Karl Olsberg - Das Dorf Band 10 - Aufstand der Endermen

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Das Dorf Band 10: Aufstand der Endermen: краткое содержание, описание и аннотация

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Entsetzen herrscht in dem kleinen Dorf am Rand der Schlucht, als Primo von Endermen entführt wird. Einer nach dem anderen machen sich seine Freunde auf den Weg, um ihm zu helfen. Doch diesmal scheint die Lage aussichtslos, denn im Ende gab es eine Revolution … «Aufstand der Endermen» ist der zehnte Band der erfolgreichen Buchserie in der Welt des Computerspiels Minecraft von Bestseller-Autor Karl Olsberg. Das Besondere: Jeder kann die darin beschriebene Welt selber erkunden! Der benötigte Minecraft-Seed sowie exakte Positionsangaben der Handlungsschauplätze sind enthalten.

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„Hallo, Golina!“, sagt Margi, als diese ins Haus stürmt. „Was ist denn los? Du wirkst besorgt.“

„Hast du Primo gesehen?“

„Primo? Nein. Aber Kolle hat sich vorhin mit ihm gestritten, glaube ich.“

„Gestritten? Wieso?“

„Ich weiß nicht, worum es ging. Ehrlich gesagt war ich selbst ein bisschen wütend auf Kolle, weil er unbedingt Maffi die Höhle unter dem Dorf zeigen wollte.“

„Wo sind die beiden jetzt?“

„Keine Ahnung“, sagt Margi, die nun ebenfalls besorgt dreinblickt. „Vielleicht ist er doch mit ihr in die Höhle gegangen, obwohl ich es ihm verboten habe. Das sieht ihm ähnlich!“ Sie deutet auf eine Schüssel mit Pilzsuppe auf dem Tisch. „Na, das Mittagessen ist jetzt jedenfalls kalt!“

„Könnt ihr mal aufhören, zu quatschen?“, ertönt eine Stimme. Lausius‘ Kopf erscheint hinter einem Bücherstapel in der Ecke. „Wie soll man sich denn da konzentrieren?“

„Komm!“, sagt Margi. „Wir gehen die beiden besser suchen.“

Golina und Nano folgen ihr zum Flussufer, wo der Eingang zur Höhle unter dem Dorf liegt.

„Kolle?“, ruft Margi. „Maffi? Seid ihr hier?“

Kurz darauf kommen Kolle und das Mädchen mit schuldbewusst gesenkten Köpfen aus der Höhle. Doch bevor Margi sie ausschimpfen kann, fragt Golina: „Kolle, hast du Primo gesehen?“

„Ja, vorhin, an der Schlucht. Er hat seine Rüstung und sein Schwert abgelegt und ist weggegangen. Wir hatten, äh, eine kleine Meinungsverschiedenheit.“

„Und wo ist er hingegangen?“

„In den Wald, glaube ich.“

„Mach dir keine Sorgen“, meint Margi. „Er ist bestimmt zu Ruuna und Willert gegangen.“

„Aber die Entenmänner!“, sagt Nano. „Sie haben Papa mitgenommen!“

„Entenmänner?“, fragt Margi. „Was ist das denn?“

„Er meint Endermen. Er sagt, er hat gesehen, wie sie Primo mitgenommen haben.“

„Das waren bestimmt bloß Schatten im Wald, die so aussahen“, meint Margi.

„Nano erzählt oft Sachen, die gar nicht stimmen“, behauptet ihre Tochter. „Er hat auch gesagt, dass er auf den Mond geflogen ist, dabei ist er gar nicht auf den Mond geflogen.“

„Stimmt ja gar nicht!“, erwidert Nano. „Ich meine, es stimmt nicht, dass es nicht stimmt, dass ich auf den Mond geflogen bin, weil, wir waren im Weltraum, und alles war so komisch leicht, und dann sind wir – wumms - gelandet, und dann sind die Krähenfüße gekommen und haben mich mitgenommen, und ich bin jetzt einer von ihnen und du nicht! Ätsch!“

„Hört auf, euch zu streiten, Kinder!“, ermahnt Golina. „Ich gehe besser mal zu Ruuna und Willert. Wenn er dort ist, wissen wir jedenfalls, dass Nano sich getäuscht hat.“

„Hab ich gar nicht!“, protestiert ihr Sohn.

„Hast du wohl!“, ruft Maffi und streckt ihm die Zunge heraus.

„Ich begleite dich sicherheitshalber“, sagt Kolle. „Margi kann inzwischen auf die Kinder aufpassen.“

„Ich will aber auch zu Tante Ruuna und Onkel Willert mitkommen!“, protestiert Nano.

Doch Golina befiehlt ihm, mit Maffi bei Margi zu bleiben, bis sie aus dem Wald zurückkehrt. Gemeinsam mit Kolle macht sie sich auf den Weg. Paul, der Wolf, begleitet sie.

Es ist bereits später Nachmittag, als sie die Hütte erreichen, in der die Hexe Ruuna mit ihrem Freund Willert lebt. Doch niemand scheint zuhause zu sein. In Ruunas Labor im Keller blubbern geheimnisvolle Flüssigkeiten in Kesseln und Glaskolben, doch die Hexe ist nirgends zu sehen, und Willert und Primo ebenso wenig.

„Ruuna?“, ruft Golina. „Ruuna, bist du hier?“

Ein Kichern ertönt von irgendwoher. Paul bellt und wedelt mit dem Schwanz. Doch niemand ist zu sehen.

„Hast du das gehört, Kolle?“

Er nickt und sieht sich suchend um. „Komisch, hier scheint niemand zu sein.“

Paul schnüffelt am Boden, dann läuft er auf die kleine Lichtung vor der Hütte, bleibt stehen und bellt wie verrückt.

„Was ist, Paul?“, fragt Golina verwundert. „Was hast du denn?“ Sie geht zu ihm.

Wieder ertönt das rätselhafte Kichern. Es scheint ganz nah zu sein, obwohl Golina nicht sehen kann, woher es kommt. Ihr läuft ein kalter Schauer den Rücken herunter.

Plötzlich springt Paul hoch und steht auf einmal auf seinen Hinterbeinen, als sei er ein Mensch.

Wieder das Kichern, dann erklingt eine vertraute Stimme: „He, nicht! Paul, du Spielverderber!“

Im nächsten Augenblick erscheint die Hexe vor ihnen auf der Wiese. Paul ist an ihr hochgesprungen.

„Ruuna!“, ruft Golina erstaunt aus. „Wo ... wo kommst du denn auf einmal her?“

„Ich war die ganze Zeit hier“, erklärt die Hexe und kichert. „Ich hab bloß mein neues geheimes Spezialrezept ausprobiert, einen Unsichtbarkeitstrank. Funktioniert toll, oder?“

„Ja, wirklich“, gibt Golina zu. „Du hast mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt. Wo sind eigentlich Willert und Primo?“

„Willert ist im Wald und sucht mich. Wir spielen nämlich verstecken. Wo Primo ist, weiß ich nicht.“

„War er denn heute hier?“, fragt Kolle.

„Nein“, erwidert Ruuna. „Das heißt, jedenfalls habe ich ihn nicht gesehen. Aber falls er auch einen Unsichtbarkeitstrank getrunken hat, kann ich ihn ja gar nicht gesehen haben, hihi.“

Golina und Kolle sehen sich an.

„Könnte es denn sein, dass Primo einen Unsichtbarkeitstrank getrunken hat?“, fragt Golina.

„Das kann man nie wissen“, sagt die Hexe.

In diesem Moment kommt Willert aus dem Wald. „Ach, hier bist du“, ruft er. „Oh, wir haben Besuch. Hallo Golina, hallo Kolle! Schön, dass ihr mal vorbei kommt. Ist Primo nicht mitgekommen?“

„Nein“, erwidert Golina. „Ehrlich gesagt hatte ich gehofft, er wäre hier bei euch.“

„Bei uns? Nein, ich habe ihn seit Tagen nicht gesehen.“

„Ich auch nicht“, sagt Ruuna und kichert.

„Was ist daran lustig?“, fragt Willert, was Ruuna veranlasst, noch lauter zu lachen.

„Nano hat gesehen, wie Primo in den Wald gegangen ist“, sagt Golina. „Ich glaube, er wollte zu euch. Aber hier ist er ja nicht, und nach Hause gekommen ist er auch nicht. Ich mache mir allmählich Sorgen.“

„Ach was, Primo kann gut auf sich selbst aufpassen“, sagt Willert. „Außerdem ist er gut ausgerüstet.“

„Das ist es ja“, meint Golina. „Er hat seine Ausrüstung und sein Schwert im Dorf gelassen.“

„Warum das denn?“

„Ich fürchte, daran bin ich schuld“, erklärt Kolle. „Wir haben uns gestritten.“

Willert runzelt die Stirn. „Hm, in dem Fall suchen wir ihn besser.“

Zu viert durchstreifen sie den Wald, doch von Primo ist keine Spur zu finden.

Allmählich setzt die Dämmerung ein.

„Ihr solltet nach Hause zurückkehren“, sagt Willert. „Nachts ist es im Wald nicht sicher.“

„Aber wenn er hier immer noch irgendwo ist?“, fragt Golina. „Schutzlos und allein?“

„Primo ist schlau. Er wird sich notfalls auch ohne Waffe zu schützen wissen“, meint Willert, doch auch er wirkt besorgt.

In diesem Moment bellt Paul laut. Rasch eilen die vier zu dem Wolf, der vor einem Baum steht, immer wieder am Boden schnüffelt und kläfft.

„Sieht so aus, als wittere er etwas“, stellt Kolle fest. „Vielleicht war Primo hier.“

„Aber wo ist er dann hingegangen?“, fragt Willert. „Er müsste doch eine Spur hinterlassen haben, der der Wolf folgen kann.“

Golina sieht sich um. Sie befinden sich am Waldrand, nicht weit vom Flussufer entfernt. Wenn Nano auf der anderen Seite des Flusses stand, hätte er von dort aus diese Stelle gut sehen können.

„Ich fürchte, mein Sohn hat die Wahrheit gesagt.“ Sie kann nicht verhindern, dass ihr Tränen in die Augen schießen. „Primo ist hier gewesen, und dann ist Artrax gekommen und hat ihn entführt!“

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