Katie Volckx - Håkon, ich und das tiefgefrorene Rentier (P.S. Fröhliche Weihnachten)

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Håkon, ich und das tiefgefrorene Rentier (P.S. Fröhliche Weihnachten): краткое содержание, описание и аннотация

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Linnéa Lysefjord fühlt sich ganz in ihrem Element, denn Weihnachten steht bevor. Doch das bedeutet längst nicht, dass alles reibungslos verläuft. Vor allem ihre Gefühle für ihren Schwarm Håkon Ertsås, der als Lieferant des Weihnachtshauses, in dem sie angestellt ist, arbeitet, machen ihr schwer zu schaffen. Alles spricht dafür, dass er ihre Zuneigung nicht erwidert und in ihr nur eine besonders gute Freundin sieht. Da hilft nur eins: Überzeugungsarbeit leisten! Doch als es soweit ist und Frau Holle ihr die besten Chancen dafür einräumt, verliert sie sich auf ihren Wegen, verzweifelt auf der Suche nach dem einzig sinnvollen – dem einzig richtigen.

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»Ich weiß nicht, von einem spanischen?«

»Phü!«

»Ungelogen, davor habe ich anderthalb Jahre in Bilbao gelebt. – Im Übrigen eine überraschend kosmopolitische Stadt, die man unbedingt bereist haben muss.«

»Wow!«

»Ja, wow!«

»Aber zurück nach Pensacola. Was hat dich dazu bewogen, dorthin auszuwandern?«

»Das Bombenwetter, das sich über das gesamte Jahr zieht.«

»Dir gefällt die Kälte Norwegens nicht?«

»Im Winter beziehungsweise zur Weihnachtszeit gefällt sie mir sehr wohl. Aber hier in Trondheim wird es selbst in den Sommermonaten nicht richtig heiß. Ich meine, in Pensacola ist es im Winter so kalt, wie es in Trondheim im Sommer warm ist. Vor Pensacola hatte ich noch nie einen schweren Sonnenbrand. Kannst du dir das vorstellen?«

»Ich versuche es. – Und sonst so?«

»Bitte?«

»Na, Bombenwetter herrscht über das gesamte Jahr auch auf Zypern und in Madagaskar und in Kuba und sogar in Marseille. Warum fiel die Wahl ausgerechnet auf Pensacola?«

»Du bist ganz schön auf Zack! Dir kann man nichts vormachen, was?«

»Versuch ja nicht abzulenken!«

»In Ordnung. Meine Wahl fiel ausgerechnet auf Pensacola wegen einer Frau.«

»Wegen einer Frau, sieh mal einer an. Wie lernt man eine Frau kennen, die so weit von einem entfernt lebt?«

»Durch das Internet. Eher durch Zufall. Ich bin nicht in einer dieser Singlebörsen angemeldet, falls du das denkst.«

»Du bist jung, gutaussehend und beherrschst die Grammatik. Ich denke nicht, dass du Singlebörsen nötig hättest. Aber da ist eine andere Frage, die sich mir nun aufdrängt.«

»Nur zu, frag mich.«

»War dein Umzug nach Bilbao ebenso auf den Mist einer Frau gewachsen?«

»Ja. Aber die habe ich während meines damaligen Urlaubes auf Ibiza kennen gelernt.«

»Du scheinst eine Schwäche für fremdländische Frauen zu haben!?«

»Vielleicht hast du recht. Aus dieser Perspektive habe ich das noch gar nicht betrachtet.«

»Wer weiß, vielleicht geht die nächste Reise nach Honolulu.«

»Klar! Oder nach Yokohama.«

»Weißt du eigentlich, dass Japaner als emotional verschlossen gelten und unter dem sogenannten Zölibat-Syndrom leiden?«

»Äh, nein.«

»Millionen Japaner sind gar nicht interessiert an einer Beziehung. Ich glaube, die haben es nicht so mit Sex.«

»Ein Jammer!«

»Außerdem ist da ständig der Teufel los. Tsunamis, Taifune, Erdbeben ...«

»Na gut, überredet. Dann lieber nach Schäßburg.«

» Why not? Graf Draculas Urenkelinnen sehnen sich ganz bestimmt auch nach Liebe.«

»Jedoch könnte ich dieses Mal vielleicht auch mein Glück zu Hause finden, wer weiß das schon?«

»Ja, wer weiß das schon! – Und wo wohnst du jetzt?«

»In Bakklandet.«

»Da wohnt Frau Hæreid auch.«

»Ach ja? Tut sie das?«

»Ja, hübscher Stadtteil. Aber da ist immer viel los. Touristen und Studenten wo das Auge hinreicht.«

»In der Tat.«

»Und wirst du nun länger hier bleiben?«

»Nun, ich habe einen Job angenommen. Spricht das nicht für sich?«

»Schon, aber du scheinst ja sehr flexibel zu sein.«

»Natürlich, das Leben ist zu kurz, um immer nur auf einer Stelle zu treten.«

»Ich könnte das nicht – niemals; für das Ungewisse all meine Sicherheit aufgeben.«

»Aber dann verpasst du allerlei Dinge im Leben.«

»Schon klar. Aber mir fehlt es an nichts.«

»Das glaubst du ...«

»Nein, ich weiß es ...«

»... bis du dem, was dir gefehlt hat, begegnest.«

»Aber bis dahin fehlt mir nichts. Und bis dahin werde ich es auch nicht vermissen.«

»Heißt das auch, dass du bereits in festen Händen bist?«

»Ja, das heißt es.«

»Bedauernswert! Aber weißt du was, Linnéa Lysefjord? Du gefällst mir. Ich finde, wir sollten uns künftig öfter die Zeit für eine Tasse Kaffee und ein Gespräch nehmen. Was hältst du davon?«

»Dagegen ist nichts einzuwenden. Rein gar nichts.«

Selbstverständlich hatte ich keinen festen Freund. Ich hatte es nur behauptet, weil mir zu jener Zeit ganz und gar nicht der Sinn nach hartnäckigen Annäherungsversuchen von irgendwelchen Männern stand. Zu jener Zeit hatte ich meinem Exfreund Matias noch immer still hinterhergetrauert, und das, obwohl er mir nicht im Geringsten gutgetan hatte. Doch meine Haltung zu Männern hatte sich mit Håkon fast unmerklich geändert. Gewissermaßen hatte er mich gerettet, ohne es zu wissen.

»Darum mag ich dich so gern, Linnéa«, holte Håkon mich ins Hier und Heute zurück. »Du trägst ein Lächeln auf deinen Lippen, obwohl ich dich die ganze Arbeit allein machen lassen habe.« Er begleitete mich bei meinem letzten Gang aus dem Lager hinaus zum Kleintransporter.

»Nichts für ungut«, erwiderte ich nur, ohne ihm den wahren Grund meiner guten Laune zu nennen. Denn wenn er wüsste, dass ich in der Erinnerung unserer ersten Begegnung geschwelgt hatte, würde das meine wahren Gefühle für ihn offenbaren. Doch ich war noch nicht dazu bereit, ihn von meinem Interesse an ihm wissen zu lassen. Vermutlich würde ich niemals dazu bereit sein, denn ich spürte, dass seine Gefühle für mich hingegen nur brüderlicher Natur waren und er in mir nicht mehr als eine sympathische Kumpeline sah.

Ich verstaute das Paket, schlug die Flügeltüren zu und nickte. »Und nun wartet der Kaffee auf uns.«

Schuldbewusst, beinahe demütig senkte er den Kopf: »Der Plausch mit Frau Hæreid hat viel zu viel Zeit in Anspruch genommen. Ich befürchte, wir müssen den Kaffee heute ausfallen lassen, Zuckerpuppe.«

Meine Enttäuschung konnte ich kaum verbergen. Zwar überwand ich mich zu einem Lächeln, doch es wirkte verkrampft. Ich hasste es, unecht zu sein, nicht auszusprechen, was mich beschäftigte. Andererseits wollte ich ihm auch keine Szene machen. Ich wusste, dass Männer Zicken nicht ausstehen konnten. Männer mochten unkomplizierte Frauen; Frauen, die ihnen alles waren: Eine gute Gespielin, eine gute Freundin, eine gute Köchin, eine gute Putzkraft, eine gute Handwerkerin, eine gute Mutter seiner Kinder … eigentlich alles, was ihnen zugutekam. Als Gegenleistung entfernten die Männer eklige Spinnen und kämpften – sollte es hart auf hart kommen – gegen Löwen, Drachen, den Teufel und andere finstere Mächte. Aber wenn es umständlich und undurchschaubar wurde, kriegten Männer einfach zu viel. Wenn ich eines gelernt hatte, dann, dass Männer nichts so sehr verabscheuten wie Drama.

Trotzdem wies ich Håkon darauf hin: »Das ist bislang noch nie vorgekommen.«

»Darum tut es mir in der Seele weh.« Mit einem charmanten Augenaufschlag bat er mich um Verzeihung. Ihm war die Wirkung seines Blickes bewusst, aus diesem Grund setzte er ihn gern als Waffe ein.

Ich begegnete ihm nur mit einem Lächeln und begab mich wieder in den Laden, bevor es mich peinlich berühren konnte und meine Mauer der Vernunft in sich zusammenstürzen würde.

»Linnéa?«, rief er mir plötzlich nach.

Ich wandte mich rasch um. »Ja?«

Er hatte bereits auf dem Fahrersitz Platz genommen und den Griff zum Zuziehen der Tür in der Hand. »Was hältst du davon, wenn wir einmal aus unserer Routine ausbrechen und uns den Kaffee nach Feierabend in dem Café auf der alten Dockanlage genehmigen würden?«

Ich hielt kurz inne, versuchte, vor Freude nicht übertrieben weiblich zu quietschen oder bewusstlos zu werden. Mein ganzer Körper war gelähmt vor Glück.

Passierte das gerade wirklich oder hatte ich begonnen zu fantasieren? Viel zu lange hatte ich auf diesen Moment gewartet, als ihn nun mir nichts, dir nichts realisieren zu können.

Als mein Freudenkarussell endlich zum Stillstand kam und meine Füße wieder festen Boden berührten, erklärte ich mich einverstanden. Den Jubelschrei konnte ich nur mühsam herunterschlucken. Obwohl ich mir ziemlich sicher war, dass er das unterdrückte Zittern in meiner Stimme bemerkte, als ich aus Spaß sagte: »Aber das ist kein Rendezvous, hörst du?«

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