Valuta Tomas - Final Game

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Final Game: краткое содержание, описание и аннотация

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Fortsetzung von Chapter 1
San Francisco:
Über Monate hinweg hat die Familie Stewart-Sanchez und das Rudel der Five Dogs um das Leben von Neve gekämpft. Seit Monaten wird die ehemalige FBI Agentin systematisch vergiftet, ohne dass herausgefunden wird, wie man diese Vergiftung stoppen kann. Das Rudel, Neves Familie und sie selbst, sehen ihrem Tod entgegen, den keiner von ihnen akzeptieren will. Solange nicht, bis der Tag kommt und das Herz der älteren Frau versagt.
Dieser Vorfall schickt Sam in einen Strudel voller Schmerz, Verzweiflung und Hilflosigkeit. Die junge Frau agiert nur noch blind. Sie denkt nicht über die Folgen nach und flüchtet in Jessicas Arme.
Weil sie selbst Seelenqualen erleidet, kann Jessica eine Affäre mit der Südländerin nicht verhindern.
Verzweifelt versucht Sam irgendwie ins Leben zurückzufinden, bis mit einem Mal das Gesetz an ihrer Seite steht. Detective McCarthy und Special Agent Havering vom BAU haben sich Neves Fall angenommen und wollen den Täter finden. Sam wäre aber nicht Sam, wenn ihre feine Spürnase nicht ein kleines Defizit an den Frauen wittern würde.

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»Mummy soll nach Hause kommen! Ich will, dass Mummy nach Hause kommt! Sofort!«, brüllt Precious weinend. Sam will ihr antworten, kann aber nicht. Ein verräterischer Kloß hat sich in ihrem Hals festgesetzt und hindert sie sogar am freien atmen. Krächzend versucht sie zu antworten, gibt aber auf. Stattdessen gibt sie sich ihren eigenen Gefühlen hin und weint zusammen mit Precious um ihre Frau.

Round 15

Sam hat kaum geschlafen, dennoch steht sie mit Precious an der Hand am nächsten Vormittag im Krankenhaus. Jean hat sie bei Matt in der Werkstatt gelassen. Sie hat im Augenblick genug mit sich selber und Precious zu tun. Jean würde eh noch nicht verstehen was sie hier macht und was auf sie zukommen würde. Precious hingegen weiß ganz genau welcher Weg nun vor ihr liegt.

Es war eine unausgesprochene Abmachung, als Precious am Abend zuvor mit ihren Schlafsachen bei Sam im Schlafzimmer stand und nach einem kurzen Blick zu ihrer Mutter ins Bett kraxelte. Sam schaute noch einmal nach Jean, kroch dann aber auch ins Bett, nahm Precious in den Arm und schlief irgendwann mit ihr ein. Zwar wachte sie nach wenigen Minuten Schlaf immer wieder auf, aber die Maus schlief wenigstens. Mehr wollte sie gar nicht.

Jetzt steht sie aber mit der Kleinen vor Neves Zimmer. Sam hat es gestern nicht mehr geschafft dieses zu betreten. Sie floh irgendwann vor diesem Anblick und den Schmerzen die ihr dadurch bereitet wurden. Ihr ist also alles, was nun auf sie zukommt, ebenso fremd wie Precious.

»Bereit?«, fragt sie ihre Tochter leise, schaut zu ihr hinunter und drückt ganz vorsichtig ihre Hand. Der Lockenkopf schüttelt sich heftig.

»Ok, dann warten wir noch etwas.« Sam will gerade umdrehen und sich noch ein paar Minuten auf die Stühle setzen, als Precious sie davon abhält. Eisern hält sie sich an ihrer Hand fest, umgreift mit der anderen den Griff und schiebt mit aller Kraft die Tür etwas auf.

Sam zieht die Luft scharf ein, als sie das Beatmungsgerät arbeiten hört. Schon damals nach der Stromattacke war ihr dieses Geräusch zuwider. Niemals hätte sie geglaubt dieses jemals wieder hören zu müssen.

Precious öffnet die Tür ein weiteres Stück. Abrupt bleibt Sam stehen. Ihre Augen haften sich an dieses grauenvolle Bild, das ihr auf ein Neues geboten wird.

Regungslos und an unzähligen Maschinen angeschlossen, liegt Neve im Bett. Irgendwie hoffte Sam, dass Neve in der Zwischenzeit aufgewacht ist und sie nun willkommen heißt. Aber die Realität sieht wieder einmal anders aus. Nichts hat sich geändert. So wie Sam sie gestern verlassen hat, liegt Neve noch immer dort. Fast stramm wie ein Zinnsoldat liegt ihr abgemagerter Körper im Bett und ist mit einer dünnen Decke zugedeckt. Links neben ihr steht ein Perfusor mit insgesamt sechs verschiedenen Medikamenten. Rechts vom Bett steht das Gerät für die Vitalparameter, daneben dieses … dieses … Monster von Herz-Lungen-Maschine. Das Ding, das Neves Körper am Leben hält … obwohl Neve das in diesem Ausmaß niemals wollte. Drei verschiedene Monitore sprühen ihre elektronischen Wellen durch das Zimmer und überwachen Neves Blutdruck, Körpertemperatur und Atmung. Unzählige Digitalanzeigen präsentieren irgendwelche Ziffern mit denen Sam nichts anfangen kann.

Sams Körper bewegt sich keinen Zentimeter vom Fleck, während Precious mutig auf das Bett ihrer Mutter zugeht. Als sie allerdings einen Widerstand an ihrer Hand spüren kann, bleibt sie stehen und blickt zu Sam zurück. Deren Augen sind vor Schock weit geöffnet. Bestürzt über diesen Anblick, starrt Sam weiterhin zu dem Bett in dem ihre Frau liegt und von diesem kleinen Besuch nicht das Geringste mitbekommt.

Neves Mund ist durch einen dicken Schlauch fast vollständig verdeckt. Nichts lässt erahnen was Neve mit diesem Mund alles machen kann. Alles Schöne und alles Üble, nichts. Jetzt scheint alles stehen geblieben zu sein. Nichts entspricht mehr der Normalität. Selbst die unzähligen Kabel und Schläuche, die auf irgendeine Weise mit Neves Körper verbunden sind, sind nicht normal. Nichts ist an diesem Bild normal, gar nichts.

»Mum?«, flüstert Precious vorsichtig.

»Mum!« Erst als sie zaghaft an Sams Hand rüttelt, weiß die Südländerin, dass sie gemeint ist. Blitzschnell blinzelt sie ihren Schock weg, lässt Precious’ Hand los, dreht sich um und schließt die Tür. Mit dem Gesicht zur Tür versteckt, atmet sie noch ein paar Mal tief durch, bevor sie sich in das Zimmer zurückdreht. Sie hofft dadurch den Anblick besser verarbeiten zu können. Als sie ihre Frau aber wieder dort liegen sieht, überfährt sie ein neuer Schock. Sie muss sich zusammenreißen um nicht in Tränen auszubrechen.

Precious geht hingegen mit sicheren Schritten an das Bett. Sie greift nach Neves Hand und nimmt sie in ihre eigene.

»Hallo Mummy«, flüstert sie vorsichtig.

»Sie kann dich nicht hören«, reißt Sam Precious' hoffnungsvolle Blase mit kalter Stimme auseinander. Was ist los mit ihr? Sie kann doch nicht einfach … .

Precious blickt kurz zu ihr zurück und lässt daraufhin Neves Hand los. Sie geht ein paar Schritte rückwärts und setzt sich auf den dortigen Stuhl. Ihre Augen ruhen auf ihrer Mutter, die vor ihr im Bett liegt und nichts von alldem mitbekommt.

Nur langsam wagt sich Sam an das Bett heran. Sie wollte ihre Frau nie wieder in einem Krankenhausbett sehen. Und jetzt? Jetzt ist alles sogar noch viel schlimmer, als sie sich das jemals hätte vorstellen können. Ihre Frau liegt dort mit offenem Brustkorb und ist mit einer Maschine verbunden, die ihren Herzschlag nachahmt. In ihrem Hals steckt ein bestialischer Plastikschlauch, nur um der Lunge Luft zuzuführen. Nadeln über Nadeln verabreichen ihr irgendwelche Medikamente, Geräte messen irgendwelche Ströme oder sonstiges. Das was da liegt ist doch kein Mensch. Das ist eine Ansammlung von unterschiedlichen Plastiksorten in ebenso unterschiedlichen Farben und Funktionen. Und für diesen Zustand ist nur Sam alleine verantwortlich. Sie hat ihre Frau in dieses Bett gebracht, sonst niemand. Neve wollte diesen Zustand nicht. Sie wollte nicht, dass Sam geschockt an ihrem Bett steht und um sie bangen muss. Sie wollte auch nicht, dass Precious sie so sieht. Neve hat soweit vorausgedacht und im Sinne ihrer Familie entschieden. Und Sam?

Neve hatte Recht. Sam ist ein Egoist. Ein verdammter Egoist.

Wütend über sich selbst, tritt Sam von der anderen Seite an das Bett heran. Sie nimmt ebenfalls Neves Hand in ihre. Kurzzeitig erschrickt sie. Neve fühlt sich so kalt an. Sofort blickt sie zu einem der Monitore. Neves Körpertemperatur ist etwas niedriger als normal, aber nicht besorgniserregend.

Sam blickt zu ihrer Frau zurück. Sie schluckt. Langsam beugt sie sich hinunter. Wie damals im New Yorker Krankenhaus gleitet sie an Neves Ohr. Als sie den Duft ihrer Frau riechen kann, überfällt sie ein wohliger Schauer.

»Es tut mir leid, Neve.« Sie schluckt ein weiteres Mal.

»Es tut mir leid, dass du jetzt hier liegst. Ich hätte dich gehen lassen sollen, aber … .« Benommen von der Situation und ihren eigenen Worten, schaut sie flüchtig über den Tubus hinweg zu Precious, die noch immer auf dem Stuhl sitzt und ihre Mutter regungslos anschaut.

»Aber ich konnte das nicht. Ich konnte es einfach nicht.« Alleine der Gedanke daran, dass sie ohne Neve hätte sein müssen, treibt ihr die Tränen in die Augen. Ihr ganzer Körper beginnt zu kribbeln. Eine Gänsehaut kriecht ihren Rücken hinauf, Übelkeit steigt auf.

Gegen die verräterischen Tränen ankämpfend, vergräbt Sam ihr Gesicht in Neves Halsbeuge. Sehnsüchtig atmet sie den Duft ihrer Frau ein. Sie konnte sie nicht gehen lassen, unter keinen Umständen. Niemals!

»Was ist das, Mommy?« Precious’ Stimme reißt Sam in die kalte Gegenwart zurück. Schniefend nimmt sie den Kopf hoch und blickt hinter sich. Precious steht einen Schritt hinter ihr und schaut sich den Perfusor an. Angestrengt schluckt sie. Sie schaut zu Neve zurück und streicht ihr sanft über die Wange.

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