Sarinah Aurelia - Seelenverträge Band 10

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Seelenverträge Band 10: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Erfolgsserie geht weiter…
Dein Engel wartet auf dich.
Ein Traum wird Wirklichkeit.
Selbstermächtigung – Freundschaft, Familie und Liebe auf dem Prüfstand – Unendliche Liebe, wo bist du nur? – Der Wunsch, allem gerecht zu werden
und vieles mehr…
Seelenverträge Band 10 führt die Leserinnen und Leser in die Emotion, kommuniziert mit ihrer Seele und berührt ihr Herz.
Es ist, als wenn dieses Buch lebendig wäre, weil du es während des Lesens zum Leben erweckst. Manchmal flüstert es sanft und zärtlich mit dir, dann wieder ist es das Wiegen der Liebe, das dich liebevoll in den Arm nimmt, um deine Tränen zu trocknen.
Sobald du anfängst zu lesen, begleitet dich dein lebendig gewordener Engel. Vielleicht kannst du dich sofort dafür öffnen, oder du empfindest womöglich gar nichts, es ist alles ok. Denn Worte hallen nach, und manchmal braucht es ein wenig, bis das Licht der Schöpfung dein Herz erreicht.
Du hast diesen Engel zum Leben erweckt, du darfst ihm auch einen Namen geben. Wenn du magst, dann nimmt dich dein Engel an die Hand und begleitet dich so lange, wie du es möchtest.

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Diese hatte ihren Namen gehört, blickte sich um und sagte zu Lady Maria und Lady Portia. „Ich mag Geheimnisse nicht. Ich werde alles tun, was ich kann, um für die Leser herauszufinden, welches Geheimnis sie haben.“ Sie sah Harry zum Podium eilen und sagte zu den anderen Damen: „Es geht los, wir sollten uns setzen.“

Erzengel Uriel beobachtete, dass Harry am Rednerpult stand. Also beeilte er sich und geleitete die anderen zu ihren Plätzen. Ehrlich gesagt, sah es eher so aus, als würde er eine Hühnerschar vor sich hertreiben, so, wie Erzengel Uriel mit weit ausgebreiteten Armen hinter seinen Freunden herging.

Dann lief Erzengel Uriel eilig und mit großen Schritten zum Podium. Er beeilte sich so sehr, dass es aussah, als würde er fliegen.

Oben angekommen, stellte er sich neben Harry. Er drückte den Erdenbotschafter ein wenig zur Seite und versuchte, das Mikrofon zu erhaschen. Das hatte aber schon Harry fest in seiner Hand, und er kündigte das Thema des Abends an. „Wir sprechen heute über die Verkörperung der himmlischen Seelenpartner“, sagte er.

Erzengel Uriel sah Harry erstaunt an. „Nun, das ist ein Thema der Ratssitzung. Der Erdenengel hier hat vergessen, euch zu begrüßen, darum erst einmal: Hallo zusammen. Schön, dass ihr gekommen seid.“

Harry versuchte sich auf die Zehenspitzen zu stellen. Er fand, er sah neben Erzengel Uriel immer so klein aus. Es sah lustig aus. Der Kleine hob den Kopf, um noch größer zu wirken, und der Große stand mit gebeugtem Haupt da. Es hatte den Anschein, als würde Uriel gebannt auf das horchen, was Harry zu sagen hatte. Doch dieser hatte keine Lust mehr und wollte einfach nur zu seinem Platz zurück.

Es roch wundervoll nach frisch aufgebrühtem Kaffee. Lady Maria winkte den beiden, sie sollten endlich herunterkommen.

„Sie lieben Kaffee genauso wie wir“, dachte Sarinah gerade. Marix saß neben ihr und trank genüsslich aus seiner Tasse, er schlürfte dabei ein wenig.

„Ich bin ja auch nicht aus dem Nichts erschienen“, sagte Marix. „Ich hatte zwar vorher schon einen kristallinen Lichtkörper, doch der wäre nicht für lange Zeit erdentauglich gewesen. So, wie die Menschen eine andere Ausdrucksform brauchen, wenn sie aufsteigen, brauchen wir himmlischen Wesen eine andere Verkörperung, wenn wir uns mit unseren menschlichen Seelenpartnern vereinen. Irgendwer von euch hat mal von Körpertausch gesprochen. So könnte man das nennen. Ein wahrlich fast heiliger Akt, denn die menschlichen und himmlischen Seelenpartner helfen sich dabei gegenseitig.“

Lady Portia sah Marix verträumt an. Sie hielt dabei einen Teil ihres Kleides in der Hand. Es sah fast so aus, als würde sie den Stoff küssen, weil sie den Teil ihres Kleides, den sie in der Hand hielt, immer wieder nachdenklich an den Mund führte.

„Du hast vergessen, dass wir ja unsere Schwingung nicht reduzieren können. Die meisten von uns hüten sich, die eigene Frequenz zu drosseln. Das fühlt sich nicht gut an. Also reichen uns die Lichtträger die Hand, wir ergreifen diese und helfen ihnen bei der Bewusstwerdung, so gut wir können und dürfen. Sie ermöglichen uns mit ihrem Kontakt eine neue Ausdrucksform. Um ehrlich zu sein, war dies so noch nie da. Marix, du wärst sonst für Sarinah unsichtbar und wir anderen sicher auch“, sprach Lady Portia.

„Aber sie sieht uns und kann uns berühren, ihre Sinne reagieren auf uns“, antwortete Marix.

Erzengel Michael schnippte daraufhin mit den Fingern. „Jetzt habe ich eure Aufmerksamkeit“, sagte er. „Die Aufmerksamkeit auf etwas richten, was man erschaffen will, ist sehr wichtig, wenn es darum geht, Sichtbarkeit herzustellen. Wer sich darauf konzentrieren kann, wie sich das zu Erschaffende anfühlt, wie es riecht und Raum einnimmt, ist sicher klar im Vorteil.“

„Ich verstehe nur Bahnhof“, dachte Sarinah. „Wie soll ich meine Aufmerksamkeit auf etwas richten, das noch Science-Fiction ist?“

Wieder einmal hatten alle ihre Gedanken gehört. Sarinah fühlte alle Augen auf sich gerichtet, und ein bisschen sah es so aus, als würden die anderen etwas mitleidig zu ihr blicken.

„Ja, ich kann euch jetzt sehen, doch wenn ich die Ratssitzung verlasse, seid ihr wieder unsichtbar. Außer Erzengel Michael, den sah ich schon als Kind. Ich spüre euch, kann euch hören und sogar riechen, doch im Alltag sehe ich euch nicht. Ich muss mich zentrieren, dann kann ich wenigstens Erzengel Michael sehen.“

Marix legte mitfühlend seinen Arm um Sarinah. Er wusste, wie es um ihr Herz bestellt war.

„Du hast den Lösungssatz eben gesagt“, meldete sich Erzengel Metatron zu Wort. „Du sagtest Science-Fiction und erwähntest den Begriff Alltag.“

Lady Maria sah Metatron liebevoll von der Seite an. Sie legte eine Hand auf seine und erzählte zu Ende, was er hatte sagen wollen.

„Siehst du, ich denke, dass dein Alltag längst wie Science-Fiction ist. Du hast nur vergessen, das eine vor das andere zu schieben. Das ist verständlich, denn es ist ja nicht alltäglich, sich mit uns zu treffen. Dein Kommunikationssystem hat sich gut auf uns eingestellt, oder, besser gesagt, an uns gewöhnt. Jetzt willst du mehr, du willst uns in deine irdische Welt mitnehmen, uns realistisch bei dir haben, immerzu. Die beiden Welten sind längst eins, liebe Sarinah. Was du aber vergessen hast: Die menschlichen Augen sind es in der Regel nicht gewohnt, Erzengel und Aufgestiegene Meister in ihrer ganzen Pracht zu sehen. Deine und die Frequenz deiner Mitmenschen steigen stündlich. Wenn ein gewisser Level erreicht ist, haben sich auch deine Augen umgestellt, und du siehst uns. Dann verschiebt sich die himmlische Realität in deinen Science-Fiction-Alltag.“

Sarinah sah Lady Maria mit großen Augen an. Sie spürte Ungeduld in sich hochkommen. „Wie lange denn noch“, dachte sie. „Immer dieses Warten, bis ein Wunsch sich erfüllt.“

„Warum? Du wartest doch gar nicht“, murmelte Marix ihr zu. Er saß neben Sarinah und stupste mit seinem Arm sachte den ihren. „Du lebst es doch schon, du lebst längst deine Träume.“

Sarinah betrachtete Marix und fand, dass er ziemlich gut aussah. Sein Stil war lässig und elegant. Er war braungebrannt und glatt rasiert. Außer an seiner Oberlippe, da war ein Schatten von einem Bart zu sehen. „Das ist neu, das macht ihn männlich“, dachte Sarinah schmunzelnd.

Marix spürte ihren Blick und hatte ihre Gedanken gehört. Er lächelte sie bezaubernd an und legte wie zufällig seine Hand auf ihre…

„Nun“, Erzengel Michael schaltete sich ein. „Um es kurz zu machen, wir himmlischen Wesen bestehen hauptsächlich aus Energie. Energie kann man meistens mit dem bloßen Auge nicht sehen. Aber die Menschheit ist bewusster denn je. Das Bewusstsein öffnet die Türen für alles, was sonst unsichtbar geblieben wäre. Ich erwähnte das vorher schon, nämlich dass Geist gleich Aktion ist. Um es einfacher auszudrücken: Wer die Vorstellungskraft besitzt, wie das Zusammenleben mit einem Wesen aus den himmlischen Reichen ist, der wird das auch mit allen Sinnen genießen und (er)leben können.“

Der Erdenengel Harry sah Erzengel Michael verträumt an. Dann sprach er: „Es wäre echt cool, wenn du mich gleich zu diesem trockenen Meeting begleiten würdest.“

„ES IST!“, lieber Freund. „Nicht es wäre, es wird schon, es soll oder ich wünsche es mir. ES IST!“, antwortete Erzengel Michael bestimmt. „So verschiebt sich eine Wirklichkeit in die andere, mit den Gedanken und Worten: ES IST!“

„So, nun haben wir genug beraten. Lasst uns ein wenig Spaß haben“, rief Lady Faith in die Runde. „Ich höre dir ja gerne zu, Erzengel Michael, doch nun ist es Zeit für ein entspannendes Spiel.“

Harry befand sich plötzlich mit seiner ganzen Ausrichtung in dem Büro-Meeting, das er zuvor für allzu ernst gehalten hatte. Er hörte seine Kollegen lachen und ihre entspannten Stimmen. „Sie tagen und spielen gleichzeitig Karten. Wer hätte das gedacht?“, fragte sich Harry verwundert. Dabei empfand er diese Sitzung im Nachhinein als sehr erfolgreich. Die Kollegen schienen trotz der Ablenkungen sehr inspiriert zu sein.

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