Dieter Krampe - GEOCACHING 2.5 - Der neue EUROPARK in Oberstdorf

Здесь есть возможность читать онлайн «Dieter Krampe - GEOCACHING 2.5 - Der neue EUROPARK in Oberstdorf» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

GEOCACHING 2.5 - Der neue EUROPARK in Oberstdorf: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «GEOCACHING 2.5 - Der neue EUROPARK in Oberstdorf»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Der pensionierte Hauptkommissar Robert Schibulsky konnte zusammen mit einem ehemaligen Lehrer, der nun inkognito als Björn Ringhut für einen Berliner Pharmakonzern arbeitet, zu Weihnachten drei Morde in Oberstdorf aufklären.
Nach einer Odyssee durch mehrere Kliniken, die alle nichts gegen den akuten MRSA-Befall an Schibulskys Hüfte tun konnten, verschlägt es zu Ostern Schibulsky wieder nach Oberstdorf. Hier soll nun aus dem geplanten kleinen Museumsdorf doch ein großer Freizeitpark errichtet werden. Dieses Mal sind sich die Gesellschafter einig. Aber die lukrative Konzession für das Restaurant möchten mehrere Bewerber erlangen.
Da ist Streit und Gewalt vorprogrammiert. Zumal sich auch neue Erpresser für die Familie der Gräfin zu Hohenstein angesagt haben.
Der Neffe der Gräfin wird tatsächlich entführt. Schibulsky verspricht seiner Enkelin Britta, ihren Freund zu befreien und reist deshalb nach Danzig.
Inzwischen laufen die Vorbereitungen zur Grundsteinlegung des neuen erweiterten EUROPARKS im hinteren Oytal.
Doch gegen das Projekt erhebt sich immer stärker Widerstand.

GEOCACHING 2.5 - Der neue EUROPARK in Oberstdorf — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «GEOCACHING 2.5 - Der neue EUROPARK in Oberstdorf», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Verdächtig war für mich allerdings auch das plötzliche Auftauchen des Ex-Klassenlehrers aus Bielefeld, der jetzt mit neuer Identität als Björn Ringhut die Geocaching-Veranstaltung in Oberstdorf managte und als Sicherheitsmann der CHAT die Silvesterwoche in einem Wohn-Arbeits-Bus auf einem Campingplatz in der Nähe des Kurortes verbrachte.

Die sofort eingeleitete Fahndung nach dem tatverdächtigen Syrer brachte zunächst keinen Erfolg. Im Gegenteil. Der Junge entführte zu allem Überfluss auch noch die Witwe des ehemaligen Porsche-Chefs Franziska Gräfin zu Hohenstein und wollte mit seinem Komplizen zwei Millionen Euro Lösegeld erpressen.

Nach der Geldübergabe floh Bobo mit seiner schwarzen Kawasaki, fuhr mich vor dem Hotel Sarotti über den Haufen, nahm meine Enkelin Britta als Geisel und raste in Richtung Oberjoch, um über das Tannheimer Tal in Österreich unterzutauchen.

In Oberjoch wurde er allerdings von zwei GSG 9-Beamten erschossen – so zumindest das öffentliche Kommuniqué. Inoffiziell gestand mir allerdings Björn Ringhut, dass er Bobo erschossen hat und somit das Leben meiner Enkelin rettete. Eine Tat, für die ich ihm ewig dankbar sein werde.

Als Andenken an meinen Detektiv-Auftritt erlitt ich einen glatten Oberschenkelhalsbruch, der heuer meinen Urlaubsaufenthalt in Oberstdorf um zwei Wochen verkürzte, den ich dafür im Krankenhaus in meiner Heimatstadt Bielefeld verbrachte.

Dem Versprechen gegenüber meiner Frau Kerstin, mich nun endlich zur Ruhe zu setzen und alle Kriminalfälle auf dieser Erde Kriminalfälle sein zu lassen, die meiner Mitwirkung nicht mehr bedurften, wurde ich allerdings schon sehr bald wieder untreu.

GEOCACHING 2.0 – Der neue Freizeitpark in Oberstdorf

In Oberstdorf wurde derweil der Sohn des Hoteliers der „Dolde“ in der Nacht des 14. Februars 2014 zum ortsnahen „Illersprung“, dem Zusammenfluss von Trettach, Stillach und Breitach, gelockt und mit einer Armbrust erschossen.

Mich quälte inzwischen der Befall von MRSA-Bakterien, die ich nach der erforderlichen Hüftoperation erlitt. Aber keine der Behandlungen in Bielefeld bzw. München brachte eine Heilung. Daher entschloss ich mich, in meine Wahlheimat in meine Ferienwohnung nach Oberstdorf zu fahren und mich um meinen verunglückten Sohn Frederik in der REHA zu kümmern. Hier hatte eine mysteriöse Heilpraktikerin auf wundersame Weise mit altmodischen Methoden die vollkommene Heilung meines MRSA-Befalls vollbracht.

Die Mordserie im Allgäu riss allerdings nicht ab. Aus dem Großen Alpsee bei Immenstadt wurde die Leiche der vermissten Geschäftsführerin der Lindauer „Renommee-Consulting“ gefischt, die mit der Vergabe der Bewirtungslizenz für den neu geplanten Freizeitpark im Oytal beauftragt war. Kurz danach wurde die als nächste ausgewählte Wirtin des „Berghofs Kornau“ erhängt in Kornau gefunden.

Die Gräfin Franziska zu Hohenstein hatte sich nach ihrer Entführung in ihre Villa „Lindenhof“ in Lindau verbarrikadiert. Dennoch fand der von ihr engagierte Sicherheitschef Björn Ringhut aus Berlin eine versteckte Überwachungskamera mitten in ihrer Villa, die nicht von ihm installiert worden war.

Erneute Entführungswarnungen wurden herunter gespielt, bis tatsächlich der Neffe der Gräfin, der Geliebte meiner Enkelin Britta, aus seiner Villa in München-Grünwald verschwand.

Björn Ringhut und seine neue Assistentin Maya Rohwedder nahmen die Spur des Entführten auf. Auch ich musste Britta versprechen, ihren Verlobten heil zurückzubringen. Deshalb machte ich mich sogleich auf den Weg, einer Spur der Entführer zu folgen. Wir vermuteten den gekidnappten Gregor-Maria zu Hohenstein im fernen polnischen Gdansk.

In Demut und Reue Robert Schibulsky

Kapitel 1 - Danzig, Krantor 24.04. 19:00

Robert Schibulsky streift langsam durch die Ulica Długa, die Langgasse. Da er die letzten Sonnenstrahlen dieses schönen Abends noch ein wenig genießen möchte, ist er etwas früher zum Treffpunkt mit Björn Ringhut und dessen Assistentin Maya Rohwedder von seinem Hotel aufgebrochen.

Die Lufthansa-Maschine LH 1644 war pünktlich um 16:08 Uhr auf dem Lech-Wałęsa-Flughafen in Danzig gelandet. Wegen seines schmalen Portemonnaies ist Robert mit dem Bus 110 gefahren und hat sofort in das „SCANDIC Gdansk“ gegenüber des Hauptbahnhofs eingecheckt.

Der Pensionär ist nun von dem malerischen Stadtbild der alten deutschen Stadt so angetan, dass er kurzfristig den Grund seiner spontanen Reise vergisst. Er muss unverzüglich den Standort des entführten Freundes seiner Enkelin Britta finden, und ist auf dem Weg zum Treffpunkt mit Björn Ringhut, der bereits entscheidende Fakten hier in Polen herausgefunden hat.

Schibulsky nimmt unverzüglich sein LG-Smartphone zur Hand und schießt zum ersten Mal damit Fotos. Das Goldene Tor, die Marienkirche, das Rechtstädtische Rathaus, der Neptunbrunnen, der leider aktuell in Restaurierung befindliche Artushof, das Grüne Tor.

Robert erreicht hinter diesem Grünen Tor die Mottlau, den Nebenfluss der Weichsel, die dann nach einer großen Schleife an der Westerplatte in die Ostsee mündet, dem Schauplatz, an dem der Zweite Weltkrieg mit dem Beschuss durch das deutsche Marinekadetten-Schiff „Schleswig-Holstein“ am 1. September 1939 begann.

Er wendet sich nach Norden und erkennt in zirka dreihundert Metern Entfernung das dunkelbraune Krantor, das Brama Żuraw, den ausgemachten Treffpunkt mit den GEOCACHING-Styling-Leuten.

Er schaut auf die Uhr 1845 Uhr Es ist noch etwas zu früh und er schlendert - фото 2

Er schaut auf die Uhr: 18:45 Uhr. Es ist noch etwas zu früh, und er schlendert die Fußgängerpassage am Mottlau-Ufer entlang, betrachtet die Auslagen in den Geschäften und die Gäste vor den verschiedenen Restaurants. Witzig findet er den kleinen Schaukasten, in dem „Original Danziger Goldwasser“ feilgeboten wird. Dieser Gewürzlikör mit 40 % Alkohol und feinsten Goldplättchen wurde seit 1598 von der niederländischen Firma „Der Lachs“ hergestellt. Seit dem Zweiten Weltkrieg wird das Original allerdings nur noch in Nörten-Hardenberg produziert, einem kleinen Ort in Norddeutschland.

Das gotische Häckertor (Brama Straganiarska) mit seinen hellbraunen Ziegeln und den beiden achteckigen Abschlusstürmchen wurde 1481/1482 errichtet und bildet den Abschluss der Häckergasse zur Mottlau.

Robert Schibulsky wirft einen Blick durch den großen spitzen Torbogen und entdeckt dabei eine kleine unscheinbare Gedenktafel.

Er tritt näher an das gräuliche Schild heran Ein breites Lächeln lockert das - фото 3

Er tritt näher an das gräuliche Schild heran. Ein breites Lächeln lockert das ernste Mienenspiel des pensionierten Hauptkommissars aus Bielefeld auf.

Er blickt noch einmal zum Krantor, ob er Björn Ringhut und Maya Rohwedder dort bereits ausmachen kann. Aber sie scheinen noch nicht vor Ort zu sein. Die Abendsonne lässt das Krantor friedlich erstrahlen.

Er holt seine Lesebrille aus der Westentasche und betrachtet nachdenklich die Gedenktafel. Was steht hier auf der Gedenktafel: Zbyszek Cybulski.

Tatsächlich, da steht sein Name. Nur in seltsamer, für ihn ungewohnter Schreibweise. Noch ganz in Gedanken versunken, vernimmt er plötzlich ein Klicken, ein Klicken aus mindestens fünfzig Metern Entfernung, ein Klicken, das er in seiner Dienstzeit als Hauptkommissar in Bielefeld bedauerlicherweise mehrmals gehört hatte.

Irgendwo hinter ihm wird gerade ein zerlegbares Gewehr zusammengesetzt. Robert dreht sich langsam um und schaut dabei zunächst unauffällig in den Himmel. Es sieht so aus, als verfolge er aufmerksam ein imaginäres Flugzeug. Dann senkt er blitzschnell den Blick. Auf der anderen Seite des Flusses blitzt neben dem Marinemuseum „Sołdek" im hellen Licht der letzten Sonnenstrahlen ein Gewehrlauf auf. Robert reagiert intuitiv und wirft sich augenblicklich auf die rechte Seite, gleichzeitig peitscht ein Schuss über die Wasserfläche.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «GEOCACHING 2.5 - Der neue EUROPARK in Oberstdorf»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «GEOCACHING 2.5 - Der neue EUROPARK in Oberstdorf» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «GEOCACHING 2.5 - Der neue EUROPARK in Oberstdorf»

Обсуждение, отзывы о книге «GEOCACHING 2.5 - Der neue EUROPARK in Oberstdorf» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x