Samantha Prentiss - Kokett ins Bett

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Als ein Gangstertrio das Schäferstündchen vom Hotelier Richard Melrose brutal unterbricht, ahnt dieser nicht, dass man ihn und seine Freundin in Geiselhaft nimmt, um sein Hotel zum Ausgangspunkt eines großangelegten kriminellen Coups zu machen.
Und auch Clairé Beauvais ahnt nicht, worauf sie sich einlässt, als sie sich mit einem Informanten trifft, dessen letzter, wager Hinweis ein Ort und der Name eines Hotels ist, ehe der Mann seinen tödlichen Verletzungen erliegt.

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Clairé Beauvais

Kokett ins Bett

Clairé Beauvais

Kokett ins Bett

Erotic – Crime – Fiction

Samantha Prentiss

Bibliografische Information durch

die Deutsche Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über

http://dnb.de abrufbar

1. Auflage

Covergestaltung:

© 2018 Susann Smith & Thomas Riedel

Coverfoto:

© 2018 Depositphotos.com

Impressum© 2018 Samantha Prentiss

Verlag: Kinkylicious Books, Bissenkamp 1, 45731 Waltrop

Druck: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

ISBN siehe letzte Seite des Buchblocks

»Je unschuldiger ein Mädchen ist,

desto weniger weiß sie von

den Methoden der Verführung.

Bevor sie Zeit hat nachzudenken,

zieht Begehren sie an,

Neugier noch mehr und

Gelegenheit macht den Rest.«

Giacomo Girolamo Casanova (1725-1798)

Kapitel 1 Fahles Mondlicht fiel durch das offenstehende Fenster und zeichnete - фото 1

Kapitel 1

Fahles Mondlicht fiel durch das offenstehende Fenster und zeichnete die Konturen ihres Körpers nach, als sie an der gegenüberliegenden Flügeltür des Balkon stand und hinausblickte. Sie war etwa fünfeinhalb Fuß groß, hatte langes glänzendes schwarzes Haar, das sich bis auf die Ansätze ihre kleinen festen Brüste kräuselte und einen äußerst verfüherischen Körper. Ihr Teint war von hellbrauner Farbe, ähnlich einem › Café au Lait ‹, ihre Augen dunkel und versonnen. Ihre schlanken Beine steckten in schwarzen Nylons und das schwarze Dienstmädchenkostüm mit den weißen Aufschlägen, dass sie im Hotel tragen musste, brachte ihren wohlgeformten Körper voll zur Geltung.

Richard Melrose, der Besitzer des Hotels, in dessen komfortabelsten Zimmer sie beide wohnten, verschränkte seine Arme hinter dem Kopf und betrachtete sie selig grinsend von seinem weichen Lager aus. »Ach, wenn doch nur das ganze Personal so süß und reizend wie du wäre«, seufzte er verträumt als sie sich ihm zuwandte.

Sie schmunzelnte, nahm die Rockzipfel in die Hand und machte einen formvollendeten Knicks.

Dabei konnte Melrose ihre schlanke, sexy Beine besser sehen und erhaschte auch einen tieferen Blick in ihren Ausschnitt. Sie hatte wohl gar nicht bemerkt, dass die oberen zwei Knöpfe an ihrem Kleid offen waren und ihm dadurch eine herrliche Aussucht auf ihr verführerisches Dekolleté bot. »Wie ich diese geilen Beine an dir liebe, Emanuella!«, stöhnte er, ihr › Fahrgestell ‹ ausgiebig begutachtend. »Und die neu eingeführte Uniform steht dir ausgezeichnet.« Er leckte sich mit seiner Zunge über die Unterlippe und deutete auf ihren Ausschnitt.

Sie sah ihn an, versuchte aber nicht die Knöpfe wieder zu schließen. »Ich weiß nicht, ob neuen Kleider besser sind und wir dadurch mehr Gäste anlocken können«, erwiderte sie, sah an sich herab, wurde etwas rot und lächelte verlegen. »Findest du es nicht doch etwas zu gewagt? Wir führen ja schließlich kein Bordell!«

»Du musst deswegen nicht rot werden«, grinste er. »Mir gefällt es sehr, steht dir. Macht dich unheimlich sexy!« Mit diesen Worten hatte er das Bett verlassen, war zu ihr getreten und nahm sie in den Arm. »Ich liebe dich, Querida!«

Sie küssten sich intensiv, innig und eng umschlungen. Als sie sich wieder voneinander lösten, funkelte es in ihren dunklen Augen. »Ich liebe dich auch, Richard«, flüsterte sie, seine heißen Küsse an ihrem Hals spürend.

Ihre Haut und ihr Haar duftete herrlich, und Melrose spürte ihren Puls, der wild zu klopfen begann, während sie leicht aufstöhnte und sich gegen ihn presste. Mit langsamen rückwärts gerichteten Schritten führte er sie zum Bett, drehte sie dann ruckartig, aber sanft, herum und warf sie auf auf die Matratze, wo er sie sofort auszuziehen begann. Er bekam immer mehr Lust auf sie, legte sich neben sie, küsste sie wieder und streichelte ihren Bauch, ehe er seine Finger hinunter zu ihren Beinen wandern ließ.

Emanuella drehte sich und setzte sich auf ihn und zog das Oberteil ihres Kleides herab. Dann nestelte sie ihren BH auf und sah ihn verlangend an.

Ihre festen kleinen Brüste und die erregten Brustwarzen luden Melrose förmlich dazu ein, sofort gierig an ihnen zu saugen.

Sie klammerte sich an ihn, stöhnte laut auf und griff ihm ungehemmt in den Schritt. »Fick' mich!«, keuchte Emanuella erregt.

Melrose warf sie zur Seite, zog ihr Kleid ganz herunter. Bewundernd glitt sein Blick über ihre schönen Beine, die in den hauchfeinen Nylons steckten, die von einem Strumpfgürtel aus feiner Spitze gehalten wurden. Erregt schlüpfte er aus seinen Shorts, drückte sanft ihre Schenkel auseinander und begann sie zu küssen und zu lecken. Er spürte, wie sich ihre Hände in seine Haare krallten und ihn ihre Schenkel festsetzten. Melrose liebte ihren Geschmack und Liebessaft, den sie in Mengen freisetzte, wenn sie richtig geil war und alles in ihr nach einem lustvollen Höhepunkt verlangte.

Emanuellas Stöhnen nahm zu und wurde lauter.

Melrose ließ seine Zunge schneller um ihre Perle gleiten, die sich ihm bereitwillig entgegenstreckte. Ihre Klitoris und ihre feuchte Spalte waren einfach zu köstlich, um schon aufzuhören. Er merkte, wie ihr Becken heftiger zu zucken begann und ihr Griff fester wurde.

»Jaaaaa …! Oooohhh, … mmmmmhhh! Jaajaaaa! Bitte … nicht aufhören, biittteee!«, stieß sie atemlos aus. Dann folgte nur noch ein kurzer spitzer Aufschrei und schon ließ sie ihn ihre ganze Lust schmecken. Es dauerte eine Weile, bis sie ihre Hände von seinem Kopf löste und ermattet auf das Bett fiel.

Zufrieden und völlig entspannt lag sie vor ihm, als er sich von ihr frei gemacht hatte. Ihre Augen waren geschlossen und sie streichelte sich selbst ihre Brüste, während er ihr liebevoll über den Bauch strich

»Du weißt genau, wie ich es brauche«, lächelte sie, als sie die Augen wieder geöffnet hatte und ihn strahlend ansah. »Jetzt bist du dran.« Emanuella grinste, rollte ihn auf den Rücken und kroch über ihn. Sie küsste ihn, knabberte kurz an seinen Brustwarzen und rutschte dann auf ihm nach unten, wo sie seinen Schwanz in die Hand nahm, ihn massierte und ihm dabei tief in die Augen sah.

»Dann zeig' mir mal wieder, wie gut du das kannst«, stöhnte Melrose.

»Das wirst du gleich sehen«, grinste sie und ließ sein hartes Glied in ihrem Mund verschwinden. Mit ihrer Zunge umkeiste sie seine Eichel, leckte gierig drumherum und saugte sich mit ihren warmen, weichen Lippfen an seiner Männlichkeit fest. Sie spürte, wie sehr er ihre Kunstfertigkeit genoss und wie es langsam in ihm aufstieg.

»Oh, mein Gott, Emanuella! Stopp! … Sonst musst du es gleich schlucken!«, stöhnte er völlig außer Atem.

Sie ließ von ihm ab und leckte noch einmal über seinen Schwanz. »Später!«, sagte sie und stieg auf ihn. »Jetzt will ich dich erstmal in mir spüren!« Sie nahm sein pralles Glied, hielt es sich an ihre nasse Spalte und setzte sich darauf.

Für Melrose fühlte es sich unbeschreiblich geil an, endlich in ihre heiße, feuchte Lustgrotte einzudringen und ihre Enge zu spüren. Er griff nach ihren Brüsten, spielte mit ihren Warzen und begann damit daran zu saugen und sie zu küssen. Seine Hände ließ er auf ihren Rücken gleiten und dann weiter hinab zu ihrem knackigen Hintern. Fest zupackend wollte er nur noch ihre Reitkunst spüren. »Du geiles Stück«, stöhnte er heraus. »Oooh, jaaaa! … Und dein Arsch ist gleich auch noch fällig!«

Lächelnd drückte sie seinen Oberkörper nach unten und hielt sich an seiner Brust fest.

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