Beatrice Regen - Die Liebe des Schwarzmagiers

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Die Liebe des Schwarzmagiers: краткое содержание, описание и аннотация

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"Ich weiß, dass er tot ist. Ich habe ihn schließlich getötet", erwiderte John ruhig.
Jahrelang hat Diana aus Liebe das Geheimnis des Magiers John bewahrt. Doch dann nutzt er seine Fähigkeiten, um einen Freund von ihr zu töten. Obwohl sie sich von ihm abwendet, hält er an seiner Liebe fest und durch ihre Ablehnung wird er nur gefährlicher. Um ihn seiner Kräfte zu berauben, begibt Diana sich schließlich auf eine Reise in die erbarmungslose Welt, aus der er stammt. Niemals hätte sie geahnt, dass dort noch größere Bedrohungen auf sie warten.

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Es war schließlich schon fast eine Erleichterung für sie, als endlich das erwartete Klingeln an der Tür zu hören war. Sie legte das Buch zur Seite, das sie sich zur Hand genommen hatte, ohne einen Blick darein zu werfen, und ging zu der geschlossenen Wohnzimmertür. Mit angehaltenem Atem lauschte sie dem Geschehen davor. Sie hörte, wie Paprika bellte und jemand zur Haustür ging. In der nächsten Sekunde stieß Tom verwundert aus: „John, was machst du denn hier?“

„Hallo Tom, ich… darf ich hereinkommen? Es regnet ganz schön.“

Eine Weile herrschte Schweigen. „John, ich denke, das ist keine gute Idee“, sagte Tom schließlich sachlich.

„Tom, ich möchte nur mit ihr reden. Bitte.“

„Unglaublich, dass du bei dem Wetter wirklich hierhergekommen bist“, kam es von Janina. Diana konnte sich hinter der geschlossenen Tür den Hauch von Anerkennung in Janinas Blick bildlich vorstellen. Janina hatte John schon immer gemocht. So wie alle Menschen diesen geheimnisvollen Mann schon immer gemocht hatten, ohne sich wirklich zu fragen, was denn das Geheimnis hinter ihm war. Diana konnte sich selbst nicht davon ausschließen.

Der nächste Donner ertönte und ließ auch sie dieses Mal zusammenzucken.

„Darf ich hereinkommen?“, fragte John noch einmal.

Tom blieb hart. Er kannte seine Schwester und wusste, was es bedeutete, wenn sie mitten in einem Gewitter über dreihundert Kilometer fuhr, um bei ihm Zuflucht zu suchen. Und dem schuldete er mehr Anerkennung, als jenem Mann, der sie dazu getrieben hatte, es zu tun. „John, Diana möchte nicht mit dir reden.“

„Ich möchte mich nur bei ihr entschuldigen.“

„Als wäre es mit einer Entschuldigung getan“, ging es ihr durch den Kopf.

„Bitte“, versuchte John es weiter.

„Ach, jetzt komm schon rein! Wir werden ja alle schon ganz nass“, sagte Janina und schloss offenbar die Tür hinter John.

„Danke.“

„Zieh erst einmal deine Jacke und deine Schuhe aus.“

„Janina, ich denke nicht, dass das so eine gute Idee ist“, hörte sie die Stimme ihres Bruders. „Du weißt, dass Diana nicht mit ihm sprechen möchte. John, es tut mir leid“, fuhr Tom fort, „ich möchte mich wirklich nicht einmischen und ich weiß auch nicht, was zwischen euch vorgefallen ist, aber denkst du nicht, es wäre besser, Diana mehr Zeit zu geben?“

„Oh, glaube mir, Zeit wird dir ganz sicher auch nicht helfen“, flüsterte Diana. Durch die geschlossene Tür konnte sie ihn nicht sehen, doch sie wusste, auch wenn Janina und Tom es nicht vermochten, so konnte John sie hören. Und dies sollte er auch ruhig hören.

Rascheln ertönte und schließlich hörte sie, wie sich Schritte dem Wohnzimmer näherten. Wieder hielt sie den Atem an, als könne sie dadurch rückgängig machen, dass sie ihm nicht nur gezeigt hatte, wo sie war, sondern darüber hinaus verraten hatte, dass sie ihn hören konnte. Sie verfluchte sich selbst dafür, dass sie etwas zu ihm gesagt hatte. Er war es nicht wert, dass sie das Wort an ihn richtete. Und erst recht sollte er sich nicht in der Absicht beflügelt sehen, auch seinerseits mit ihr zu reden. Zu ihrem Glück bewegte sich nun auch ein zweites Fußpaar schnell auf sie zu. Es musste Tom gehören, der John überholte und sich zwischen ihn und die Wohnzimmertür drängte. „Ich muss dich bitten, mein Haus wieder zu verlassen“, erklang seine Stimme in der nächsten Sekunde ernst.

„Tom, willst du John jetzt ernsthaft wieder raus in das Unwetter schicken?“, wies Janina ihren Mann zurecht. Zu John gewandt sagte sie: „Ich würde vorschlagen, wir setzen uns jetzt erst einmal zusammen in die Küche und du erzählst mir, was aus deiner Sicht passiert ist. Vielleicht bekommen wir Diana doch überzeugt davon, sich einmal anzuhören, was du zu sagen hast.“

„Janina, ich danke dir. Doch ich habe dir nichts anderes zu erzählen, als Diana es möglicherweise schon getan hat. Kannst du sie bitte einfach nur fragen, ob ich mit ihr reden kann?“

Diana ging von der Wohnzimmertür weg und zog sich in die hinterste Ecke des Zimmers zurück. Sie wollte John nicht sehen, wenn Janina die Tür öffnete. Sie wollte auch nicht, dass er sie direkt anblicken konnte. Doch sie wusste, Janina würde seiner Bitte nachkommen und die Tür öffnen.

„Gut. Warte doch so lange in der Küche“, hörte sie Janina sagen, was zu erwarten gewesen war. Aus der Entfernung, die Diana zwischen sich und den Flur gebracht hatte, klang ihre Stimme leiser, doch noch immer konnte Diana sie gut verstehen. Danach folgte Schweigen, das Diana schier verrückt machte. Sie zuckte erschrocken zusammen, als es kurz später an die Wohnzimmertür klopfte. „Komm rein“, sagte Diana mit leichter Anspannung. Innerlich wappnete sie sich bereits gegen Janinas Überredungskünste. Gleichzeitig fürchtete sie aber insbesondere, dass es gar nicht Janina war, die bei ihr an die Tür geklopft hatte. Sie beruhigte sich wieder etwas, als Janina ihren Kopf durch die Tür steckte. Janina sagte zunächst einmal gar nichts. Still schloss sie die Tür hinter sich und ging auf Diana zu. Als sie neben ihr stand, legte sie ihr den Arm über die Schulter. „Wenn du wirklich nicht mit ihm reden willst, schicke ich ihn wieder weg“, sagte sie so einfühlsam, dass Diana ihr fast verzieh, dass sie John überhaupt hereingelassen hatte.

„Ich will wirklich nicht mit ihm reden“, beteuerte sie ehrlich und hoffte, Janina würde dies so weiterleiten und John würde es akzeptieren.

Janina nickte. „Aber er ist extra für dich den weiten Weg hierhergekommen“, sagte sie ganz ruhig. „Ich glaube, es tut ihm wirklich leid. Was immer er auch getan hat.“

„Was immer er auch getan hat“, wiederholte Diana in ihrem Kopf. Hätte Janina gewusst, was er wirklich getan hatte, hätte sie sicher anders gesprochen. Doch Diana konnte es ihr einfach nicht sagen. Sie würde es niemandem sagen können. Niemals. „Das glaube ich nicht“, gab sie lediglich zurück. Sie war es müde, zu diskutieren. „Doch selbst wenn, dann macht es das auch nicht wieder rückgängig.“

„Möchtest du ihm nicht wenigstens die Chance geben, sich zu erklären?“

„Glaube mir Janina, da gibt es nichts zu erklären. Wirklich nicht.“ Sie schüttelte den Kopf.

Für einen Moment wirkte es so, als sehe Janina ein, dass sie Diana nicht umstimmen konnte, dann jedoch umfasste sie Dianas Schultern. „Diana, ich weiß doch, wie sehr du ihn liebst. In Wahrheit bist du doch erleichtert darüber, dass er gekommen ist, oder nicht?“

„Nein, bin ich nicht.“

„Aber…“

„Schick ihn einfach weg, ja?“, platzte es aus Diana heraus. Janina nervte sie. Und ebenso nervte es sie, dass sie sich rechtfertigen musste. Schließlich war es John, der den Mord begangen hatte, nicht sie.

„Aber…“

„Janina, bitte!“, schrie Diana die Frau ihres Bruders an. Es war unfair, dass Janina sich einmischen wollte, ohne dass sie auch nur eine Ahnung davon hatte, was sich wirklich ereignet hatte. Und das, obwohl Diana sie extra gebeten hatte, John zu sagen, dass sie nicht mit ihm sprechen wollte.

Zu Dianas Ärger ließ sich Janina nicht einmal davon einschüchtern, dass Diana sie angeschrien hatte. „Wenn ich ihn jetzt wegschicke“, antwortete sie immer noch ruhig, „und bei der Fahrt nach Hause ein Baum auf sein Auto fällt …sag mir nicht, dass du das nicht bereuen würdest.“

„Janina“, erwiderte Diana zunehmend gereizt, „ich habe John nichts mehr zu sagen. Und das weiß er. Also, wenn du mir einen Gefallen tun möchtest, geh zu ihm und sage ihm, dass ich ihn nie wiedersehen will. Nie wieder!“, schrie sie in Richtung der Tür. Sie schlug Janinas Hände von sich fort, woraufhin diese es endlich aufgab, ihr zu widersprechen. Janina verließ ihrerseits etwas eingeschnappt das Wohnzimmer. „Ich habe es versucht, aber sie möchte nicht mit dir reden“, hörte Diana ihre gereizte Stimme aus der Küche durch die spaltbreitgeöffnete Wohnzimmertür. Ein Stuhl wurde zurückgeschoben, als sich jemand aufrichtete.

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