Ally Park - Regent der Begierde

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Regent der Begierde: краткое содержание, описание и аннотация

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Angie Miller, eine enorm attraktive Frau, selbstsicher, verwitwet und zweifache Mutter. Spielt nicht mehr gerne im von Männern dominierten Berufsleben ihren Poker – hart ihre Vergangenheit.
Dennoch so eingeengt von Sorgen, ihrem Alltag und doch nur diesen nicht enden wollenden Gedankentwisten. Sie riskiert viel. Zu viel? Der unverschämt reiche und zwielichtige Millionär, Ron Kern, kennt keine Grenzen, er stellt Angie ein Ultimatum aus angeblicher Liebe. Nicht überrascht über ihre Spontanität, begeistert von ihren kalkulierten Gefühlen, getrieben wie sonst nicht…
Dr. Angelina Miller will wissen, dass ihre Vergangenheit endlich vergangen bleibt. Kim vermacht ihr ein Imperium, Miami, Bangkok, Brüssel. Welten verschwimmen. Ein glänzender Raum aus Spiegeln, ein Verhängnis mit Folgen. Für Angie öffnet sich eine ihr zuvor unbekannt gebliebene und ebenso gefährliche Welt. Sie stellt die Frage, nach tatsächlicher Regentschaft, nicht bloßer Leidenschaft…

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Hörst du, hast du gestern auch gesagt und ich habe dir geglaubt und es tat weh, verdammt weh“, erdrückt mich die Erinnerung und bricht in den Wortwechsel herein.

Den breiten Lenker unter Kontrolle und die 8,2-Litermaschine ist mir ergeben. Hörst du. Einfache Worte! Sie verursachen Schmerzen in mir, nicht einfach zu ertragen.

Meine Hand, mein Griff. Der Schmerz am Gas und der Motor heult auf. Doch das ist alles hinter mir? Der Wind wirbelt meine Haare auf, wie Larus seine Sticks. Ruhe, ich finde sie nicht. Rasant. Die Boss Hoss zieht, gewiss!

Eine enge Linkskurve zwingt mich zur Balance. Ein Kick. Mein Blick – geradeaus. Offen mein Verstand und frei mein Gefühl. Nie wieder verfangen mit den Worten hörst du, nie wieder gefangen in einem Caterham auf Ibiza. Starr in meinen Gedanken und nicht erstarrt in der eisernen Hitze.

Die Dunkelheit zieht an mir vorbei. Kein Saum von Straßenleuchten, der mich umgibt. Eine letzte Gerade und meine Boss Hoss flieht. So finde ich mich in meiner Einfahrt wieder. Das Garagentor öffnet automatisch nach meinem Befehl. Im Tumult der Reste des heutigen Spaßes, stelle ich mein Bike zurück auf seinen Platz.

Die Surfsegel, sie hängen noch immer hier zum Trocknen? Meine Jungs, Sid und Aaron, schlafen heute auswärts, ich hätte die Segel abnehmen und wegräumen sollen. Das kann bis morgen warten, mein entschuldigender Gedanke und ich eile ins Haus.

Ruhig. Alles ist so dunkel und still. Eigenartig mein Gefühl. Licht, es muss hell werden, so tastet meine Hand nach einem Schalter. Endlich erkenne ich mein Reich. Was brauche ich noch? Eine kalte Dusche! Also raus aus den Motorrad-Klamotten, sie verbanne ich in die Garderobe, meine Lederboots werfe ich zur Seite und nehme die Treppe hinauf. Flink – wie ich – so auch die Dusche, denn die Türglocke unterbricht mich.

Rasch in ein Badetuch gewickelt, frottiere ich meine Haare beim Runtergehen. Wer mag da noch sein, hoffentlich ist nichts mit den Kids?

Kopflos öffnet die Mutter in mir die Tür.

„Dein Helm! Du solltest ihn besser aufsetzen!“, strahlt mich ein süßer Drummer an.

Kein hörst du , erleichtert verspreche ich: „Mache ich bestimmt! Einen Drink? Als Danke für die Mühe?“, lädt mein Mundwerk einen Wildfremden zu dieser Stunde in diesem Outfit ein?

Larus grinst. „Gerne, nach einem Jahr, darf ich wohl meine Nachbarin besuchen?“ Shit, da muss ich jetzt durch. Und eigentlich ist er doch zum Anbeißen, Angie !

„Ich war gerade unter der Dusche, ich gehe noch schnell…“, Larus steht breit vor mir und verschränkt seine Arme. Shit , sie sind muskulös.

„Ich kann mir das vorstellen“, lächelt der smarte Mann mich im Flur an. „Soll ich dir wieder etwas abnehmen? Wie vorhin? Nicht, dass du dich übernimmst, hörst du!“, wandert Larus mit seinem Blick spielerisch an meinem Handtuch entlang. Wild durchfahren mich diese Worte.

Ich bin Verfangen mit Gefühlen…? Liebe – sie umspielt so zart, Hass – er umschlingt so hart, schießt aber ein Pfeil dir mitten durchs Herz und schenkt dir das Glück, dass dir so fehlt – so ist es Adrenalin. Meine Motorradfahrt wirkt noch nach? Oder bin ich hier am Wahnsinn angelangt und es ist nicht bloß ein Gefühl?

Mein Badetuch übergebe ich geradezu förmlich, dennoch als Diva und betrachte seine Augen. Intensiv erkunde ich seinen Blick. Er schweift. Ein tiefer Atemzug eines Drummers.

„Wow“, lässt er mein Handtuch am Treppengeländer seinen Händen entgleiten. Verleiten, spricht meine Wut. Spielend rollen meine Gedanken, glitzernd tanzen meine Augen, verhelfen den seinen zu einem Lächeln. Stolz schweift mein Blick und ER bleibt entzückt. Will mich begleiten – gewagt dieses Verleiten! Endlich packen mich diese Arme, erkunden meinen Rücken, ergreifen meine Haare und ich fühle Lippen, die mich tollkühn sanft küssen.

Die Arme sind definitiv stark, sie heben mich an, um mich auf seinen Hüften zu tragen. Meine Beine verschränke ich hinter ihm und bin begeistert, der Mann trägt mich glatt die Treppe rauf. Stürmisch begeistere ich ihn und küsse nicht zart, nein: Wild.

Oben angekommen lehnt mich Larus mit dem Rücken gegen eine Wand und lässt mich bestimmt nicht von seinen Hüften. Seine Arme entledigen nun seinen Oberkörper, er steht den Armen um nichts nach. Seine Jeans? Akrobatisch presse ich meine Schenkel gegen ihn und werde so diesen Jeans Herr. Sich seiner Sache sicher, lässt er meine Beine zu Boden sinken. Was er wohl trainiert? Auch hier verfolgen mich Twiste meiner Gedanken! Larus muss gehört haben, was ich denke, er lenkt mich ins verborgene Bad.

Prickelnd diese Dusche.

Anregend mit diesem Mann.

Dynamisch unser Spiel.

Keine Musik begleitet mich, ein Drummer gibt den Beat hier an.

Neu? Ja, Prince behält Recht!

Wieder weilt mein Rücken an der Wand. Wieder umfesseln meine Schenkel, kämpfen um Balance. Larus verschränkt meine Arme über meinem Kopf, betörend dieses Gefühl. In dieser tiefen Enge. Empor steigt ein Feuer seiner Begierde. Sein Beat bewegt in seiner Dominanz. Erregt in seiner Laune. Pulsiert rasant. Unendlich widerfährt diese Gier. Energisch erfüllt uns eine Ekstase.

Ja, diese gewisse Männlichkeit, sie macht mein Leben lebenswert

Im Regenguss der Dusche nehme ich meine Hände und streife mir das Wasser vom Gesicht über die Stirn nach hinten. Bändige so auch meine nasse Mähne, Strähne für Strähne führe ich langsam wieder nach hinten. Larus lehnt mir gegenüber und sein Blick trifft.

„Was?“, mehr sagt er nicht. „Kein Warum?“, diesmal ist es nicht mein Mundwerk, das die Überholspur nimmt, nein, mein Verstand fordert grammatikalisch ein Warum, kein Was. Larus lächelt und streift mir eine letzte nasse Strähne aus dem Gesicht.

Seine Hand verweilt an der Seite meines Gesichtes. Ein angenehmes Gefühl. „Was hast du mitgemacht?“, jetzt bekomme ich doch einen Satz, nur warum diesen? „Warum denkst du jetzt nach, was ich irgendwann mitgemacht habe?“, verhelfe ich meiner Verwunderung in Worte.

„Angie, eine Frau, die so diszipliniert Sport betreibt, die dennoch so wild mit einem Motorrad umgeht, die gleichzeitig eine so einfühlsame Mutter ist und dann diese unbändige Leidenschaft lebt, die hat viel mitgemacht. Ich weiß, wovon ich rede.“

Mir ist kalt, der Regen schwindet und ich wickle mich erneut in ein Handtuch. Auch Larus packt seine gutgebauten Lenden und diesen repräsentativen Po in eines meiner Handtücher weg.

Beim Verknoten erhalte ich mehr Einblick: „Angie, ich bin Psychologe, ich unterrichte an der Uni in London und habe eine Praxis. Du kannst mir nichts vormachen. Ich werde schon noch dahinter kommen, das hat Zeit, viel Zeit. Ich gestehe, dein Anblick hat mich beim ersten Mal, als ich dich laufen sah, entzückt. Was eben passiert ist, habe ich nie für möglich gehalten. Ich habe nicht einmal davon zu träumen gewagt. Eigentlich habe ich das für mich vorher, als ich mich entschieden habe, dir den Helm zu bringen, ausgeschlossen gehabt. Deine Stärke, dieser energischer Wille, den ich zuerst im Flur gesehen habe. Der macht Männer verrückt. Hast du das noch nicht bedacht?“

Ein Psychologe? Und ich? Was Doris wohl sagt? Ein Lachen kann ich mir jetzt nicht verkneifen: „Ein Drummer und Psychologe, ich werde verrückt, wenn ich es nicht schon bin. Meine Schulfreundin Doris ist auch Psychologin. Aber das, nein, sie hat mir nie so etwas gesagt, sie hat aber mit mir auch nicht über mich gesprochen, mehr über…“ Jetzt hebt sich mein Kopf und meine Augen sinken in seine. Ich schmiege mich an ihn und fahre fort: „Du bist gut, bin ich schon deine Patientin?“

„Nein, nur, wenn du das willst und jetzt kann ich das sowieso nicht entscheiden, ich habe noch nie mit einer Patientin etwas gehabt. Hörst du, ehrlich nicht!“

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