Max Henning - Der Koran

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Gemäß islamischer Glaubenslehre ist der Koran das Wort Allahs, das von seinem Propheten Mohammed im 7. Jahrhundert wörtlich niedergeschrieben wurde.
Er ist bis heute das heilige Buch der 2,2 Milliarden Muslime, die heute die zweitgrößte Glaubensgemeinschaft der Welt bilden.
Bei dieser deutschsprachigen Ausgabe handelt es sich um die Übersetzung des deutschen Orientalisten Max Henning aus dem Jahr 1901, die lange Zeit zurecht als die akkurateste galt.

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(59.) Siehe, Jesus ist vor Allah gleich Adam; er erschuf ihn aus Erde, alsdann sprach er zu ihm: »Sei!«, und er ward. (60.) Die Wahrheit von deinem Herrn! Drum sei keiner der Zweifler. (61.) Und wer sich über sie mit dir streitet, nachdem das Wissen zu dir kam, so sprich: »Kommt herzu, laßt uns rufen unsre Söhne und eure Söhne, unsre Frauen und eure Frauen und unsre Seelen und eure Seelen. Alsdann wollen wir zu Allah flehen und mit Allahs Fluch die Lügner belegen.« (62.) Siehe, dies ist eine wahre Geschichte, und es gibt keinen Gott außer Allah, und siehe Allah, wahrlich er ist der Mächtige, der Weise. (63.) Und so ihr den Rücken kehrt, siehe, so kennt Allah die Missetäter.

(64.) Sprich: »O Volk der Schrift, kommt herbei zu einem gleichen Wort zwischen uns, daß wir nämlich Allah allein dienen und nichts neben ihn stellen und daß nicht die einen von uns die andern zu Herren annehmen neben Allah.« Und so sie den Rücken kehren, so sprechet: »Bezeuget, daß wir Muslime sind.« (65.) O Volk der Schrift, warum streitet ihr über Abraham, wo die Tora und das Evangelium erst nach ihm herabgesandt ward? Habt ihr denn nicht Verstand? (66.) Streitet doch über das, wovon ihr Wissen habt; weshalb aber streitet ihr über das, wovon ihr kein Wissen habt? Allah weiß, ihr aber wisset nicht. (67.) Abraham war weder Jude noch Christ; vielmehr war er lauteren Glaubens, ein Muslim, und keiner derer, die Gott Gefährten geben. (68.) Siehe diejenigen Menschen, die Abraham am nächsten stehen, sind wahrlich jene, die ihm folgen, und das sind der Prophet und die Gläubigen. Und Allah ist der Gläubigen Hort. (69.) Ein Teil vom Volk der Schrift möchte euch verführen, doch verführen sie nur sich selber und wissen es nicht. (70.) O Volk der Schrift, weshalb verleugnet ihr die Zeichen Allahs, wo ihr sie doch bezeugt? (71.) O Volk der Schrift, weshalb kleidet ihr die Wahrheit in Lüge und verbergt die Wahrheit wider euer Wissen? (72.) Und es sprach ein Teil vom Volk der Schrift: »Glaubet an das, was hinabgesandt ward zu den Gläubigen, bei Tagesanbruch, und leugnet es ab bei seinem Ende; vielleicht kehren sie um; (73.) und glaubet nur denen, die eure Religion befolgen.« Sprich: »Siehe, die (wahre) Leitung ist Allahs Leitung, daß (auch) einem (andern) gegeben würde, was euch gegeben ward.« Oder so sie mit euch vor euerm Herrn streiten, so sprich: »Siehe, die Huld ist in Allahs Hand, er gewährt sie, wem er will. Und Allah ist umfassend und wissend. (74.) Er erkürt für seine Barmherzigkeit, wen er will, denn Allah ist voll großer Huld.« (75.) Und unter dem Volk der Schrift gibt’s solche – vertraust du ihnen ein Talent an, geben sie’s dir wieder, und auch solche – vertraust du ihnen einen Dinar an, geben sie ihn dir nicht wieder, so du nicht stets hinter ihm her bist. Solches, darum daß sie sprechen: »Uns liegt gegen die Unbelehrbaren keine Pflicht ob.« Und sie sprechen eine Lüge wider Allah und wissen es. (76.) Wer jedoch seiner Verpflichtung nachkommt und gottesfürchtig ist – siehe, Allah liebt die Gottesfürchtigen. (77.) Siehe, diejenigen, welche ihren Bund mit Allah und ihre Eidschwüre um geringen Preis verkaufen, die haben keinen Anteil am Jenseits, und nicht spricht Allah mit ihnen, und nicht schaut er zu ihnen am Tag der Auferstehung, und nicht reinigt er sie, und ihnen wird schmerzliche Strafe. (78.) Und siehe, wahrlich ein Teil ist unter ihnen, der mit seinen Zungen die Schrift verkehrt, damit ihr es für einen Teil der Schrift haltet, während es nicht zur Schrift gehört. Und sie sprechen: »Es ist von Allah«; jedoch ist es nicht von Allah, und sie sprechen eine Lüge wider Allah, obwohl sie es wissen. (79.) Nicht geziemt es einem Menschen, daß Allah ihm gibt die Schrift und die Weisheit und das Prophetentum und daß er alsdann zu den Leuten spräche: »Seid meine Diener neben Allah.« Vielmehr: »Seid Gottesgelehrte, darum daß ihr die Schrift lerntet und studiertet.« (80.) Und nicht gebietet er euch, daß ihr euch die Engel oder die Propheten zu Herren annehmt. Sollte er euch den Unglauben gebieten, nachdem ihr Muslime geworden?

(81.) Und da Allah mit den Propheten den Bund schloß, (sprach er:) »Wahrlich, dies ist das Buch und die Weisheit, die ich euch gebe; alsdann wird zu euch kommen ein Gesandter, bestätigend, was ihr habt. Wahrlich, ihr sollt ihm glauben und sollt ihm helfen.« Er sprach: »Seid ihr einverstanden und nehmt ihr unter dieser Bedingung das Bündnis mit mir an?« Sie sprachen: »Wir sind einverstanden.« Er sprach: »So bezeuget es, und ich will mit euch ein Zeuge sein.« (82.) Wer darum nach diesem den Rücken kehrt, jenes sind die Frevler. (83.) Verlangen sie etwa eine andre als Allahs Religion? Ihm ergibt sich, was in den Himmeln und auf Erden, gehorsam oder wider Willen, und zu ihm müssen sie zurück. (84.) Sprich: »Wir glauben an Allah und was auf uns herabgesandt ward, und was herabgesandt ward auf Abraham und Ismael und Isaak und Jakob und die Stämme, und was gegeben ward Moses und Jesus und den Propheten von ihrem Herrn; wir machen keinen Unterschied zwischen einem von ihnen, und ihm sind wir ergeben.«

(85.) Und wer eine andre Religion als den Islam begehrt, nimmer soll sie von ihm angenommen werden, und im Jenseits wird er verloren sein. (86.) Wie soll Allah ein Volk leiten, das ungläubig ward nach seinem Glauben und bezeugte, daß der Gesandte wahrhaft sei, und nachdem die deutlichen Beweise zu ihnen kamen? Aber Allah leitet nicht das ungerechte Volk. (87.) Sie – ihr Lohn ist, daß über sie der Fluch Allahs und der Engel und der Menschen insgesamt kommt. (88.) Ewig bleiben sie in ihm; nicht wird ihnen erleichtert die Strafe und nicht werden sie angeschaut: (89.) Außer denen, die nach diesem umkehren und sich bessern. Denn siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig. (90.) Siehe, wer ungläubig wird nach seinem Glauben und dann zunimmt an Unglauben – nimmer wird ihre Umkehr angenommen, und sie, sie sind die Irrenden. (91.) Siehe, wer da ungläubig ist und im Unglauben stirbt – nimmer wird von einem angenommen der Erde Fülle an Gold, auch wenn er sich damit loskaufen wollte. Sie – ihnen wird schmerzliche Strafe, und nicht finden sie Helfer. (92.) Nimmer erlangt ihr die Gerechtigkeit, ehe ihr nicht spendet von dem, was ihr liebt; und was immer ihr spendet, siehe, Allah weiß es.

(93.) Alle Speise war erlaubt den Kindern Israel, außer was Israel sich selber verwehrte, bevor, die Tora herabgesandt ward. Sprich: »So bringt die Tora und leset sie, so ihr wahrhaft seid.« (94.) Und wer nach diesem eine Lüge wider Allah erdichtet, das sind die Ungerechten. (95.) Sprich: »Wahrhaft ist Allah. So folget der Religion Abrahams, des Lautern im Glauben, der neben Allah keine Götter setzte. (96.) Siehe, das erste Haus, gegründet für die Menschen, wahrlich, das war das in Bekka – ein gesegnetes und eine Leitung für alle Welt. (97.) In ihm sind deutliche Zeichen – die Stätte Abrahams. Und wer es betritt, ist sicher. Und der Menschen Pflicht gegen Allah ist die Pilgerfahrt zum Hause, wer da den Weg zu ihm machen kann. Wer aber ungläubig ist – siehe, Allah ist reich ohne alle Welt.«

(98.) Sprich: »O Volk der Schrift, weshalb verleugnet ihr die Zeichen Allahs, wo Allah Zeuge eures Tuns ist?«

(99.) Sprich: »O Volk der Schrift, warum wendet ihr ab von Allahs Weg die Gläubigen? Ihr trachtet ihn krumm zu machen, wo ihr ihn doch bezeugt. Doch Allah ist nicht achtlos eures Tuns.«

(100.) O ihr, die ihr glaubt, wenn ihr einem Teile jener, denen die Schrift gegeben ward, gehorcht, so werden sie euch wieder nach euerm Glauben ungläubig machen. (101.) Wie aber werdet ihr ungläubig werden, wo euch die Zeichen Allahs verlesen werden und unter euch sein Gesandter ist? Und wer an Allah festhält, der ist geleitet auf den rechten Pfad. (102.) O ihr, die ihr glaubt, fürchtet Allah in geziemender Furcht und sterbet nicht anders denn als Muslime. (103.) Und haltet fest an Allahs Seil insgesamt und zerfallet nicht und gedenket der Gnaden Allahs gegen euch, da ihr Feinde waret und er eure Herzen so zusammenschloß, daß ihr durch seine Gnade Brüder wurdet: Und da ihr am Rand einer Feuersgrube waret und er euch ihr entriß. Also macht auch Allah seine Zeichen klar, auf daß ihr euch leiten lasset (104.) und daß aus euch eine Gemeinde werde, einladend zum Guten und gebietend, was Rechtens ist, und verbietend das Unrecht; und jene – ihnen wird’s wohl ergehen. (105.) Und seid nicht wie jene, die gespalten und uneins sind, nachdem die deutlichen Zeichen zu ihnen kamen; jene – ihnen wird schmerzliche Strafe, (106.) an einem Tag, da weiß werden Gesichter und schwarz werden Gesichter. Und was jene anlangt, deren Gesichter schwarz wurden, (sprechen wird Allah zu ihnen:) »Wurdet ihr ungläubig nach euerm Glauben? So schmecket die Strafe, darum daß ihr ungläubig wurdet.« (107.) Und was jene anlangt, deren Angesichter weiß wurden, die sollen sein in Allahs Barmherzigkeit, und ewig sollen sie drinnen verweilen. (108.) Dies sind die Zeichen Allahs; wir verkünden sie dir in Wahrheit. Und Allah will nicht Ungerechtigkeit gegen die Welt. (109.) Und Allahs ist, was in den Himmeln und was auf Erden, und zu Allah kehren die Dinge zurück. (110.) Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen erstand. Ihr heißet, was Rechtens ist, und ihr verbietet das Unrechte und glaubet an Allah. Und wenn das Volk der Schrift geglaubt hätte, wahrlich, es wäre gut für sie gewesen! Unter ihnen sind Gläubige, aber die Mehrzahl von ihnen sind Frevler. (111.) Nimmer werden sie euch ein Leid zufügen, es sei denn ein (geringer) Schaden, und so sie wider euch kämpfen, werden sie euch den Rücken kehren; alsdann werden sie nicht errettet werden. (112.) Mit Schmach werden sie geschlagen, wo immer sie getroffen werden, außer sie seien in der Fessel Allahs und in der Fessel der Menschen. Und sie ziehen sich Zorn von Allah zu und werden mit Armut geschlagen. Solches darum, daß sie Allahs Zeichen verleugneten und die Propheten ungerechterweise ermordeten. Solches darum, daß sie rebellierten und Übertreter waren. (113.) Nicht sind sie (alle) gleich. Unter dem Volk der Schrift ist eine (fest-)stehende Gemeinde, welche die Zeichen Allahs zur Zeit der Nacht liest und sich niederwirft. (114.) Diese glauben an Allah und an den Jüngsten Tag und heißen, was Rechtens ist, und verbieten das Unrechte und wetteifern in den guten Werken; und sie gehören zu den Rechtschaffenen. (115.) Und was sie Gutes tun, nimmer wird es ihnen bestritten; und Allah kennt die Gottesfürchtigen.

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