Mario Klotz - Die Gummibärbande

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Sonderband Nr.1, Der Geistermönch mit dem Dudelsack:
In diesem Abenteuer verschlägt es die Gummibärbande auf eine abgelegene Insel. Auf ihr treibt sich der Geistermönch mit dem Dudelsack herum, der immer wieder wie aus dem Nichts auftaucht und Angst und Schrecken verbreitet.
Anfangs wollten die Gummibären nur an einem Gesellschaftsspiel teilnehmen. Eine Schriftstellerin wurde aus einem verschlossenen Schlafgemach entführt. Deshalb sollten sie im Schloss und auf der Insel nach Spuren suchen und die Bediensteten verhören. Zudem dient folgender Reim als Hinweis:
Der Geistermönch mit dem Dudelsack ist erwacht
und hat Madam heimgesucht in düsterer Nacht.
Sie ist seitdem spurlos verschwunden,
niemand hat sie bis jetzt gefunden.
Du musst deine Angst überwinden,
such Beweise und du wirst sie finden.
Schon beginnt das schaurige Spiel,
Madam zu finden ist das Ziel.
Ein Tipp: Sieh genau von Oben hin,
die Wahrheit steckt im Auge drin.
Die Bande bemerkt jedoch schnell bei ihren Ermittlungen, dass etwas auf der Insel ganz und gar nicht stimmt. Neyla findet eine Warnung auf ihrem Bett, die lautet: «Erste und letzte Warnung! Verschwindet, sonst geschieht ein tötdliches Unglück!»
Während ihren Nachforschungen finden die Gummibären heraus, dass etwas ganz anderes hinter dem Spiel steckt: ein grausames Ereignis aus lang vergangener Zeit!
Und dann taucht mehrmals, wie aus dem Nichts, der Geistermönch vor ihnen auf! Dieser sollte laut dem Organisator nichts mit dem Spiel zu tun haben. Aber warum spukt ein echter Geist auf der Insel umher? Was hat es mit der mystischen Hexe, die ebenfalls auf der Insel haust, auf sich? Warum benehmen sich einige Teilnehmer des Spieles so seltsam? Verbergen diese ein Geheimnis? Was hat es mit den Pendeluhren auf sich, die sich immer zur selben Stunden wie durch Zauberei von selbst verstellen? Welches Geheimnis verbirgt dieser seltsame Reim? Wer hat sich unter falschem Namen in das Spiele eingeschleust? Und was hat es mit dem Sarg auf sich, der Sam wie von Geisterhand anzieht? Hilf der Gummibärbande und löst gemeinsam den Fall!
Liebe Freunde der Gummibären,
tauche in die Welt der Gummibärbande ein. Erlebe mit Neyla, Trixi, Jack, Mao und Sam die Abenteuer deines Lebens. Durschaue geheimnisvolle Rätsel und knacke die kniffligsten Codes. Decke mit den Gummibären mysteriöse Vorfälle auf, löse schwierige Fälle und überführe gefährliche Verbrecher.
Du willst ein Ehrenmitglied der Gummibärbande werden und in einem Buch mitwirken? Das geht ganz einfach! Teile deinen Wunsch deinen Eltern mit und diese müssen dich nur per E-Mail anmelden.

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Wieder war das Wimmern von Jack zu hören. Doch nun begriffen sie, woher es stammte. Der Junge hielt sich die Hand vor dem Mund, um nicht vor Lachen laut los zu prusten. Er hatte seinen Freunden wieder einmal einen Streich gespielt.

„Überraschung!“, rief Jack, nach dem er kurz sein Lachen unterbrechen konnte. Er zog seine linke Hand aus der Tasche, in der er sein Handy hielt und machte einen Schnappschuss von den verdutzten Gesichtern. Wieder bog er sich vor Lachen, über seinen gelungenen Streich. Seine Freunde waren allerdings stocksauer!

„Was hast du dir dabei gedacht? Bist du völlig übergeschnappt?“, erkundigte sich Neyla voll Zorn. Ihre Augen funkelten den Jungen wütend an.

„Regt euch ab, war doch nur ein kleiner Scherz!“, begann Jack, als er sich von seinen Lachanfall erholt hatte. „Wo sind eigentlich die andern beiden?“, wunderte er sich.

„Die sind oben im Zimmer und wollten nichts damit zu tun haben.“, antwortete Mao und war noch immer verärgert.

Jack verteidigte sich weiter: „Seid nicht sauer! Außerdem hab ich mich nur gleich bei euch gerächt. Vergesst nicht, ihr wolltet mir einen Streich spielen!“

Ertappt und schuldbewusst blickten seine drei Freunde auf dem Boden und hakten nicht mehr auf den Jungen herum. Stattdessen wollte Sam erfahren: „Aber woher wusstest du, dass wir hinter dieser Botschaft stecken? Hat es dir vielleicht jemand verraten?“, und blickte zu Neyla.

„Spinnst du, wieso sollte ich ihn in unseren Plan einweihen? Schließlich habe ich mich eben auch zu Tode erschreckt!“, war das Mädchen beleidigt.

Noch ehe Sam etwas Antworten konnte, fuhr Jack zwischen die beiden. Er wollte sich nur auf ihre Kosten einen Spaß erlauben und keinen Streit entfachen. Deshalb erklärte er: „Ich habe erst vor kurzen mit deinem Onkel telefoniert. Er klang sehr aufgeregt und erzählte mir von seiner neuesten Erfindung. Hastig berichtete er mir von der Tinte, die erst nach kurzem auf einem Papier sichtbar wird und anschließend sogar zu leuchten beginnt.

Als ich diese seltsame Botschaft fand, wurde mir im ersten Moment etwas mulmig zumute. Aber dann fiel mir dieses Gespräch wieder ein. So wusste ich, dass ich eine Kostprobe seiner Erfindung vor mir hatte. Ich kombinierte, dass dieses Schreiben deshalb nur von euch stammen konnte.“

„So ein Mist! Davon hab ich natürlich nichts gewusst. Aber, was wolltest du von Onkel Lin?“, erkundigte sich Mao.

„Ich bat ihn um einen Gefallen. Er sollte für mich etwas ausprobieren, das ich haben wollte. Er war von meiner Idee begeister und deshalb konnte ich euch auch so herrlich hereinlegen.“, erklärte Jack, doch seine Freunde verstanden nur Bahnhof. Deshalb fügte er hinzu: „Meine Idee war, dass er in meine kleine Taschenlampe einen Minitimer einbauen sollte. Damit kann ich einstellen, dass sich das Licht zu einer gewissen Zeit ein und ausschaltet.

Bevor ihr mich verfolgt habt, habe ich eine Silhouette eines Mönchs aus Papier ausgeschnitten. Dieses habe ich auf meine Taschenlampe geklebt und den Zeitschalter auf Mitternacht eingestellt. Schließlich habe ich die Taschenlampe so in der Gruft versteckt, dass man den Schatten gut erkennen konnte.“

Nun war den anderen klar, wie sich alles abgespielt hatte. Doch woher kam die Stimme, die sie gehört haben?

3.Frage an dich: Was denkst du, woher kam die Stimme?

Code 2: Buchstabensalat (-1)

Antwort: BVT KBDLT IBOEZ

James Wallace

Nachdem sich die Gemüter der Freunde etwas beruhigt hatten, wollte Neyla noch etwas erfahren: „Und woher kam diese schaurige Stimme?“

„Die kam von meinem Handy. Ich habe alles zuvor aufgenommen und sie verzehrt abspielen lassen.“, berichtete Jack, der stolz auf sein Schauspiel war.

Noch bevor sie weitere Fragen stellen konnten, war lautes Getrampelt zu hören. Erschrocken drehten sie sich zu der Wendeltreppe. Wer kam da?

Am Fuße der Treppe erschien ein älterer Herr mit einem sehr fülligem Körper und verschwitztem weißem Haar. Unter seiner Nase ragte ein grauer Schnurbart. Es handelte sich um Mister James Wallace.

„Kinder, seid ihr verrückt! Warum macht ihr einen solchen Tumult hier in der Gruft? Und das um diese Uhrzeit? Euer Gebrüll war im ganzen Gebäude zu hören!“, erkundigte sich Wallace verärgert.

Noch bevor sie antworteten, erinnerte sich Mao zurück. Es war vor drei Wochen. Er saß im geheimen Hauptquartier der Gummibärbande vor seinem Computer. Aufgeregt hatte er seine Freunde herbei gewunken. Der Junge erzählte ihnen hastig über seine neueste Entdeckung im Internet. Jemand hatte eine Kriminalgeschichte hochgeladen und die wenigen, die dieses Rätsel lösen würden, erhielten eine Einladung. Man durfte in einem alten Schloss bei einem Gesellschaftspiel teilnehmen.

Für die Gummibären war der Gewinn in erster Linie nicht von Bedeutung. Sie sahen die Herausforderung eher als Spaß an der Sache und Gehirntraining an. Doch das Rätsel erwies sie als kniffliger wie vermutet. Die Gummibärbande musste zusammenarbeiten und ihr bestes geben. Es dauerte einige Zeit, bis sie es durschaut und gelöst hatten. Julian, ein Freund von ihnen, befand sich zufällig im Hauptquartier und gab ihnen den entscheidenden Wink zur Lösung. Deshalb wurde er zum Ehrenmitglied erkoren.

Da sie nicht wussten, ob ihre Antwort richtig war und ihre Mühen nicht umsonst gewesen sein sollten, meldete der Junge sie auch gleich am Gewinnspiel an. Er sendete ihre Lösung an den Spieleiter, James Wallace.

Es dauerte einige Zeit bis sie eine Antwort erhielten. Die Gummibärbande war höchst erfreut. Sie hatten wieder einmal ein Rätsel erfolgreich gelöst. So stand der Reise ins Land der Schlösser und Lochs nichts mehr im Wege. Aus diesem Grund befanden sie sich im Schloss mit dem Namen: Eilan Donan Castle

Verärgert blickte James noch immer von einem Gummibär zum nächsten. Er wollte erfahren, was der Krach sollte!

„Man hat mich gewarnt. Ich sollte keine Kinder hierher einladen. Aber da ihr das Rätsel als einzige komplett durchschaut habt, dachte ich mir, ich habe es mit außergewöhnlichen Jungdetektiven zu tun. Aber nun stellt sich heraus, dass ihr gewöhnliche Rabauken seid.“, war der Mann enttäuscht.

„Das sind wir nicht! Ihr erster Eindruck war richtig. Wir sind richtige Detektive!“, verteidigte Sam sich und seine Freunde und setzte fort: „Schließlich haben wir schon das erste Problem analysiert: Warum steht in der Gruft leerer Sarg. Haben die anderen Gäste dies schon bemerkt?“

„Nein, noch nicht! Ich muss gestehen, die anderen Teilnehmer haben sich alle nur in ihre Zimmer zurückgezogen. Etwas mehr Interesse hätte ich mir doch erwünscht. Dennoch ist dies kein Grund, um solch einen Tumult zu veranstalten.“, wütete James. Dennoch schien der Einwand von Sam den Mann zu beruhigen. Während er sie die Treppe nach oben begleitete, schien er die Sache schon fast vergessen zu haben. Deshalb ergriff Neyla die Gelegenheit beim Schopf und fragte: „Wir haben noch nicht sehr viele Informationen erhalten. Um welches Rätsel handelt es sich bei diesem Spiel? Ich würde mich freuen, wenn Sie uns mehr über den Mönch mit dem Dudelsack erzählen könnten.“

„Das freut mich, dass ihr solchen Eifer besitzt. Aber leider muss ich fair gegenüber den anderen bleiben.

Deshalb sollten alle zur gleichen Zeit dieselben Informationen erhalten. Ihr müsst euch, wie alle anderen, bis morgen in Geduld üben. Deshalb rate ich euch, eure weiteren Schritte bis morgen aufzuheben. Legt euch schlafen! Morgen erwartet uns alle ein anstrengender, aber schöner Tag.“

Da die Kinder todmüde von der Reise waren, befolgten sie den Rat und suchten ihre Zimmer auf.

Kurz darauf erfuhren auch Julian und Trixi von allem und sie erzählten wiederum von der Begegnung mit der Hexe.

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