Max Henning - Der Koran
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Er ist bis heute das heilige Buch der 2,2 Milliarden Muslime, die heute die zweitgrößte Glaubensgemeinschaft der Welt bilden.
Bei dieser deutschsprachigen Ausgabe handelt es sich um die Übersetzung des deutschen Orientalisten Max Henning aus dem Jahr 1901, die lange Zeit zurecht als die akkurateste galt.
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(71.) O ihr, die ihr glaubt, seid auf eurer Hut und rücket in Trupps aus oder rücket aus in Masse. (72.) Und wahrlich, unter euch gibt’s welche, die zurückbleiben; und so euch ein Unglück trifft, sprechen sie: »Uns ist Allah gnädig gewesen, daß wir nicht bei ihnen waren.« (73.) So euch aber eine Huld von Allah zuteil wird, wahrlich, dann sprechen sie – wiewohl zwischen euch und ihnen keine Freundschaft war –: »Ach wäre ich doch bei ihnen gewesen, dann hätte ich großes Glück davongetragen!« (74.) Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich, dem geben wir gewaltigen Lohn. (75.) Und was ist euch, daß ihr nicht kämpfet in Allahs Weg und für die schwachen unter den Männern und die Frauen und Kinder, die da sprechen: »Unser Herr, führe uns hinaus aus dieser Stadt voll tyrannischer Bewohner, und gib uns von dir her einen Beschützer, und gib uns von dir her einen Helfer«?
(76.) Wer da glaubt, kämpft in Allahs Weg, und wer da nicht glaubt, kämpft im Weg des Taghut. So bekämpfet des Satans Freunde. Siehe, des Satans List ist schwach. (77.) Sahst du nicht auf die, zu denen gesprochen ward: »Hemmet eure Hände (vom Kampf) und verrichtet das Gebet und zahlet die Armenspende«? Doch wenn ihnen der Kampf vorgeschrieben wird, dann fürchtet ein Teil von ihnen die Menschen, wie sie Allah fürchten, ja noch mehr, und sprechen: »Unser Herr, warum schriebst du uns den Kampf vor und verziehst nicht mit uns bis zum nahen Termin?« Sprich: »Der Nießbrauch der Welt ist winzig, und das Jenseits ist besser für den Gottesfürchtigen; und nicht sollt ihr um eines Dattelkerns Fädchen Unrecht erleiden.« (78.) Wo immer ihr seid, einholen wird euch der Tod, auch wenn ihr wäret in ragenden Türmen. Und so ihnen ein Gutes widerfährt, sprechen sie: »Dieses ist von Allah.« Und so ihnen ein Übles widerfährt, sprechen sie: »Dieses ist von dir.« Sprich: »Alles ist von Allah.« Was aber ist diesem Volk, daß sie kaum ein Wort verstehen? (79.) Was immer Gutes dir widerfährt, ist von Allah, und was immer Böses dir widerfährt, ist von dir selber. Und wir entsandten dich zu den Menschen als einen Gesandten, und Allah genügt als Zeuge. (80.) Wer dem Gesandten gehorcht, der gehorcht Allah, und wer den Rücken kehrt, ... so haben wir dich nicht entsandt zum Hüter über sie.
(81.) Und sie sprechen: »Gehorsam!« Sobald sie jedoch von dir heraustreten, brütet ein Teil von ihnen des Nachts über etwas andres als deine Worte nach. Allah aber schreibt auf, worüber sie brüten. Drum wende dich ab von ihnen und vertrau auf Allah, und Allah genügt als Beschützer. (82.) Ist’s nicht, daß sie den Koran studieren? Und so er von einem andern als Allah wäre, wahrlich, sie fänden in ihm viele Widersprüche. (83.) Und wenn zu ihnen eine Sache kommt, die Sicherheit oder Furcht einflößt, verbreiten sie dieselbe. Wenn sie dieselbe aber dem Gesandten oder denen, die Befehl unter ihnen haben, hinterbrächten, so würden es diejenigen erfahren, die es von ihnen herausbringen wollen. Und ohne Allahs Huld gegen euch und seine Barmherzigkeit wäret ihr sicher bis auf wenige dem Satan gefolgt. (84.) So kämpf in Allahs Weg; nur du sollst (dazu) gezwungen werden; und sporne die Gläubigen an. Vielleicht hemmt Allah die Kühnheit der Ungläubigen, denn Allah ist gewaltiger an Kühnheit und gewaltiger an Züchtigen.
(85.) Wer Fürsprache einlegt für eine gute Sache, der soll seinen Anteil an ihr haben; und wer Fürsprache einlegt für eine schlechte Sache, der soll ein Gleiches von ihr haben. Und Allah wacht über alle Dinge.
(86.) Und so ihr gegrüßt werdet mit einem Gruß, so grüßet mit schönerem wieder oder gebet ihn zurück. Siehe, Allah nimmt Rechenschaft von allen Dingen.
(87.) Allah, es gibt keinen Gott außer ihm; wahrlich, er wird euch versammeln zum Tag der Auferstehung; kein Zweifel ist daran; und wessen Wort ist zuverlässiger als Allahs?
(88.) Und weshalb seid ihr hinsichtlich der Heuchler zwei Parteien, wo Allah sie für ihr Tun umgekehrt hat? Wollt ihr recht leiten, wen Allah irregeführt hat? Und wen Allah irreführt, nimmer findest du für ihn einen Weg. (89.) Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und daß ihr (ihnen) gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer: (90.) Außer denen, die zu einem Volke kommen, mit dem ihr ein Bündnis habt, oder zu euch kommen, dieweil ihre Brust beklommen war, wider euch zu kämpfen oder ihr eigenes Volk zu bekämpfen. So Allah es wollte, wahrlich, er hätte ihnen Macht über euch gegeben, und sicherlich hätten sie wider euch gekämpft. Wenn sie jedoch von euch scheiden, ohne euch zu bekämpfen, und euch Frieden anbieten, so gibt euch Allah keinen Weg wider sie. (91.) Andre werdet ihr finden, welche mit euch und mit ihrem Volke in Frieden leben wollen. Sooft diese in Empörung zurückfallen, sollen sie in ihr umgekehrt werden. Und so sie sich nicht von euch trennen noch euch Frieden anbieten und ihre Hände hemmen, so nehmet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr auf sie stoßet. Und über sie haben wir euch offenkundige Macht gegeben.
(92.) Ein Gläubiger darf keinen Gläubigen töten, es sei denn aus Versehen; und wer einen Gläubigen aus Versehen tötet, der soll einen gläubigen Nacken befreien, und das Sühngeld soll seiner Familie gezahlt werden, es sei denn, sie schenken es als Almosen. Und so er ein Gläubiger ist aus einem euch feindlichen Volk, so befreie er einen gläubigen Nacken; ist er aber aus einem mit euch verbündeten Volk, so zahle er das Sühngeld an seine Familie und befreie einen gläubigen Nacken. Und wer nicht (die Mittel) findet, der faste zwei Monate hintereinander. Dies ist eine Buße von Allah, und Allah ist wissend und weise. (93.) Und wer einen Gläubigen mit Vorsatz tötet, dessen Lohn ist Dschehannam; ewig soll er darin verweilen, und Allah zürnt ihm und verflucht ihn und bereitet für ihn gewaltige Strafe.
(94.) O ihr, die ihr glaubt, so ihr auszieht in Allahs Weg, so machet einen Unterschied und sprechet nicht zu jedem, der euch Frieden anbietet: »Du bist kein Gläubiger«, in euerm Trachten nach dem Gewinn des irdischen Lebens. Bei Allah ist reiche Beute. Also waret ihr zuvor, doch Allah war gnädig gegen euch. Drum machet einen Unterschied; siehe Allah kennt euer Tun. (95.) Und nicht sind diejenigen Gläubigen, welche (daheim) ohne Bedrängnis sitzen, gleich denen, die in Allahs Weg streiten mit Gut und Blut. Allah hat die, welche mit Gut und Blut streiten, im Rang über die, welche (daheim) sitzen, erhöht. Allen hat Allah das Gute versprochen; aber den Eifernden hat er vor den (daheim)sitzenden hohen Lohn verheißen. (96.) Rangstufen von ihm und Vergebung und Barmherzigkeit; denn Allah ist nachsichtig und barmherzig.
(97.) Siehe, diejenigen, welche wider sich gesündigt hatten, nehmen die Engel fort und sprechen zu ihnen: »Wozu gehört ihr?« Sie sprechen: »Wir sind die Schwachen im Land.« Sie sprechen: »Ist nicht Allahs Land weit genug, daß ihr hättet auswandern können in dasselbe?« Und diese ... ihre Behausung ist Dschehannam, und schlimm ist die Fahrt (dorthin): (98.) Außer den Schwachen unter den Männern und Frauen und Kindern, die sich nicht zu helfen vermögen und nicht des Weges geleitet sind. (99.) Ihnen verzeiht Allah vielleicht, denn Allah ist nachsichtig und verzeihend. (100.) Und wer auswandert in Allahs Weg, wird auf der Erde manche Zuflucht und Hilfsmittel finden. Und wer sein Haus verläßt und zu Allah und seinem Gesandten auswandert, und der Tod ereilt ihn dann, dessen Lohn fällt Allah zu; und Allah ist verzeihend und barmherzig.
(101.) Und so ihr das Land durchzieht, so begeht ihr keine Sünde, wenn ihr das Gebet abkürzt aus Furcht, die Ungläubigen könnten euch überfallen. Siehe, die Ungläubigen sind euch ein offenkundiger Feind. (102.) Und wenn du unter ihnen bist und mit ihnen das Gebet verrichtest, so soll ein Teil mit dir stehen, doch sollen sie ihre Waffen ergreifen. Und wenn sie sich niedergeworfen haben, so sollen sie hinter euch treten, und es soll eine andre Abteilung kommen, die noch nicht gebetet hat, und soll mit dir beten; doch sollen sie auf der Hut sein und ihre Waffen ergreifen. Die Ungläubigen hätten es gern, daß ihr eure Waffen und eure Sachen außer acht ließet, um euch dann auf einmal zu überfallen. Und ihr begehet keine Sünde, wenn euch der Regen Schaden zufügt oder wenn ihr krank seid, eure Waffen fortzulegen. Seid jedoch auf eurer Hut. Siehe, Allah hat für die Ungläubigen schändende Strafe bereitet. (103.) Und wenn ihr das Gebet beendet habt, dann gedenket Allahs, sei es stehend, sitzend oder auf euern Seiten (liegend). Und wenn ihr in Sicherheit seid, so verrichtet das Gebet; siehe, das Gebet ist für die Gläubigen eine Vorschrift, die für bestimmte Zeiten festgesetzt ist.
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