Max Henning - Der Koran
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Er ist bis heute das heilige Buch der 2,2 Milliarden Muslime, die heute die zweitgrößte Glaubensgemeinschaft der Welt bilden.
Bei dieser deutschsprachigen Ausgabe handelt es sich um die Übersetzung des deutschen Orientalisten Max Henning aus dem Jahr 1901, die lange Zeit zurecht als die akkurateste galt.
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(29.) O ihr, die ihr glaubt, verzehrt nicht euer Gut unter euch in Nichtigkeiten, es sei denn im Handel nach gegenseitiger Übereinkunft; und begeht nicht Selbstmord; siehe, Allah ist barmherzig gegen euch. (30.) Und wer dieses tut in Feindschaft und Frevel, wahrlich, den werden wir brennen lassen im Feuer; denn dies ist Allah ein leichtes. (31.) So ihr die großen Sünden meidet, die euch verboten sind, so bedecken wir eure Vergehen und führen euch ein in Ehren.
(32.) Und begehret nicht das, womit Allah den einen von euch vor dem andern auszeichnete. Den Männern soll sein ein Anteil nach Verdienst, und den Frauen ein Anteil nach Verdienst; und bittet Allah um seine Huld; siehe, Allah weiß alle Dinge. (33.) Einem jeden haben wir Verwandte gegeben, was die Eltern oder Angehörigen oder diejenigen, mit denen ihr eure Rechte verbunden, hinterlassen, zu erben. So gebet ihnen ihren Anteil; siehe, Allah ist von allen Dingen Zeuge. (34.) Die Männer sind den Frauen überlegen wegen dessen, was Allah den einen vor den andern gegeben hat, und weil sie von ihrem Vermögen (für die Frauen) auslegen. Die rechtschaffenen Frauen sind gehorsam und sorgsam in der Abwesenheit (ihrer Gatten), wie Allah für sie sorgte. Diejenigen aber, für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet – warnet sie, verbannt sie aus den Schlafgemächern und schlagt sie. Und so sie euch gehorchen, so suchet keinen Weg wider sie; siehe, Allah ist hoch und groß. (35.) Und so ihr einen Bruch zwischen beiden befürchtet, dann sendet einen Schiedsrichter von ihrer Familie und einen Schiedsrichter von seiner Familie. Wollen sie sich aussöhnen, so wird Allah Frieden zwischen ihnen stiften. Siehe, Allah ist wissend und weise. (36.) Und dienet Allah und setzet ihm nichts an die Seite; und seid gut gegen die Eltern, die Verwandten, die Waisen, die Armen, den Nachbar, sei er verwandt oder aus der Fremde, gegen den vertrauten Freund, den Sohn des Weges und den Besitz eurer Rechten. Siehe, Allah liebt nicht den Hochmütigen, den Prahler.
(37.) Die da geizig sind und den Leuten gebieten, geizig zu sein, und verbergen, was Allah ihnen in seiner Huld gab; und den Ungläubigen haben wir schändende Strafe bereitet: (38.) Und jenen, die da ihr Gut spenden vor den Augen der Leute und nicht glauben an Allah und an den Jüngsten Tag; und wer den Satan zum Nächsten hat – ein schlimmer Nächster! (39.) Was aber käme über sie, so sie an Allah glaubten und an den Jüngsten Tag und spendeten von dem, was Allah ihnen bescherte? Und Allah kennt sie. (40.) Siehe, Allah, nicht tut er unrecht im Gewicht eines Stäubchens, und so da ist eine gute Tat, wird er sie verdoppeln und wird geben von sich her großen Lohn. (41.) Und wie (wird es mit den Ungläubigen stehen,) wenn wir von jedem Volk einen Zeugen bringen, und wenn wir dich wider sie zum Zeugen bringen? (42.) An jenem Tage werden die Ungläubigen, die wider den Gesandten rebellierten, wünschen, daß sie dem Boden gleichgemacht würden, und werden nichts vor Allah verbergen.
(43.) O ihr, die ihr glaubt, nähert euch nicht trunken dem Gebet (sondern wartet,) bis ihr wisset, was ihr sprechet, und auch nicht von Samen befleckt, es sei denn, ihr zöget des Weges, bis ihr euch gewaschen habt. Seid ihr krank oder auf einer Reise, oder es kommt einer von euch vom Abort, oder ihr habt die Frauen berührt und findet kein Wasser, so nehmt dafür guten Sand und reibet euer Gesicht und eure Hände ab; siehe, Allah ist nachsichtig und verzeihend.
(44.) Schautest du nicht auf jene, denen ein Teil von der Schrift gegeben ward? Sie verkaufen den Irrtum und wünschen, daß ihr vom Weg abirrt. (45.) Aber Allah kennt sehr wohl eure Feinde, und Allah genügt als Beschützer, und Allah genügt als Helfer. (46.) Unter den Juden gibt’s welche, die die Stellung der Wörter verkehren und sagen: »Wir haben vernommen und rebellieren«; und »höre du, ohne zu vernehmen«, und »sieh uns an«. Es ist ein Umbiegen mit ihren Zungen und ein Stechen in den Glauben. Und wenn sie sprächen: »Wir hören und gehorchen«, und »höre du« und »schau uns an«, so wäre es besser für sie und richtiger. Jedoch hat sie Allah für ihren Unglauben verflucht; und nur wenige von ihnen glauben. (47.) O ihr, denen die Schrift gegeben ward, glaubet an das, was wir hinabsandten, bestätigend, was ihr habt, bevor wir (eure) Gesichter auswischen und sie ihren Hinterteilen D. h., sie vorn wie hinten machen. Gleichmachen oder euch verfluchen, wie wir die Sabbatgesellen verfluchten. Und Allahs Befehl ward vollzogen. (48.) Siehe, Allah vergibt nicht, daß man ihm Götter beigesellt; doch verzeiht er, was außer diesem ist, wem er will. Und wer Allah Götter beigesellt, der hat eine gewaltige Sünde ersonnen. Der Polytheismus oder Götzendienst ist die größte Sünde im Islam. (49.) Sahest du nicht auf die, welche sich selber für rein erachten? Allah aber erklärt für rein, wen er will; und es soll euch nicht um ein Fädchen am Dattelkern unrecht geschehen. D. h. beim Jüngsten Gericht. (50.) Schau, wie sie Lüge wider Allah ersinnen; und dies genügt als offenkundige Sünde. (51.) Sahest du nicht auf die, denen ein Teil von der Schrift gegeben ward? Sie glauben an den Dschibt und den Taghut Zwei (dem Äthiopischen entlehnte) Götzenbezeichnungen. Der Vers soll sich auf die antimuslimische Koalition der medinischen Juden mit den heidnischen Quraischiten beziehen. und sprechen von den Ungläubigen: »Sie sind des Weges besser geleitet als die Gläubigen.« (52.) Diese sind es, welche Allah verflucht hat; und wen Allah verflucht hat, wahrlich, nimmer findet er einen Helfer. (53.) Sollen sie etwa einen Anteil am Königreich empfangen, wo sie selbst dann den Menschen nicht einmal ein Keimgrübchen im Dattelkern geben würden? (54.) Beneiden sie etwa die Leute um das, was Allah ihnen in seiner Huld schenkte? Wir gaben dem Hause Abraham die Schrift und die Weisheit und gaben ihnen ein gewaltiges Königreich. (55.) Und einige von ihnen glauben an ihn, Allah oder Mohammed; es sind die Gläubigen unter den Juden gemeint. andre aber kehrten sich von ihm ab; und Dschehannam genügt (ihnen) als Flamme. (56.) Siehe, wer da unsre Zeichen verleugnet, den werden wir im Feuer brennen lassen. Sooft ihre Haut gar ist, geben wir ihnen eine andre Haut, damit sie die Strafe schmecken. Siehe, Allah ist mächtig und weise. (57.) Diejenigen aber, die da glauben und das Rechte tun, die werden wir einführen in Gärten, durcheilt von Bächen, darinnen zu verweilen ewig und immerdar; und reine Gattinnen sollen ihnen darinnen sein, und führen werden wir sie in überschattenden Schatten.
(58.) Siehe, Allah gebietet euch, wiederzugeben die Unterpfänder ihren Besitzern, und so ihr unter den Leuten richtet, in Billigkeit zu richten. Siehe, Allah – wie herrlich ist das, wozu er euch mahnt! Siehe, Allah hört und sieht.
(59.) O ihr, die ihr glaubt, gehorchet Allah und gehorchet dem Gesandten und denen, die Befehl unter euch haben. Und so ihr in etwas uneins seid, so bringet es vor Allah und den Gesandten, so ihr an Allah glaubt und an den Jüngsten Tag. Dies ist die beste und die schönste Auslegung.
(60.) Sahest du nicht auf die, welche behaupten, sie glaubten an das, was auf dich hinabgesandt ward und hinabgesandt ward vor dir? Sie wollen sich richten lassen vor dem Taghut, wiewohl ihnen befohlen ward, nicht an ihn zu glauben. Und es will sie der Satan in tiefer Abirrung irreführen. (61.) Und so zu ihnen gesprochen wird: »Heran zu dem, was Allah offenbarte, und zum Gesandten!« Dann siehst du die Heuchler sich schroff von dir abwenden. (62.) Wie aber, wenn sie ein Unheil betrifft für das, was ihre Hände zuvor taten? Dann kommen sie zu dir, schwörend bei Allah: »Siehe, wir wünschen nur Gutes und Versöhnung.« (63.) Allah weiß, was in ihren Herzen ist. Drum wende dich ab von ihnen und ermahne sie und sprich zu ihnen in ihre Seelen dringende Worte. (64.) Und wir entsandten Gesandte nur, daß ihnen gehorcht würde mit Allahs Erlaubnis. Und wenn sie, nachdem sie wider sich gesündigt, zu dir kämen und Allah um Verzeihung bäten, und der Gesandte für sie um Verzeihung bäte, wahrlich, sie würden Allah vergebend und barmherzig erfinden. (65.) Aber nein, bei deinem Herrn, nicht eher werden sie glauben, bis sie dich zum Richter über ihre Streitsachen einsetzen. Alsdann werden sie in ihren Herzen keine Schwierigkeit finden in deinem Entscheid und sich in Ergebung ergeben. (66.) Und so wir ihnen vorgeschrieben hätten: »Tötet euch selber oder verlasset eure Wohnungen«, so hätten es nur wenige von ihnen getan. Hätten aber sie getan, wozu sie aufgefordert wurden, es wäre besser für sie gewesen und bekräftigender (für ihren Glauben). (67.) Und alsdann hätten wir ihnen wahrlich von uns her gewaltigen Lohn gegeben, (68.) und wahrlich, wir hätten sie auf den rechten Weg geleitet. (69.) Und wer Allah gehorcht und dem Gesandten, die sollen sein bei denen von den Propheten und den Gerechten und den Märtyrern und den Frommen, denen Allah gnädig gewesen; das ist eine schöne Kameradschaft! (70.) Solches ist die Huld von Allah; und Allahs Wissen genügt.
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