … Mein Gott, Hauptsache dir is nix passiert.»

«Gut, das letzte war vielleicht ein bisschen heftig, aber vom Ergebnis her … sauber, sag ich mal, einwandfrei. Alle sind zufrieden, Mama hat dich lieb, was willste mehr. Mach locker, Alter. Alles geritzt, alles schön, echt. Mann, Finn, und kuck nich so. Ich wollte doch nur auf Nummer sicher … Weil, ich kenn dich doch. Mit dem Flunkern hast du’s eben nich so. Jeder das, was er am besten kann. Du träumst, ich flunkere. Du rettest mein Leben und ich deinen Arsch. Sieh das doch mal so. Und, Finn komm, Freunde, schlag ein. Deine Mutter hat zum Schluss auch wieder gelächelt.»

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