Für mich sind die Religionen wie die Speichen eines Rades, sie führen alle zur Nabe – dem Einssein mit Gott.
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Und was sagen unsere Wissenschaftler zum Thema Tod, Sterben und dem großen Danach, und was ist hier der neueste Stand der Forschung?
Auch die bedeutendsten Wissenschaftler unserer Zeit haben noch keine befriedigende Antwort auf die Frage aller Fragen gefunden: „Warum bin ich hier?“
Man könnte auch sagen, dass sie auf der Suche nach „Wissen schaffen“ sind.
Die Erkenntnisse der Wissenschaften von heute sind die Irrtümer von morgen. Ihre Theorien in dieser Hinsicht ändern sich so schnell wieder, dass wissenschaftliche Lehrbücher bereits nach wenigen Jahren überholt sind. Antworten auf die wichtigen Fragen des Lebens können wir von dort nicht erwarten.
Es gibt jedoch auch Wissenschaftler, die eine neue Sicht der Dinge haben und die alte Lehrmeinung in Frage stellen.
Viele Wissenschaftler, wie zum Beispiel der deutsche Physiker Hans Peter Dürr, haben erkannt, dass die Dinge sich oft nicht so verhalten, wie man das erwartet. Dies hat die Quantenphysik bewiesen. Deshalb ist es für andere nicht möglich, einen Versuch mit dem gleichen Resultat zu wiederholen, weil es mit einem anderen Bewusstsein erfolgt.
Max Planck hat mit seinen Forschungen einem neuen Weltbild zum Durchbruch geholfen. Er erklärte:
„Es gibt keine Materie an sich. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält.
Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente noch eine ewige Kraft gibt, müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Da es aber Geist an sich nicht geben kann, und jeder Geist einem Wesen angehört, müssen wir zwingend Geistwesen annehmen.
Da aber auch Geistwesen nicht aus sich selbst sein können, sondern geschaffen worden sein müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer so zu nennen, wie ihn alle Kulturvölker der Erde genannt haben: Gott.“3
3Archiv zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft, Abt.Va, Rep.11 Planck, Nr. 1797
Wenn ich Materie betrachte, also zum Beispiel einen Stuhl, dann entsteht der Eindruck, dieser würde aus festen Bestandteilen bestehen. Wenn ich ihn aber immer genauer betrachte, zum Beispiel unter einem Mikroskop, dann kann ich Moleküle und Atome erkennen, die einen Kern besitzen. In einem Fußballstadion wäre dieser Kern so groß wie ein Reiskorn im Anstoßkreis, während das Atom so groß wie das Fußballstadion wäre, um das Elektronen kreisen. Wenn wir nun in den Kern hineinschauen, dann finden wir auch dort keine Masse, sondern nur Energie in Bewegung. Erst durch in Bewegung gesetzte Energie entsteht Materie. Die Grundlage unserer materiellen Welt ist also Energie und nicht die Materie.
Das wirft die Frage auf, was am Ende wichtiger ist, nämlich die Materie, die wir messen können, oder was wir nicht messen können, aber trotzdem existiert: die Energie. Wir leben zum Großteil noch nach den Gesetzen der Newtonschen Physik, die über 300 Jahre alt ist. Alle traditionellen Vorstellungen über Materie lassen sich auf diese zurückführen und begründen viele unserer Grundannahmen über das Leben. Die Physiker können nur Materie messen, alles, was dazwischen liegt, lässt sich mit den heute zur Verfügung stehenden Instrumenten nicht messen. Hier sind die Grenzen der traditionellen Physik erreicht.
Eine moderne Physik hat sich jedoch etabliert, die sogenannte Quantenphysik bzw. Quantenmechanik.
Wissenschaftler dieser Fachrichtung haben herausgefunden, dass der Mensch zu ungefähr 70 Prozent aus Wassermolekülen besteht, die sich aus Atomen zusammensetzen. Atome sind in der Hauptsache leerer Raum, nicht Materie. Das bedeutet, dass wir in der Hauptsache leerer Raum sind, der jedoch mit Informationen angefüllt ist.
Prof. Dr. Dr. Laszlo sagt hierzu: „Das Vakuum, auch Null-Punkt-Feld genannt, ist ein irreführender Begriff. Es ist kein leerer Raum. Es ist angefüllt mit Information und Energie.“4
4Ralf Dahmen,
Web-Link: https://seelen-wanderung.de/index.php/warum-kann-die-physik-die-seele-nicht-finden.html
Für den Naturforscher Viktor Schauberger ist Wasser ein Lebewesen mit Körper und Seele, ebenso wie die Erde. Nicht umsonst wird in den spirituellen Traditionen vom „Wasser des Lebens“ und „Mutter Erde“ gesprochen.
Der im Jahr 2014 verstorbene Wasserforscher Masaru Emoto hat sich jahrelang mit diesem „Warum“ beschäftigt. In seiner langjährigen Forschung und in unzähligen Versuchen hatte Emoto herausgefunden, dass Wasser Informationen speichern und diese weitergeben kann. Wasser kann aber nicht nur „gute“ und „schlechte“ Informationen, Musik und Worte speichern, sondern auch Gefühle und Bewusstsein.
Wasser dient also nicht nur als Durstlöscher, sondern es besitzt auch die Fähigkeit der Informationsübertragung. Unzählige Bilder unter dem Dunkelfeldmikroskop zeigen den Unterschied zwischen harmonischem Quellwasser und unharmonischem Wasser (zum Beispiel aus dem Klärwerk).
Gestützt wird seine Forschung durch die Wasserkristall-Fotografien. Emoto hat die Kristalle des gefrorenen Wassers fotografiert und so die jeweilige Qualität des Wassers sichtbar gemacht. Er hat herausgefunden, dass Wasser unmittelbar und intensiv auf jede Botschaft reagiert, die es erhält, und zum Beispiel Liebe und Dankbarkeit oder genau das Gegenteil manifestiert, je nachdem, was der Mensch ihm aufprägt.
Seit Masaru Emoto kennen wir also die Wirkung von Gedanken und Worten auf Wasser. In diesem Zusammenhang finde ich eine Aussage des deutschen Physikers und Nobelpreisträgers Werner Heisenberg interessant. Seine Theorie der Unschärferelation besagt, dass es unmöglich ist, etwas zu beobachten, ohne das zu Beobachtende nicht auf der feinstofflichen Ebene zu beeinflussen. Was wir über andere Menschen denken oder sagen, hat also einen unmittelbaren Einfluss auf das Verhalten des so kritisierten oder beurteilten Menschen. Deshalb ist jede Kritik, Wertung, Urteil oder Klatsch und Tratsch über andere Menschen in ganz konkreter Weise schädlich.
Und was hat Emoto aufgrund seiner Frage nach dem Warum herausgefunden? Sein Resümee lautet:
„Je mehr ich allerdings in den zweiundzwanzig Jahren die Wasserforschung vorantrieb, desto häufiger musste ich Erfahrungen machen, die mich dazu zwangen, die Existenz des Göttlichen anzuerkennen.“5
5Emoto: „Die Botschaft des Wassers“
Emoto wollte wissen, warum gerade das Bild des Wasserkristalls, dem die Worte „Liebe und Dankbarkeit“ aufgeprägt wurden, einen solch überaus wunderschönen Kristall bildeten. Die Antwort, die er gefunden hat, lautet:
„Indem wir in Liebe und Dankbarkeit im Herzen leben, erhält unsere Existenz eine absolute Schönheit und beginnt zu leuchten. Das Licht erhellt nicht nur das Leben eines Menschen, sondern kann auch auf die Menschen in seiner Umgebung strahlen. Dieses Licht erleuchtet Schritt für Schritt die ganze Welt und sollte uns zu einem natürlich friedvollen Leben ohne Konflikte führen.“6
6Emoto: „Die Botschaft des Wassers“
Emoto musste jedoch schmerzlich erfahren, dass eine solche Erkenntnis von der Welt nicht gehört werden will. Je mehr er die Wahrheit über das Wasser verbreitete, umso häufiger wurde er kritisiert und diffamiert. Die Botschaft dieser wunderschönen Kristall-Fotografien wurde in den Medien als unglaubwürdig dargestellt.
Eine Parallele hierzu finden wir in der Homöopathie.
Seit Jahren wird von gewissen vorgeblich wissenschaftlich geprägten Kreisen gezielt versucht, diese sanfte, nebenwirkungsfreie und doch hochwirksame Heilmethode in Verruf zu bringen und ins Reich des Humbugs abzuschieben. Wenn man aber durch die tägliche Erfahrung sieht, wie erfolgreich diese Methode seit mittlerweile über 250 Jahren wirkt, wird schnell klar, dass die medizinische Fachwelt diese Konkurrenz scheinbar doch fürchtet.
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