Jennifer Weise - Julias Geheimnis

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Julias Geheimnis: краткое содержание, описание и аннотация

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Julia, Anfang 20, ist fremd in der Stadt. Als sie in die neue WG zieht, kennt sie niemanden, doch das ist für sie auch nicht wichtig. Julia ist hier, um zu vergessen.
Der Frage, warum sie die Uni gewechselt hat, weicht sie geschickt aus. Julia gibt nicht viel über sich preis, versucht sich lediglich auf ihr Studium und das Geldverdienen zu konzentrieren und legt keinen Wert auf Freunde oder Partys.
Allerdings dulden ihre Mitbewohner kein Mauerblümchen in ihrer Umgebung und schaffen es, Julia aus der Reserve zu locken, gemeinsam zu feiern, Spaß zu haben und sich gegenseitig Streiche zu spielen. Julia hat für jeden ein offenes Ohr und versucht zu helfen, wo sie kann, lediglich sich selbst läßt sie nicht helfen.
Nur wenn Julia es schafft, ihr dunkles Geheimnis zu vergessen, kommt sie aus sich heraus und ist lebenslustig. Ansonsten hat sie sich selbst jegliche Form von Spaß oder auch die Liebe verboten, denn zu groß ist die Last, die auf ihren Schultern ruht.
Doch ihr Herz spricht eine andere Sprache.
Wird Julia es schaffen, ihr Schicksal zu verändern?

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„Was hältst du davon, wenn wir uns an die Bar setzen? Wetten, du wirst innerhalb von zehn Minuten von jemandem angesprochen!“

Ich brauchte all meine Überredungskünste, dann stimmte Toni endlich zu.

Ich steuerte die Bar an und Toni kam hinter mir her. Wir hatten Glück, gerade wurden zwei Plätze frei und wir setzten uns.

„Das sieht gekonnt aus!“ meinte Toni.

„Was?“

„Wie du dich in dem Minirock auf den Barhocker gesetzt hast! Ich weiß aus Erfahrung, dass das gar nicht so einfach ist!“

Ich musste lachen, darüber hatte ich gar nicht nachgedacht.

„Dürfen wir mitlachen?“

Toni und ich drehten uns um, hinter uns standen zwei Jungs und sahen uns auffordernd an.

Ich grinste Toni an, doch sie flüsterte mir zu:

„Die sind bloß wegen dir hier!“

Es schien tatsächlich ihr Ernst zu sein, warum hatte sie bloß so ein geringes Selbstbewusstsein? Und woher kam diese schlechte Meinung über sich selbst?

Noch immer sahen die beiden uns an und da Antonia anscheinend nichts sagen wollte, nahm ich das in die Hand:

„Wir haben darüber diskutiert, wer von uns besser aussieht!“

Antonia wurde hochrot und sah mich vorwurfsvoll an.

„Und was ist an zwei hübschen Mädels so komisch?“

„Ich musste bloß lachen, weil mir gerade die Argumente ausgegangen sind! Aber vielleicht könnt ihr uns ja helfen?“

Das war eine ziemlich eindeutige Aufforderung von mir.

Die beiden musterten uns genau.

„Das ist eine verdammt schwierige Frage!“

Beide grinsten uns an, dann bestellten sie für uns etwas zu trinken. Da ich auf sämtliche Annäherungsversuche eher abweisend reagierte, umgarnten bald beide Toni.

Irgendwann verabschiedete sich einer der Jungs von uns, der Andere unterhielt sich weiter mit Toni.

Ich ging zu ihr und flüsterte:

„Ist es okay, wenn ich zu Matthew und Frank gehe?“

Sie lächelte mich an und nickte, der junge Mann schien ihr zu gefallen.

„Wo hast du Toni schon wieder gelassen?“ fragte Matthew mich sofort.

Die Gruppe am Tisch war kleiner geworden und ich setzte mich zu ihm.

„In netter männlicher Gesellschaft!“

„Und du hast schon wieder keinen abgekriegt?“

Die Frage hörte sich nicht mitleidig an, ich hatte eher das Gefühl, dass Matthew mich aufziehen wollte.

„Wer sagt das?“ fragte ich und lehnte mich an ihn.

„Und was ist mit mir?“

Frank setzte sich zu uns und sah mich auffordernd an.

„Nimm doch Matthews andere Schulter!“ empfahl ich ihm grinsend.

„Nettes Angebot, aber Matthew ist mir eindeutig zu maskulin.“

Ich setzte mich wieder gerade hin und musterte Matthew.

„Da kann ich dir nicht widersprechen, Frank!“

„Bin ich dir etwa zu männlich?“ fragte Matthew mich.

„Ich steh’ auf schöne Männer!“ eröffnete ich den beiden.

„Und worauf stehst du sonst noch?“

„Auf Matthews Bier“, antwortete ich und schnappte mir seine Flasche.

Kurz darauf bestellte ich für Matthew und mich noch eine Runde und stieß mit ihm an.

„Amüsierst du dich endlich, Julia?“

Toni war wieder bei uns.

„Ist er schon gegangen?“ fragte ich sie gleich.

„Ja, aber ich hab’ seine Nummer!“

Antonia sah zufrieden aus.

„Wollt ihr jetzt nach Hause?“ fragte Frank uns.

„Nö! Wenn ich schon trinken darf, dann will ich das auch ausnutzen!“

Toni besorgte noch mehr Bier und setzte sich dann zu mir.

„Frank beobachtet dich!“ flüsterte sie mir schließlich ins Ohr.

Ich blickte zu Frank, Toni hatte Recht.

„Das hier ist übrigens eine absolut feminine Schulter!“ klärte ich ihn auf und lehnte mich an Toni.

„Ach? Darf ich auch mal austesten?“

Unsicher sah Toni Frank an. Er stand auf und kam auf unsere Seite des Tisches. Als er hinter ihr stand sprang sie sofort auf. Frank schnappte sich ihren Platz und lehnte sich nun an meine Schulter.

„Tatsächlich, äußerst weiblich!“ stellte er ernst fest.

Mittlerweile saß Toni auf seinem Platz und beobachtete uns. Ich lächelte sie aufmunternd an, denn ich vermutete, dass sie nur so unsicher war, weil sie ihrem eigenen Aussehen gegenüber solche Komplexe hatte und sich deswegen von Frank eingeschüchtert fühlte. Aber ich war mir sicher, dass sich das im Laufe der Zeit geben würde.

Noch immer verharrte Frank an meiner Schulter. Er sah urkomisch aus, wie er sich so schräg nach unten beugte, denn er war viel größer als ich und bestimmt war diese Haltung sehr unbequem. Auch Antonia bemerkte es und wieder lachten wir.

„Was ist so komisch?“ fragte Matthew uns.

Toni und ich sahen uns an und wir hatten jetzt wirklich Probleme damit, uns wieder zu beruhigen.

„Ihr lacht mich doch nicht etwa aus?“ fragte Frank todernst und setzte sich wieder auf.

„Nie!“ lachte Toni und Frank nahm wieder seine alte Position an meiner Schulter ein.

„Das kann ich auch!“ erklärte Matthew und lehnte sich auch gegen mich. Allerdings mit seinem vollen Gewicht, so schaffte er es, dass ich von der Bank auf den Fußboden rutschte.

Toni beugte sich zu mir unter den Tisch.

„Gibt’s da unten was Besonderes?“ fragte sie heiter.

Wie ich ihren Kopf schräg unter dem Tisch sah, musste ich kichern. Dann versuchte ich mich wieder aufzusetzen.

„Hallo Frank! Du auch hier?“

Das waren meine Worte, als ich nun halb auf seinem Schoß saß. Wenigstens war ich überhaupt alleine wieder hoch gekommen.

Toni und Matthew schien die Situation zu amüsieren. Gerade als Matthew sich wieder an mich lehnen wollte, setze ich mich ganz auf Frank.

„Ich glaub’, der ist total betrunken!“ erklärte ich Frank mit einem Blick auf seinen Kumpel.

„Und du nicht?“

„Nein, Frank, ich doch nicht!“ stritt ich empört ab.

Wir flachsten noch eine ganze Weile rum. Als Toni anfing zu gähnen, brachen wir auf.

„Warum gehst du nicht los?“ fragte ich Frank verwundert.

„Vielleicht stehst du erst mal auf!“ lachte Toni.

„Was hab’ ich damit zu tun?“

Verwundert stand ich auf und hielt mich am Tisch fest. Nun erhob sich auch Frank und quetschte sich an mir vorbei.

„Du hast es aber plötzlich eilig!“ stellte ich fest.

„Männer!“ sagte ich zu Toni. „Die kann man einfach nicht verstehen!“

Ich ließ den Tisch los und ging zwei Schritte, dann hielt ich mich an Matthew fest.

„Matthew, du stehst irgendwie im Weg!“

„Du stehst mir im Weg!“

„Ich dir? Und nun?“

Matthew hakte mich ein und ging mit mir in Richtung Wagen. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich wieder Tonis Unsicherheit.

Zu Matthew sagte ich leise:

„Warte mal!“

„Komm her!“ rief ich ihr nun zu.

Erleichtert kam sie sofort und ich legte meinen Arm um ihre Taille. Sie umfasste meine Schulter und zu dritt gingen wir weiter, dabei fiel mir Antonias unsicherer Gang auf. Ich hatte selbst zuviel getrunken und konnte sie nicht halten. Auf der anderen Seite neben mir kam auch Matthew ins Wanken, dieses Hin- und Hergeziehe führte schließlich dazu, dass ich in meinen Stiefeln umknickte und nach hinten fiel. Zumindest beinahe fiel, weder Toni noch Matthew konnten mich halten, aber Frank stand hinter mir.

„Heute hat sie’s aber auf dich abgesehen, Frank“, fand Matthew.

„Nee, nee! Diesmal ist Frank in mich reingerannt!“ stellte ich sofort klar.

Frank stellte mich wieder auf die Beine, ließ mich aber nicht los. Matthew ging zu Toni, hakte sie ein und ging mit ihr weiter. Ich sah Antonia an, dass sie völlig überrumpelt war, zumindest ging sie aber mit Matthew mit.

„Kann es sein, dass du torkelst?“ fragte Frank mich wieder ernst.

„Nein! Aber guck dir die beiden an!“ zeigte ich auf Toni und Matthew.

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