Phillip Hunter - TO DIE FOR - GNADENLOSE JAGD

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TO DIE FOR - GNADENLOSE JAGD: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein gebrochener Mann, eine Hetzjagd auf Leben und Tod …»Diese ganze Wut in dir«, hatte sie gesagt. »Dieser ganze Hass.« Diese ganze Wut in mir. Ja, die Wut. Das war alles, was ich hatte.Früher war Joe Soldat. Doch das ist lange her. Seitdem lässt er sich im Ring zusammenschlagen und arbeitet für die Londoner Unterwelt. Keine großen Sachen. Ein wenig Schutzgeld hier, ein kleiner Raub da. Joe ist vorsichtig und nicht dumm, auch wenn das alle glauben. Sein letzter Job scheint einfach zu sein, aber genau das ist das Problem: Er ist zu einfach. Nun wird er gejagt – von seinen eigenen Leuten. Warum, weiß er nicht. Doch ihm bleibt nicht viel Zeit, denn plötzlich sind sie nicht nur hinter ihm her, sondern auch hinter einem kleinen Mädchen. Das Mädchen erinnert ihn an jemand anderen. An etwas aus seiner Vergangenheit, das er am liebsten verdrängt hätte. Dort, wo alle Fäden zusammenzulaufen scheinen …★★★★★ »Uff. TO DIE FOR ist britisch, knochentrocken, streckenweise brutal, streckenweise tieftraurig. Würde Raymond Chandler noch leben, würde er vielleicht jetzt Bücher wie dieses schreiben. Für mich die Krimi-Entdeckung des Jahres und ein echter Geheimtipp. Volle Punktzahl!« – Amazon.de★★★★★ »Ein Buch mit hohem Tempo und einigen Wendungen, die der Leser nicht kommen sieht. Dazu kommt ein Hauptcharakter, dem es schwer fällt, sich einer Welt zu öffnen, die ihn immer wieder in die Enge getrieben hat, und eine Nebenrolle, die dem Ganzen noch mehr Würze verleiht, sodass der Leser nach mehr verlangt. Großartiges Material.« – Amazon.co.uk★★★★★ »Um ein abgenutztes Klischee zu verwenden: ein echter Pageturner. Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen, denn ich habe mich jeden Tag so darauf gefreut, es zu lesen, dass ich meine normale, triste U-Bahn-Fahrt zur Arbeit genießen konnte!« – Amazon.com★★★★★ »Die Handlungen eines Ich-Erzählers zu verfolgen, für den Gewalt ein völlig normales Verhaltensmuster darstellt, das (fast) völlige Fehlen von Hemmungen und Skrupeln wahrzunehmen, die Rücksichtslosigkeit gegen sich selbst … dieses Buch hat mich in vielerlei Hinsicht überrascht. Empfehlenswert für jede/n Krimifreundin, der/die auch Sätze mit mehr als 3 Worten versteht.« – Amazon.de

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Der Kerl, das neben ihr stand, hieß Simpson. Er war untersetzt, mit kleinen Augen, und wie Beckett und ich gekleidet. Er griff der Frau ans Kinn, dann glitt seine Hand zum Ausschnitt ihres Pullovers hinunter. Er zog den Stoff zurück. Sie versuchte, von ihm wegzukommen, aber das Klebeband gab kein Stück nach. Unter seine Strumpfmaske bekam Simpson einen lüsternen Blick. Er sah aus wie ein Gargoyle. Aber so sah er auch ohne Maske aus. Wahrscheinlich war ich noch hässlicher. Er schob seine Hand unter ihren Pulli und grapschte herum.

Warren sprang auf die Füße. Sein fettes, rot angelaufenes Gesicht verriet pure Angst.

»Verdammt noch mal«, murmelte Beckett.

Ich hob einen Arm, hielt Warren zurück und stieß ihn zu Boden. Beckett warf Simpson einen Blick zu. Simpsons schmieriges Grinsen verflog. Er nahm die Hände von der Frau.

Ich hatte Beckett und seine Leute vor diesem Job noch nie getroffen. Aber natürlich hatte ich von ihnen gehört. Soweit ich das sagen konnte, waren sie in Ordnung. Walsh, Jenson und Beckett waren schon 'ne Weile dabei, aber Simpson war neu im Geschäft. Mir kam es so vor, als wollte er mir etwas beweisen. Was für ein harter Kerl er war. Zumindest benahm er sich so, als wollte er einem was beweisen. Die Sache mit Warrens Frau war nur Show.

Ich hatte keine Ahnung, wieso ich hier war. Simpson war ein Idiot, aber als Schläger zu gebrauchen, und es hätte ein einfacher Job für vier Leute sein sollen. Ich glaube nicht, dass sie mich wirklich brauchten, aber Kendall sagte mir, dass Beckett nach jemand Besonderen gefragt hatte.

»Er braucht jemand, der einem Angst einjagen kann«, hatte er gesagt.

Warren unternahm einen weiteren halbherzigen Versuch, zu seiner Frau zu kriechen, und ich stieß ihn mit dem Fuß zurück.

»Ich sagte, du sollst verdammt noch mal runterkommen«, sagte Beckett.

Die Ruhe in seiner Stimme war verflogen. Jetzt knurrte er mit zusammengekniffenen Lippen.

Warren fuhr sich mit einer zittrigen Hand übers Gesicht. Ich ging einen Schritt zurück und machte ihm ein wenig Platz. Langsam stand er auf. Er sah grimmig und wächsern aus, aber hatte es wohl endlich kapiert.

»In Ordnung«, sagte Beckett.

Wir mussten vorsichtig mit Warren sein. Wir durften ihn nicht verletzen, weil wir ihn später noch brauchten. Selbst kleine Anzeichen für einen Kampf wären schlecht gewesen. Trotzdem mussten wir ihm eine Scheißangst einjagen. Eine schwangere Frau war da ein gutes Druckmittel, aber wir durften ihr nichts tun. In ihrem Stadium hätte jede Anstrengung böse enden können, und dann wäre Warren nutzlos gewesen – zu wütend, zu verängstigt oder was auch immer.

Wir hätten die Kanonen benutzen können – Beckett und Simpson trugen welche bei sich – aber manchmal machten Kanonen den Menschen zu viel Angst. Dann waren sie zu nichts mehr zu gebrauchen. Davon abgesehen gab es wenige Dinge, mit denen man einen Mann so schnell kleinkriegen konnte wie mit einer schnellen, ordentlichen Tracht Prügel. So hat es mir Kendall zumindest erklärt, und ich glaubte ihm.

»Was wollen Sie?«, fragte Warren.

»Das Casino«, sagte Beckett.

Warren schüttelte den Kopf. »Aber … wissen Sie denn nicht …?«

»Doch, ich weiß. Ist der Zeitplan heute Nacht der gleiche?«

»Meine Frau …«

»Halt deine verdammte Fresse und hör mir zu.«

Warren schien wieder benommen, in einem schockähnlichen Zustand. Das war eine der Gefahren – immerhin befand er sich gerade in einer unmöglichen Situation. Er sank in sich zusammen und taumelte zurück, bis er gegen die Wand prallte. Er starrte seine Frau an, hin und wieder schüttelte er den Kopf. Hatte ich schon mal erlebt. Ich streckte die Arme aus und schnappte ihn mir. Er wich zurück, hob schützend seine Hände vors Gesicht. Ich zog ihn aufrecht.

Beckett stellte sich zwischen ihn und seine Frau. Dann beugte er sich nah an Warren heran. Er sprach leise, aber mit einem Grollen in der Stimme. »Hör mir zu. Deiner Frau geht es gut. Aber ich lasse diesen Mann hier … sieh ihn an. Sieh ihn dir an.«

Warren sah zu mir auf. Ich blickte zurück. Mehr musste ich nicht tun. Er sah, was ich war.

Beckett legte Warren eine Hand auf die Schulter. »Wenn er bis sieben keinen Anruf von mir bekommt, wird er deiner Frau wehtun. Er wird sie übel zurichten, und dann wird er verschwinden. Hast du verstanden?« Warren nickte. »Gut. Also, ist der Zeitplan heute Nacht der gleiche?«

Warren nickte wieder. So als hätte jemand seinen Schalter auf Automatik gestellt. »Ja«, sagte er.

»Ich möchte, dass du mir genau erklärst, wann und wie das Geld in den gepanzerten Wagen gebracht wird«, sagte Beckett, nun wieder ruhig.

Warren erklärte es ihm. Beckett machte sich Notizen und las dann laut vor, was er aufgeschrieben hatte.

»Das Casino schließt um fünf Uhr. Zwei Sicherheitskräfte sammeln das Geld zusammen und bringen es in den Zählraum.«

»Ins Prüfzimmer.«

»Genau. Wo du und der Manager den Zählvorgang und die Buchung überwachen. Der gepanzerte Van kommt Viertel vor sieben am Hinterausgang an. Über der Tür sind Überwachungskameras und es gibt ein Tastenfeld. Wenn die Sicherheitskräfte aus dem Van die richtige Nummer eintippen, öffnet sich die Tür und sie kriegen vom Wachpersonal des Casinos das Geld ausgehändigt. Soweit richtig?«

»Ja.«

»Prima. Du machst das gut. Nun, du wirst Folgendes tun: Du fährst zurück ins Casino. Wir folgen dir. Du sagst denen, dass du deshalb nach Hause gefahren bist, weil deine Frau dachte, die Wehen hätten eingesetzt, jetzt sei aber alles wieder gut. Verstanden?«

»Ja.«

»Du rufst die Sicherheitsfirma an und erklärst ihnen, dass sich die Übergabe um eine halbe Stunde verzögern wird. Das liegt innerhalb der normalen Abläufe, also werden sie keinen Verdacht schöpfen. Den Anruf machst du von deinem Mobiltelefon und passt auf, dass keiner in der Nähe ist, wenn du dort anrufst. Dann gehst du direkt ins Büro.«

»Sie werden im Casino zurückrufen und sich das bestätigen lassen.«

»Sieh zu, dass du diesen Anruf annimmst. Niemand sonst im Casino darf wissen, dass du die Sicherheitsfirma angerufen hast. Am besten, wenn sonst niemand im Büro ist. Die meiste Zeit ist dort nur eine Person, oder? Das sollte zu machen sein.«

»Was, wenn ich nicht allein sein kann?«

»Pass einfach auf, dass der Manager nicht dabei ist. Du und der Manager, ihr zwei seid die einzigen Personen, die eine Änderung im Zeitplan bestätigen können. Also, selbst wenn noch jemand anderes im Büro ist, gehst du ran. Die Sicherheitsfirma wird mit niemand anderem sprechen wollen. Wenn jemand zuhört, dann beschränke das Gespräch auf das Nötigste.«

»Okay.«

Beckett gab Warren einen Notizblock und einen Kuli.

»Jetzt schreibst du den Sicherheitscode für den Hintereingang auf.«

Warrens Hände zitterten zu sehr, um schreiben zu können. Er holte tief Luft, riss sich zusammen und schrieb dann eine Nummer auf den Block. Beckett nahm ihm den Block und den Stift wieder ab, sah sich die Nummer an und ließ sie ihn wiederholen.

»Gut. Jetzt mach dich sauber. Zieh dir ein neues Hemd an. Dann machen du, ich und Mr. Smith da drüben uns auf den Weg, steigen in unsere Wagen und fahren zurück zum Casino. Verstanden?«

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