Robert Baumgartner - Blick hinter die Himmelstür

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Werden wir unseren Tod überleben?
Geht es weiter für uns nach dem Tod, und wenn ja: Wie?
Wo sind unsere Lieben, die verstorben sind und die wir so sehr vermissen?
Was wäre, wenn wir wirklich einen Blick hinter die Himmelstür werfen könnten, und sei es nur ein winzig kleiner?
Für alle, die sich diese Fragen schon seit langem stellen, wurden hier vielerlei Ansichten, Erfahrungsberichte und Forschungsergebnisse zum Thema Jenseits zusammengetragen und mit eigenen Gedanken und Erfahrungen des Autors zum Thema ergänzt. Aufschluss können uns letztendlich nur Menschen geben, die einen Blick hinter den Vorhang getan und uns einen ganz speziellen Blick auf das Leben in der jenseitigen Welt geschenkt haben.
Hier wird eine Tür zum Jenseits geöffnet – nicht nur in den Himmel, sondern schlussendlich zu unserer eigenen Wahrheit, denn diese ist die einzig entscheidende für uns.

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Wenn jemand stirbt, dann sagt man oft „Er hat das Zeitliche gesegnet“. Das bedeutet, die Dimension des Zeitlichen dankbar hinter sich zu lassen und heimzukehren in die Dimension des Zeitlosen und Feinstofflichen. Es bedeutet, endlich wieder frei zu sein als Seele, als freie Energie.

Der Tod ist ein Fakt für den Körper und eine Illusion für die persönliche Existenz. Unsere persönliche Existenz war vor unserem irdischen Leben da und wird nach diesem Leben weitergehen. Es besteht eine Ordnung an dem Ort, wohin wir nach unserem Tod gehen, und es gibt vor und nach dem Tod einen umfassenden Plan. Wenn im Christentum von einem ewigen Leben gepredigt wird, dann stimmt das, denn wenn ich diesen Körper verlasse, bin ich als geistiges Wesen immer noch existent und kann wieder auf die Ebene des ewigen Lebens zurückkehren.

„Tod bedeutet, dass die Seele den Körper verlässt. Der Körper stirbt, doch die Seele stirbt nie.“

(Chandogya Upanishad 6, 11.3)

Wir leben nach unserem irdischen Tod weiter und haben schon vor unserer Geburt unseres gegenwärtigen Körpers gelebt, in zahlreichen anderen Körpern mit zahlreichen Geburten und Toden. Wir sind deswegen weder „jung“ noch „alt“, sondern „ewig“.

Alle wollen in den Himmel, nur sterben möchte keiner!

Woody Allen bemerkt treffend: „Nicht, dass ich Angst vor dem Sterben hätte, ich möchte nur nicht dabei sein.“

Weil der Mensch so sehr am Leben hängt, da er nichts anderes kennt, flieht er vor dem Tod und feilscht um Lebensverlängerung wie im Volksstück „Der Brandner Kaspar“. Stellen wir uns aber einmal vor, wir hätten die Wahl, eines normalen Todes zu sterben, oder überhaupt nicht zu sterben. Nach 100 Jahren wären wir mit unserer Situation vielleicht noch zufrieden. Doch wie sieht es nach 100.000 Jahren oder nach 100 Millionen Jahren aus? Die Endlosigkeit des Lebens könnte zur Qual werden, aber alle Versuche, aus dem Leben zu scheiden, wären wegen der getroffenen Wahl unmöglich. Aus dieser Perspektive ist der Verlust des Todes die weitaus schlimmere Strafe als der Verlust des Lebens.

Ein Gelehrter kam zum Rabbi.

„Rabbi, ich möchte ewig leben. Was soll ich tun?“

„Heirate“, meinte der Rabbi.

„Und dann werde ich ewig leben?“

„Nein, aber der Wunsch wird verschwinden.“

Wir Menschen haben nicht die Macht, den Tod zu überlisten. Wenn der Tod kommen soll, dann wird er es tun. Wir alle kommen alleine auf diese Welt und gehen alleine von dieser Welt – mit nichts im Gepäck außer der Entwicklung unserer Seele.

Leider sterben die meisten Menschen, ohne vorher etwas über ihre Bestimmung zu wissen. Der Tod ist und bleibt ein Mysterium. Wir hoffen auf etwas Gutes und beten darum, doch die meisten von uns nähern sich der Schwelle des Todes in völliger Unkenntnis ihrer letztendlichen Bestimmung.

Der Tod gehört zum Leben. Hast du Angst vor dem Tod, dann hast du Angst vor dem Leben. Der Tod ist ein durchaus natürlicher Vorgang in unserem Leben und eine notwendige Stufe in unserer Entwicklung. Natürlich wirst du jetzt fragen: Wie können wir bestimmt wissen, dass es auch wirklich so ist?

Jeder Mensch hat latente Fähigkeiten, unentwickelte Sinne in sich. Wer sich die Mühe macht, diese Kräfte zu entfalten, kann die unsichtbare Welt unmittelbar erleben. Versuche, diese Dinge so gründlich wie möglich selbst zu erforschen.

Über die Sterbe- und Todesforschung gibt es reichhaltige Literatur. Die Anfänge gehen zurück auf die Arbeiten der beiden Ärzte Elisabeth Kübler-Ross und Raymond Moody. Die Berichte über Nahtod-Erfahrungen wurden ab 1975 in mehreren Büchern veröffentlicht, die ich nur empfehlen kann.

Das Jenseits

„Der erste Schluck aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.“

Werner Heisenberg

Die Zeit ist reif, und immer mehr Menschen interessieren sich für das Leben nach dem Tod.

Das Wissen um das Jenseits ist heute nicht mehr nur eine Angelegenheit des Glaubens, sondern auch der wissenschaftlichen Forschung. Glauben und Wissenschaft sollen sich gegenseitig ergänzen, gemäß Albert Einstein:

„Glaube ohne Wissenschaft ist blind; Wissenschaft ohne Glaube ist lahm.“

In den folgenden Ausführungen geht es mir darum, aus der reichhaltigen Jenseitsliteratur zahlreiche Aussagen kritisch zu prüfen und ihren gemeinsamen Wahrheitsgehalt aufzuzeigen. Die Naturwissenschaft ist nicht die einzige Wissensquelle, sondern auch die Philosophie, die Psychologie und die Parapsychologie.

Die meisten Menschen lehnen die Idee einer Wiedergeburt ab. Oft hört man die Aussage:

„Wenn es Wiedergeburt gäbe, müsste ich ja das alles noch einmal durchmachen... das möchte ich auf gar keinen Fall, und daher glaube ich nicht daran.“

Ein Grund für diese Ablehnung liegt wohl auch darin, dass die aktuellen Forschungsergebnisse speziell in Bezug auf Kinder und Reinkarnation (zum Beispiel vom Erlanger Forscher Dieter Hassler) der Öffentlichkeit weitgehend nicht bekannt sind. Dann richten sich die Menschen in erster Linie nach ihrem Glauben, den sie ohnehin schon haben und den man natürlich nicht gerne ändert. Viele sind auch durch ihre Erziehung und Ausbildung auf eine materialistische Weltsicht festgelegt. Diese Weltanschauung lässt Reinkarnation nicht zu.

Kaum jemand hat klare Vorstellungen davon, wie es nach dem Tod weitergeht. Es gilt sogar als vermessen, sich davon ein konkretes Bild zu machen.

Wer heutzutage in ein fremdes Land auswandern will, tut gut daran, sich vorab so genau wie möglich über diesen neuen Lebensraum zu informieren, um keine unangenehmen Überraschungen zu erleben. So mancher tritt die Reise jedoch völlig unvorbereitet an. Ist es nicht erstaunlich, wie wenige Menschen jenes jenseitige Land rechtzeitig kennenlernen wollen, in das sie früher oder später mit Sicherheit auswandern werden?

Wir können die Furcht vor dem Sterben und die Angst vor dem Tod leichter bewältigen, wenn wir wissen, was uns erwartet.

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