Max Henning - Der Koran

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Gemäß islamischer Glaubenslehre ist der Koran das Wort Allahs, das von seinem Propheten Mohammed im 7. Jahrhundert wörtlich niedergeschrieben wurde.
Er ist bis heute das heilige Buch der 2,2 Milliarden Muslime, die heute die zweitgrößte Glaubensgemeinschaft der Welt bilden.
Bei dieser deutschsprachigen Ausgabe handelt es sich um die Übersetzung des deutschen Orientalisten Max Henning aus dem Jahr 1901, die lange Zeit zurecht als die akkurateste galt.

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(116.) Siehe die Ungläubigen, nimmer sollen ihnen Gut und Kinder etwas vor Allah helfen; und jene sind des Feuers Gefährten, und ewig sollen sie darinnen verweilen. (117.) Das Gleichnis dessen, was sie spenden in diesem irdischen Leben, ist das Gleichnis des Windes, in dem Eiseshauch ist, welcher den Acker von Leuten trifft, die wider sich selber sündigten. Und so vernichtet er ihn, und nicht war Allah wider sie ungerecht, sondern wider sich selber waren sie ungerecht.

(118.) O ihr, die ihr glaubt, schließet keine Freundschaft außer mit euch. Sie werden nicht zaudern, euch zu verderben, und wünschen euern Untergang. Schon ward offenkund Haß aus ihrem Mund, aber was ihre Brust verbirgt, ist schlimmer. Schon machten wir euch die Zeichen klar, so ihr Verstand besitzet. (119.) Sieh da! Ihr seid’s, die ihr sie liebt, doch lieben sie nicht euch; und ihr glaubet an das ganze Buch. Und so sie euch begegnen, sprechen sie: »Wir glauben«; sind sie jedoch allein, so beißen sie wider euch aus Grimm die Fingerspitzen. Sprich: »Sterbt an euerm Grimm.« Siehe, Allah kennt das Innerste der Brust. (120.) Wenn euch ein Gutes trifft, empfinden sie’s übel, und so euch ein Übel trifft, so freuen sie sich dessen. Aber so ihr standhaft und gottesfürchtig seid, wird ihre List euch kein Leid antun. Siehe, Allah ist rings um ihr Tun.

(121.) Und (gedenke,) als du deine Familie in der Morgenfrühe verließest, um den Gläubigen ein Lager zu bereiten zum Kampf; und Allah hörte und wußte es: (122.) Als zwei Haufen von euch besorgten, den Mut zu verlieren und Allah beider Hort war. Und auf Allah drum wahrlich sollen die Gläubigen bauen.

(123.) Und auch bei Badr half euch Allah, als ihr verächtlich erschienet; drum fürchtet Allah; vielleicht seid ihr dankbar. (124.) Als du zu den Gläubigen sprachst: »Genügt es euch denn nicht, daß euer Herr euch mit dreitausend herniedergesendeten Engeln hilft?« (125.) »Ja, wenn ihr standhaft und gottesfürchtig seid und sie über euch kommen in wilder Hast, wird euer Herr euch helfen mit fünftausend gezeichneten Engeln.« (126.) Und dies machte Allah allein als Freudenbotschaft für euch, und auf daß eure Herzen in Ruhe wären – denn nur von Allah, dem Mächtigen, dem Weisen, kommt der Sieg, (127.) und damit er abschnitte ein Glied von den Ungläubigen oder sie niederwürfe, daß sie zuschanden gemacht umkehrten. (128.) Dich geht es gar nichts an, ob er sich wieder zu ihnen kehrt oder ob er sie straft, denn sie sind Ungerechte. (129.) Und Allahs ist, was in den Himmeln und was auf Erden; er verzeiht, wem er will, und straft, wen er will, und Allah ist verzeihend und barmherzig.

(130.) O ihr, die ihr glaubt, fresset nicht den Wucher in doppelter Verdoppelung, sondern fürchtet Allah; vielleicht ergeht es euch wohl. (131.) Und fürchtet das Feuer, das für die Ungläubigen bereitet ward, (132.) und gehorchet Allah und dem Gesandten; vielleicht findet ihr Barmherzigkeit; (133.) und wetteilet nach der Verzeihung eures Herrn und einem Garten, dessen Land (weit ist wie) die Himmel und die Erde, bereitet für die Gottesfürchtigen, (134.) die da spenden in Freud und in Leid und den Zorn verhalten und den Menschen vergeben. Und Allah liebt die Gutes Tuenden. (135.) Und diejenigen, die, wenn sie etwas Schändliches getan oder wider sich gesündigt haben, Allahs gedenken und für ihre Sünden um Verzeihung flehen – und wer vergibt die Sünden, wenn nicht Allah? – und nicht beharren in dem, was sie wissentlich taten; (136.) sie – ihr Lohn ist Verzeihung von ihrem Herrn und Gärten, durcheilt von Bächen, ewig darinnen zu verweilen; und herrlich ist der Lohn der Wirkenden. (137.) Schon vor euch sind Verordnungen (zur Strafe) ergangen. So durchwandert die Erde und schauet, wie der Ausgang derer war, welche (die Wahrheit) der Lüge ziehen.

(138.) Dies (der Koran) ist eine Klarlegung für die Menschen und eine Leitung und eine Ermahnung für die Gottesfürchtigen. (139.) Und seid nicht verzagt und traurig; ihr werdet obsiegen, so ihr gläubig seid. (140.) Wenn euch eine Wunde betroffen hat, so hat eine Wunde gleich ihr schon (andre) Leute betroffen. Und diese Tage (des Sieges und der Niederlage) lassen wir wechseln unter den Menschen, damit Allah die Gläubigen erkennt und sich aus ihnen Märtyrer erwählt. – Und Allah liebt nicht die Ungerechten –(141.) und damit Allah die Gläubigen heimsucht und die Ungläubigen vertilgt. (142.) Oder wähnt ihr, einzugehen in das Paradies, ohne daß Allah die Glaubensstreiter unter euch und die Standhaften erkannte? (143.) Und ihr wünschtet doch auch den Tod, bevor ihr ihm begegnet. Nun sahet ihr ihn, und ihr werdet ihn schauen. (144.) Und Mohammed ist nur ein Gesandter; schon vor ihm gingen die Gesandten dahin. Und so, ob er stirbt oder fällt, werdet ihr umkehren auf euern Fersen? Und wer umkehrt auf seinen Fersen, nimmer schadet er Allah etwas; aber Allah wird wahrlich die Dankbaren belohnen. (145.) Und niemand stirbt ohne Allahs Erlaubnis gemäß dem Termine setzenden Buch. Und wer den Lohn der Welt begehrt, dem geben wir von ihr, und wer den Lohn des Jenseits begehrt, dem geben wir von ihm; wahrlich, wir belohnen die Dankbaren. (146.) Und wie viele Propheten kämpften wider (einen Feind,) bei dem viele Myriaden waren! Aber nicht verzagten sie bei dem, was sie in Allahs Weg betraf, und nicht wurden sie schwach und nicht demütigten sie sich. Und Allah liebt die Standhaften. (147.) Und nicht war ihr Wort ein andres, als daß sie sprachen: »Unser Herr, verzeihe uns unsre Sünden und unsre Vergehen in unserer Sache; und festige unsre Füße und hilf uns wider das ungläubige Volk.« (148.) Und Allah gab ihnen den Lohn der Welt und den schönsten Lohn des Jenseits. Und Allah liebt die Gutes Tuenden.

(149.) O ihr, die ihr glaubt, so ihr den Ungläubigen gehorcht, kehren sie euch um auf euern Fersen, und ihr kehret um das Verlorene. (150.) Nein, Allah ist euer Herr, und er ist der beste der Helfer. (151.) Wahrlich, wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen, darum daß sie neben Allah Götter setzten, wozu er keine Ermächtnis niedersandte; und ihre Wohnstätte wird sein das Feuer, und schlimm ist die Herberge der Ungerechten. (152.) Und wahrlich, schon hatte Allah euch sein Versprechen gehalten, als ihr sie mit seiner Erlaubnis vernichtetet, bis daß ihr verzagtet und über den Befehl strittet und rebelliertet, nachdem er euch hatte sehen lassen, was ihr wünschtet. Einige von euch verlangten nach dieser Welt und andere verlangten nach dem Jenseits. Alsdann kehrte er euch von ihnen ab (zur Flucht), um euch zu prüfen; und wahrlich, jetzt hat er euch vergeben, denn Allah ist voll Huld wider die Gläubigen. (153.) Als ihr hinaufstieget und auf niemand sahet, während der Prophet hinter euch her rief, da belohnte er euch mit Kummer über Kummer, damit ihr nicht über das euch Verlorengegangene bekümmert und über das, was euch befiel. Und Allah kennt euer Tun. (154.) Alsdann sandte er auf euch nach dem Kummer Sicherheit nieder. Müdigkeit überkam einen Teil von euch; ein andrer Teil aber – ihre Seelen regten sie auf, ungerecht von Allah zu denken in heidnischem Denken. Sie sprachen: »Haben wir irgend etwas von der Sache?« Sprich: »Siehe, die ganze Sache ist Allahs.« Sie verbargen in ihren Seelen, was sie dir nicht kundtaten, indem sie sprachen: »Hätten wir etwas von der Sache gehabt, wären wir hier nicht erschlagen!« Sprich: »Wäret ihr auch in euern Häusern gewesen, wahrlich, hinaus wären jene gezogen, denen der Tod verzeichnet war, zu ihren Ruhestätten – und damit Allah prüfte, was in eurer Brust ist, und, was in euerm Herzen, erforschte. Und Allah kennt das Innerste der Brust. (155.) Siehe, diejenigen von euch, welche am Tage des Zusammenstoßes der beiden Scharen den Rücken kehrten, der Satan nur machte sie straucheln für etwas von ihrem Tun. Aber wahrlich, nunmehr hat Allah ihnen vergeben; siehe, Allah ist verzeihend und milde.

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