Samantha Prentiss - Kokett ins Bett

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Als ein Gangstertrio das Schäferstündchen vom Hotelier Richard Melrose brutal unterbricht, ahnt dieser nicht, dass man ihn und seine Freundin in Geiselhaft nimmt, um sein Hotel zum Ausgangspunkt eines großangelegten kriminellen Coups zu machen.
Und auch Clairé Beauvais ahnt nicht, worauf sie sich einlässt, als sie sich mit einem Informanten trifft, dessen letzter, wager Hinweis ein Ort und der Name eines Hotels ist, ehe der Mann seinen tödlichen Verletzungen erliegt.

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Die Position war zwar nicht gerade die bequemste, aber das Gefühl, das von ihrem empfindlichen Po ausging, war enorm intensiv, und innerhalb kürzester Zeit bahnte sich ein analer Orgasmus an. »Ohh, jaaa! Ooohhh! … Bist du gut …!«, schrie sie auf. »Mir kommt es! … Schon wieder! … Ohh, jaaaa!«

Tamora, die bis dahin masturbierend zugesehen und die Lippen ihrer Freundin immer wieder mit erregenden Küssen bedeckte hatte, streichelte über Quentins verschwitzten Rücken und ließ ihre Hand zwischen seine Pobacken wandern.

Als sich der Körper des Amerikaners versteifte, wurde Clairé klar, dass ihre Freundin ihm zumindest einen Finger in sein Poloch gesteckt hatte. Quentin war jetzt wohl auch kurz vor dem Kommen, doch plötzlich zog er sich aus ihr zurück. Der schien absolut diszipliniert und hatte sich enorm unter Kontrolle!

»Und jetzt will ich dich in den Arsch ficken“, sagte er zu Tamora.

Clairés Freundin lächelte und beeilte sich in die gleiche Position wie ihre Freundin zu kommen: auf den Rücken, die Beine nach hinten gereckt und so ihr Hintertürchen frei zugänglich präsentierend. Dann verteilte sie schnell ausreichend Gleitmittel mit zwei Fingern um ihr kleines Loch.

Es hätte Clairé ohnehin gewundert, wenn ihre attraktive blonde Freundin nicht ebenfalls analgeil gewesen wäre.

Quentin kniete sich zwischen Tamoras Schenkel, deren Geschlecht in dieser Stellung weit aufklaffte. Aber ihre übernasse Spalte war jetzt nicht das Ziel seines Begehrens, sondern die feine rosafarbene Rosette darunter. Er hob Tamoras Hüften an und legte sich ihre Beine auf die Schultern. Dann setzte er seinen Penis an, überwand mit einem Ruck den Widerstand des Schließmuskels und stieß ihr sein Fleisch tief in den empfindlichen dunklen Tunnel.

Tamora seufzte laut auf. Sie spürte, wie er seinen harten Schwanz langsam bis auf die Eichel wieder zurückzog, nur um ihm dann wieder in ihr enges warmes Loch zu rammen. »Uahhh! … Wahnsinn!« Mit größter Lust ließ sie sich den Analverkehr gefallen. Bei jedem Stoß schrie sie kurz auf, und dazwischen kam ihr ein unaufhörliches Wimmer über die Lippen.

Quentin bedeutete Clairé, dass sie sich hinter dem Kopf ihrer Freundin positionieren und ihre Pobacken auseinanderziehen sollte.

Während sein Glied in Tamoras Hintertürchen ein und ausfuhr, krallte sie ihre Hände in das Fleisch vom Hintern ihrer Mitspielerin.

Der Amerikaner stieß Tamoras Po jetzt kräftig durch und wandte sich anschließend wieder Clairé zu, sie sich anschließend irgendwie nicht mehr an das folgende Getümmel aus Händen, Mündern, Schwanz, Hintertürchen und Spalten in chronologischer Abfolge erinnern konnte. Sie alle gaben sich völlig hemmungslos ihrem Dreier hin, wo Quentin mal Clairé und mal deren Freundin fickte. Die beiden wurden mit so vielen Orgasmen beschenkt, dass sie sich über seine Manneskraft nicht beschweren konnten – und glücklicherweise war er in der Tat ein ausdauernder Mehrfachspritzer. Es dauerte an die zwei Stunden, bis sie alle drei verschwitzt und heftig keuchend auf dem Bett lagen. Clairé und Tamora waren noch immer benommen, als sich ihr Kunde bereits angekleidet hatte und ganz Gentleman mit einem höflichen Handkuss von ihnen verabschiedete.

*

Claire genehmigte sich nach dem Kundenbesuch gemeinsam mit ihrer Freundin noch ein entspannendes Bad bei einem Glas Sekt. Sie lagen im wohlig warmen Nass unter einem Berg von Schaum als Clairés Smartphone anschlug.

»Sorry, Tammy, aber da muss ich mal rangehen«, entschuldigte sich Clairé, nahm das Gespräch an und meldete sich knapp, worauf sie am anderen Ende eine aufgeregte und drängende Stimme vernahm.

»Hier ist Scarantino. Kommen Sie innerhalb der nächsten eineinhalb Stunden zum üblichen Treffpunkt. Auf keinen Fall später! Mehr kann ich nicht sagen.«

»Sie können mit mir rechnen«, entgegnete Clairé noch, dann hatte der Teilnehmer das Gespräch bereits beendet, wie aus der nun toten Leitung zu schließen war.

»Schade, aber wir müssen an dieser Stelle leider abbrechen, Tammy«, ließ sie ihre Freundin wissen und stieg aus der Wanne.

»Die Arbeit ruft, nicht wahr?«, schmunzelte Tamora und folgte.

»Ja, leider«, erwiderte Clairé. Sie trocknete ihren schlanken, festen Körper mit einem großen Tuch ab, nachdem sie Tamora auch eines gereicht hatte. Dann steckte sie in aller Eile ihr blauschwarzes Haar zu einem kecken Knoten hoch. »Aber ich verspreche, die Tage bei Violett und dir vorbeizuschauen.«

»Vio wird sich freuen«, lächelte Tamora und huschte bereits ins Wohnzimmer, um sich anzukleiden.

Nach einem freundschaftlichen Kuss und einer Umarmung trennten sich die Freundinnen und stiegen in ihre Autos.

***

Kapitel 3 Der Anrufer hatte keineswegs die Absicht einen abgebrochenen Flirt - фото 3

Kapitel 3

Der Anrufer hatte keineswegs die Absicht, einen abgebrochenen Flirt fortzusetzen. Holloway kannte Clairé bereits von früheren Verabredungen her. Er hatte sich für sie zu einem absolut zuverlässigen Spitzel gemausert, und sie sich zu einer schweigsamen Käuferin gewisser Informationen.

Clairé rief aus dem Wagen heraus Leonard Edwards an. »Scarantino wartet mit Neuigkeiten auf«, erklärte sie ihm. »Ich fahre jetzt ins › Italian Quarter ‹. Sie wissen also, wo sie mich finden können. Haben Sie eine Ahnung, was Frederico Scarantino auf Lager hat?«

»Soweit mir bekannt ist, hat er sich in letzter Zeit intensiv mit Mafia-Angelegenheiten befasst«, erwiderte Edwards.

Clairé konnte sich genau vorstellen, wie sich Leonard Edwards, den sie infolge seines massigen Körperumfanges, nur › Fatso ‹ nannte, jetzt in seinem Sessel zurücklehnte und aus dem hoch über London liegenden Büro auf die Stadt hinabschaute.

»Wenn Sie meine bescheidene Meinung hören wollen«, fuhr Edwards fort, »dann täte er besser daran, das Gebiet anderen zu überlassen. Für einen Mann seiner Erfahrung und Rangfolge kann es auf Dauer nicht gut ausgehen, den Burschen in die Karten zu schauen.«

»Soll ich ihn warnen?«

»Aber nicht direkt.«

»Ich werde ihn diskret darauf hinweisen«, erwiderte Clairé und beendete das Gespräch, während sie am › Ravensbourne Park ‹ rechts abbog und im folgenden Kreisverkehr die zweite Ausfahrt nahm um auf der › Manwood Road ‹ zu bleiben. Als sie endlich die › New Cross Road ‹ erreichte fuhr sie auf die A2, der sie zweieinhalb Meilen folgte. Dann bog sie auf die › Marshalsea Road ‹ ein und steuerte ihren Wagen von dort in die › Southwark Bridge Road ‹. Zehn Minuten später hielt sie sich links, erreichte die › New Bridge Street ‹ und nach einer weiteren Meile die › Roseberry Avenue ‹ in der sie ihren Sportwagen abstellte. Dann ging sie am Restaurant › Zafferano ‹ vorbei, bog nach links ab und befand sich mitten im Getümmel des Marktes von › Little Italy ‹, dem italienischen Viertel der Metropole. Aus einem halben Dutzend Pizzaläden drang ein betörender Duft zu ihr herüber. Die Bäcker priesen mit durchdringenden Organen ihre › Pizza à la napoletana ‹ und › Pizza à la margherita ‹ an. Zwei schnauzbärtige Typen mit flachen Hüten sammelten vor einer Statue Pfundnoten für › San Gennaro ‹, den Schutzheiligen der Neapolitaner ein, und auf den Bordsteinkanten hockten einige Kinder, um Lose irgendeiner Lotterie feilzubieten. Clairé drängte sich zwischen den schwitzenden Männern hindurch, um den vereinbarten Platz zu erreichen.

Sie trat in eine Gasse, in der regelmäßig ein Puppentheater gastierte. Scarantino hatte ihr erzählt, dass kein Mensch auf die Idee kommen würde, dass ausgerechnet hier wichtige Informationen weitergegeben würden. Überdies herrschte stets genügend Lärm, sodass niemand verstand, was er ihr heimlich zusteckte – so auch diesmal.

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