jedoch war das Gebiet für einen Spaziergang in der Natur äußerst gut geeignet und hätten wir nicht zu spät bemerkt, dass es die Möglichkeit gab, Fahrräder zu mieten, dann hätten wir diese Möglichkeit doch zu gerne genutzt. Wobei zu bemerken ist, dass es sich hier nicht um reine Natur, sondern eher um Wiesen und Weiden handelt.
Was mir an diesem Hotel am besten gefiel, war der schöne Pfad mit seinen Palmen rechts und links. Stellen Sie sich vor, Sie verlassen Ihr Hotel und befinden sich mit einem Mal in einem tropischen Wald. Nun gut, die Bezeichnung „tropischer Wald" mag wohl etwas übertrieben sein. Die Bezeichnung „tropischer Garten" trifft eher zu. Auf der linken Seite dieses Pfades gab es einen schönen Bereich, wo man sich sonnen konnte, und ein Schwimmbad. Etwas weiter entfernt schlugen die Wellen des adriatischen Meeres wild auf den Strand ein.
Am Ende des Palmen-Pfades erreichte man dann den Strand von vorher.Dieser bestand jedoch nicht aus reinem Sand, sondern aus einer Mischung von Sand und Gestein, aber er bot eine hervorragende Gelegenheit zum Schwimmen und Sonnenbaden.
Die Zimmer waren die üblichen Hotelzimmer, wobei einige Zimmer mit architektonischen Besonderheiten aufwarten konnten, z.B. mit einer Mini-Terrasse.
Bei der Planung der Duschen hatte man sich wohl gedacht, dass deren Optik nicht sehr wichtig ist, deshalb waren sie wohl genauso schlicht gehalten wie in einem beliebigen schlichten Haus.
Auch wenn die Deko nicht besonders auf die Zimmer abgestimmt war, gab es ortstypische Accessoires, die wohl dazu dienen sollten, den Gästen die örtliche Kultur und Geschichte etwas näherzubringen.
Zum Zimmer kann ich im Grunde genommen nicht viel sagen. „Einfach ein Zimmer", so möchte ich es eigentlich nicht formulieren, aber so war es nun mal ... eine Minibar, ein Fernseher, ein Bett und für die, denen das Bett langweilig wird, ein Sessel.
Der geräumigste Bereich des Hotels war das Restaurant, wo es das Frühstück und das Abendessen gab. Hier gab es in kleinen Abständen große Fenster und der Raum war groß und geräumig, natürlich konnte man zu den belebten Zeiten nichts anderes als das Klappern von Messern und Gabeln hören.
Am Abend, noch vor dem Abendessen, trafen wir uns dann in der Lobby mit unserer Reisegruppe, mit der wir die vor uns liegende Woche verbringen würden, und natürlich war auch unsere Reiseleiterin Ursula dabei. Ursula stellte sich uns vor und erklärte uns, was am kommenden Tag auf dem Reiseplan stand und wann und wo wir uns treffen würden. Außerdem gab sie jedem von uns einen Kopfhörer, den wir morgen wieder mitbringen sollten. Dank dieses Kopfhörers würden wir sie besser hören und verstehen können, und sie würde nicht laut werden müssen, wenn sie uns über die Stadt, die wir besuchen würden, etwas erzählen würde.
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