TO DIE FOR - GNADENLOSE JAGD
Phillip Hunter
übersetzt von Peter Mehler
This Translation is published by arrangement with Phillip Hunter
Title: TO DIE FOR. All rights reserved. Copyright © Phillip Hunter 2013
Diese Geschichte ist frei erfunden. Sämtliche Namen, Charaktere, Firmen, Einrichtungen, Orte, Ereignisse und Begebenheiten sind entweder das Produkt der Fantasie des Autors oder wurden fiktiv verwendet. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Personen, lebend oder tot, Ereignissen oder Schauplätzen ist rein zufällig.
Überarbeitete Ausgabe
Originaltitel: TO DIE FOR
Copyright Gesamtausgabe © 2022 LUZIFER-VerlagAlle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Cover: Michael Schubert
Übersetzung: Peter Mehler
Lektorat: Johannes Laumann
Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2022) lektoriert.
ISBN E-Book: 978-3-95835-245-2
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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
TO DIE FOR - GNADENLOSE JAGD TO DIE FOR - GNADENLOSE JAGD Phillip Hunter übersetzt von Peter Mehler
Impressum Impressum Überarbeitete Ausgabe Originaltitel: TO DIE FOR Copyright Gesamtausgabe © 2022 LUZIFER-Verlag Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden. Cover: Michael Schubert Übersetzung: Peter Mehler Lektorat: Johannes Laumann Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2022) lektoriert. ISBN E-Book: 978-3-95835-245-2 Du liest gern spannende Bücher? Dann folge dem LUZIFER Verlag auf Facebook | Twitter | Pinterest Um keine Aktion, News oder Angebote zu verpassen, empfehlen wir unseren Newsletter . Für weitere spannende Bücher besuchen Sie bitte unsere Verlagsseite unter luzifer-verlag.de Sollte es trotz sorgfältiger Erstellung bei diesem E-Book ein technisches Problem auf deinem Lesegerät geben, so freuen wir uns, wenn du uns dies per Mail an info@luzifer-verlag.de meldest und das Problem kurz schilderst. Wir kümmern uns selbstverständlich umgehend um dein Anliegen und senden dir kostenlos einen korrigierten Titel. Der LUZIFER Verlag verzichtet auf hartes DRM. Wir arbeiten mit einer modernen Wasserzeichen-Markierung in unseren digitalen Produkten, welche dir keine technischen Hürden aufbürdet und ein bestmögliches Leseerlebnis erlaubt. Das illegale Kopieren dieses E-Books ist nicht erlaubt. Zuwiderhandlungen werden mithilfe der digitalen Signatur strafrechtlich verfolgt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Ich packte ihn und warf ihn gegen die Wand. Er krachte auf den Boden, versuchte sich aufzurappeln, versuchte zu sprechen. Sein Gesicht war bleich, seine Augen weit aufgerissen und feucht. Ich hob ihn wieder auf die Beine und verpasste ihm ein paar Schläge. Er sah mich an, sein Kopf zuckte erschrocken zurück. Er versuchte sich loszureißen; versuchte dummerweise, meine Arme wegzuschlagen. Er atmete keuchend, darunter schwang ein piepsiges Wimmern mit. Er traf mich ein paar Mal am Kopf, aber die Schläge prallten ab, und ich musste ihm noch mal eine verpassen, dieses Mal härter, damit er die Klappe hielt. Von dem Schlag flog sein Kopf zur Seite.
Beckett trat einen Schritt aus dem dunklen Teil des Wohnzimmers hervor. »Das reicht.«
Ich ließ den Mann los. Da fiel mir sein Name wieder ein. Er hieß Paul Warren. Dreiunddreißig Jahre, sah aber älter aus. Klein, blasses Gesicht, Sommersprossen auf der Nase und aufgedunsene Hände. Schlitterte langsam in sein mittleres Alter rein. Er hustete eine Weile, japste nach Luft und schlotterte vor Angst. Dann tat er das einzig Kluge und sackte nach hinten zusammen, gegen die Wand, an der er stand – versuchte herauszufinden, was hier gerade passierte. Das graue Jackett seines Anzugs hing völlig verdreht an ihm, sein Hemd war an der Vorderseite zerrissen. Die Angst war verflogen und hatte ihn willenlos zurückgelassen. Das war gut.
»Komm runter«, sagte Becket zu ihm. »Du kommst schon wieder in Ordnung.«
Beckett wirkte cool, aber ich sah den Schweiß in seinem Genick und hörte die Anspannung in seiner Stimme. Er nickte mir zu und ich trat beiseite. Warren sah zu uns auf. Wir trugen schwarze Anzüge, weiße Hemden, dünne Lederhandschuhe. Hatten uns Netzstrümpfe über die Köpfe gezogen. Das war Absicht. Wir hätten auch Sturmmützen nehmen können. Warren beugte sich vornüber und würgte. Außer Speichel kam nichts nach oben. Er würgte noch einmal. Danach atmete er tiefer.
»Meine Frau«, sagte er.
Beckett drehte sich um und nickte in die Dunkelheit hinter ihm. Ein Schatten bewegte sich, eine Tischlampe flackerte auf.
Sie war jünger als ihr Ehemann, und schwanger. Wir hatten sie mit Tape an einen hölzernen Küchenstuhl gefesselt. Eine ganze Stunde lang hatte sie versucht, gegen das Klebeband anzukämpfen. Jetzt waren ihre Augen rot und geschwollen vom Heulen, ihr dunkelblondes Haar klebte an ihrer verschwitzten Stirn. Über ihrem Mund klebte noch mehr Tape und hielt den Stoffknebel an Ort und Stelle. Speichel rann aus ihrem Mundwinkel.
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