A. F. Morland - Killer & Cosa Nostra - Sammelband 4 Krimis

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Killer & Cosa Nostra: Sammelband 4 Krimis: краткое содержание, описание и аннотация

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Killer & Cosa Nostra: Sammelband 4 Krimis
Thriller von Alfred Bekker, Wolf G. Rahn, A.F.Morland
Dieses Buch enthält folgende Krimis:
Alfred Bekker: Der infrarote Tod
Wolf G. Rahn: Bount Reiniger und die Erbarmungslosen
A.F.Morland: Die Killermacher von Key West
A.F. Morland: Panik in der Cosa Nostra
Der Flüchtlingsstrom von Havanna nach Key West reißt nicht ab, viele Schleuser machen daraus ein Geschäft. Auch die Mafia bringt illegale Einwanderer aus Kuba in die USA, und zwar gratis, um sie zu Killern auszubilden. Hector Nuñez ist einer von ihnen. Weil sein Freund von einem Mafiosi getötet wurde, will er Rache nehmen – er wartete nur noch auf die richtige Gelegenheit. Die erhält er durch Roberto Tardelli, Agent einer geheimen Abteilung des US-Justizministeriums, der den Auftrag hat, das Killer-Ausbildungscamp der Mafia zu zerstören. Dabei setzt der mutige Mafiajäger wie immer sein Leben aufs Spiel …

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Und so gründlich war die Durchsuchung des Riesen dann auch wieder nicht, dass er das herausgefunden hätte.

"Du scheinst sauber zu sein", meinte er.

"Wo ist Mister Anselmo?"

"Kommen Sie!"

Er führte mich zu einer Tür.

"Öffnen Sie!"

Ich gehorchte, spürte dann im nächsten Moment den Pistolenlauf in meinem Rücken.

"Immer cool bleiben", sagte ich.

"Keine Sorge, damit habe ich keine Probleme", erwiderte der Koloss.

Ich betrat das Büro.

Hinter dem Schreibtisch saß Jack Anselmo. Ich erkannte ihn von den Fotos, die wir in unseren Dateien von ihm gespeichert hatten. Jack Anselmo war ein dicklicher Mitfünfziger. In seinem rechten Mundwinkel steckte eine Zigarre.

"Mach die Tür zu!", wies Anselmo seinen Leibwächter an.

Der Koloss mit dem Ohrring kickte sie mit dem Absatz ins Schloss.

"Kein besonders freundlicher Empfang", meinte ich. "Behandeln Sie Ihre Kundschaft immer so, Anselmo? Dann wird man Sie wohl kaum weiter empfehlen..."

Auf Anselmos etwas aufgedunsenem Gesicht erschien ein mattes Lächeln.

Er erhob sich jetzt hinter seinem Schreibtisch.

Jetzt erst wurde sichtbar, dass er eine Pistole mit aufgeschraubtem Schalldämpfer in der Rechten trug.

Mit der Linken nahm er die Zigarre aus dem Mund und legte sie in den Aschenbecher.

"Wenn Sie mich fragen, er sieht wirklich aus wie Atkinson", meldete sich der Kerl mit dem Ohrring zu Wort.

Jack Anselmo nickte leicht.

"Ja, scheint mir auch so. Außerdem, wenn wir den falschen umbringen, ist auch das auch halb so wild. Schließlich ist der Long Island Sound tief genug..." Er kicherte.

Dann verengten sich Anselmos Augen. "Ich weiß alles über Sie, Mister Atkinson. Sie sind hier, um eine neue Identität zu bekommen. Jemand, der ein sehr starkes Interesse an Ihnen zu haben scheint, hat mich vorgewarnt. Und - was soll ich Ihnen sagen ? - er bietet einfach mehr, als Sie mir zahlen könnten!"

"Wer ist das?"

"Wissen Sie das nicht besser als ich, Atkinson?"

Ich versuchte Zeit zu gewinnen.

Zeit, in der Milo und meine Kollegen den Ort des Geschehens erreichen konnten. Die Kontakte der AUTONOMY-Terroristen schienen noch reibungsloser zu funktionieren, als wir uns das bisher in unseren düstersten Albträumen ausgemalt hatten. Sie benutzten gewöhnliche Gangster offenbar wie Marionetten, um selbst im Hintergrund bleiben zu können.

"Sie haben von dem Attentat auf das Federal Building gehört..."

"Sicher", meinte er.

"Finden Sie nicht, dass das alles eine Nummer zu groß für Sie ist?"

"Ich konnte es mir nicht aussuchen. In dem Moment, in dem Sie hier auftauchten, war ich mit im Spiel. Und ich denke nicht daran, diesen sicheren Gewinn auszuschlagen."

"Wer sagt Ihnen, dass man Sie überhaupt bezahlt?"

Er lachte.

"Das hat man bereits! Jedenfalls zum Teil!"

"Was?"

"Als mein Angestellter mir einen gewissen Atkinson meldete, habe ich Kontakt aufgenommen. Innerhalb von Sekunden erfolgte eine Online-Buchung über einen sechsstelligen Betrag!" Er hob die Waffe, zielte auf mich.

"Geh zur Seite, Eddie, damit du nichts abkriegst!" befahl er.

"Okay, Boss!"

Der Koloss trat zur Seite.

Jack Anselmo drückte ab.

Ein Geräusch wie der Schlag mit einer Zeitung.

Ich blickte in das Mündungsfeuer, das wie die rote Feuerzunge eines Drachens aus dem Schalldämpfer herausleckte.

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SONNY MARTINEZ STECKTE etwa zur selben Zeit im wahrsten Sinne des Wortes in der - фото 105

SONNY MARTINEZ STECKTE etwa zur selben Zeit im wahrsten Sinne des Wortes in der Klemme.

Clarissa, eines der vollbusigen Oben-ohne-Girls, die im BUENA SUERTE bedienten, hatte die endlos langen Beine um ihren Chef geschlungen, während er heftig atmend in sie hineinstieß.

Sie lag auf dem Schreibtisch, trug dabei nichts weiter als eine Haarspange. Ihre 'Dienstkleidung, die aus einem schwarzen Lederslip und einem Paar McKee Heels bestand, lag auf dem Boden verstreut herum.

Martinez hingegen hatte nur die Hose geöffnet. Aber er lief jetzt puterrot an und verwünschte sich dafür, die Krawatte nicht gelockert zu haben, als er noch die Hände frei hatte.

Einige Ordner mit Kontobelegen waren durch Martinez' heftige Stoßbewegungen bereits zu Boden gesegelt.

Aber das interessierte Martinez im Moment nicht im mindesten.

Das Girl versuchte irgendwo auf dem Tisch Halt zu finden und räumte dabei mehr oder weniger den Rest der Unterlagen zu Boden.

Dann klopfte es an der Tür.

Ein Ruck ging durch beide.

"Quien está aquí?", keuchte Martinez.

"Manuél!"

Martinez musste erst einmal zu Atem kommen.

Ihm lag eine unflätige Erwiderung auf der Zunge, aber im Augenblick hatte er einfach nicht genügend Luft, um sie herauszubringen.

"Zeb Robbins ist da!"

"Was?"

"Ich dachte, das würden Sie gerne wissen!"

"Der Bastard ist viel zu früh!"

"Er scheint misstrauisch zu sein."

"Ich komme gleich!"

"Na, dann los!", hauchte das Girl und zog Martinez mit ihren Beinen zu sich heran.

Ein paar Minuten später tauchte Martinez in der Bar auf.

Es waren noch nicht viele Gäste da. Die knapp kostümierten Girls saßen gelangweilt an der Bar. Im Hintergrund lief Musik.

Manuél empfing seinen Chef und raunte ihm zu: "Ich habe die Jungs strategisch günstig postiert..."

"Okay."

Martinez ging an den Tisch, an dem Robbins platzgenommen hatte.

"Ich hatte noch nicht mir dir gerechnet, Zeb!"

"Was ist mit meinen Papieren?!"

"Alles der Reihe nach, Zeb. Aber immerhin habe ich einen Interessenten für den Helikopter."

"Was spricht dagegen, dass Sie mir das Geld bar auszahlen - jetzt und hier, so wie wir es abgemacht haben!"

"Dagegen spricht die Tatsache, dass ich so viel Geld nicht im Haus habe. Es ist jemand unterwegs, der es herbringt."

"Aber ich will weißes Geld! Nichts aus irgendeiner schwarzen Kasse oder Falschgeld!"

"Keine Sorge. Und Ihre Flucht ins Ausland habe ich auch schon arrangiert. Allerdings ist da noch eine Kleinigkeit."

"Und die wäre?"

"Die Position des Helikopters. Ich werde einen meiner Leute hinschicken, damit er die Ware überprüfen kann. Vorher bekommen Sie kein Geld!"

"Soll ich bis morgen früh hier warten?"

"Wenn es sein muss - warum nicht? Die Girls hier werden Ihnen schon die Zeit vertreiben."

"Sie wollen mich reinlegen!"

"Nein, Zeb, ich traue dir nur nicht, seit das mit den 25 Riesen passiert ist."

"Aber jetzt machst du einen Riesen-Deal mit mir! So ein Schnitt dürfte selten sein!"

"Halt's Maul, Zeb. Und jetzt raus mit der Sprache: Wo ist der Heli?"

Zeb griff in die Innentasche seiner Jacke.

Manuél zuckte. Seine Hand glitt blitzschnell unter das Jackett, umfasste den Griff der Automatik, die er dort strecken hatte. Und auch einige der anderen Bodyguards wurden plötzlich nervös.

Zeb Robbins war inzwischen mitten in der Bewegung erstarrt.

"Bleiben Sie easy, Mister Martinez! Ich will Ihnen nur einen Kartenausschnitt geben, auf dem die genaue Position eingezeichnet ist."

"Gut."

Zeb holte den Kartenausschnitt aus der Tasche. Es handelte sich um die Fotokopie einer Landkarte, die das südwestliche Connecticut zeigte. Die Position des Helis war genau markiert. Der Maßstab war so groß, dass es keine Schwierigkeit war, den Heli zu finden. "Man muss nur dem eingezeichneten Weg folgen. Besser Sie nehmen ein Fahrzeug mit Vorderradantrieb. Wenn's geregnet hat, kann es da schonmal ein bisschen schlammig werden."

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