Ally Park - Regent der Begierde

Здесь есть возможность читать онлайн «Ally Park - Regent der Begierde» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Regent der Begierde: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Regent der Begierde»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Angie Miller, eine enorm attraktive Frau, selbstsicher, verwitwet und zweifache Mutter. Spielt nicht mehr gerne im von Männern dominierten Berufsleben ihren Poker – hart ihre Vergangenheit.
Dennoch so eingeengt von Sorgen, ihrem Alltag und doch nur diesen nicht enden wollenden Gedankentwisten. Sie riskiert viel. Zu viel? Der unverschämt reiche und zwielichtige Millionär, Ron Kern, kennt keine Grenzen, er stellt Angie ein Ultimatum aus angeblicher Liebe. Nicht überrascht über ihre Spontanität, begeistert von ihren kalkulierten Gefühlen, getrieben wie sonst nicht…
Dr. Angelina Miller will wissen, dass ihre Vergangenheit endlich vergangen bleibt. Kim vermacht ihr ein Imperium, Miami, Bangkok, Brüssel. Welten verschwimmen. Ein glänzender Raum aus Spiegeln, ein Verhängnis mit Folgen. Für Angie öffnet sich eine ihr zuvor unbekannt gebliebene und ebenso gefährliche Welt. Sie stellt die Frage, nach tatsächlicher Regentschaft, nicht bloßer Leidenschaft…

Regent der Begierde — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Regent der Begierde», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Weißt du, es ist doch einfach. Ron, er will mir Macht demonstrieren. Er hat sie mir sooft gezeigt. Ich schätze ich kann den Anblick nicht mehr ertragen. Nein, ich weiß, ich will diese Macht nicht mehr sehen“, formuliere ich weiter.

„Da war noch etwas“, keine Frage, auch keine Aufforderung, einfache Worte von Larus und dennoch erschweren sie mich plötzlich ungemein.

„Es gab ein Rennen. Eine Explosion und ein Aus. Und jetzt bin ich alleine“, bringe ich meinen höllischen Tag von damals in eine einzige Zeile.

„Das, das bringt dich an den Wahnsinn. Angie, es ist nicht nur die Erfahrung mit dem Tod, es ist die Begrenzung mit einem Warum. Die Frage, sie lässt dich nicht ruhen. Und die Worte, die ich jetzt nicht sage, sie sind die Antwort. Ich bin mir nicht sicher, aber in den meisten Fällen findet man mit diesem Ausschlag die Ursache“, so trommelt Larus mit seinen Händen auf die Theke und mimt den Beat mit seinen Lippen.

„Genug gearbeitet, komm wir gehen tanzen?“, treibt mich Larus. Doch ich will nicht treiben, will wie immer gegen den Strom an. „Nein, ich will meine Ruhe, ich brauche jetzt kurz Zeit für mich, später vielleicht“, so verlasse ich die Party, nicht aber diesen Beat der Worte dieses Drummers von soeben.

Meine Gedanken? Es sind meine Kinder, sie geben mir Kraft. Zu kämpfen. Zu bestehen. Es muss Nachmittag in Europa sein, ob Melissa rangeht? Doch wahrscheinlich sind alle in Ferienlaune und hören mich – wie immer – nicht.

Ein Versuch? In dieser Laune öffne ich meine Zimmertüre und bin überrascht. Es sind keine Blumen, es ist ein riesiges Paket. Es steht am Boden und ragt bis zur Tischkante. Ein Monster? Auspacken, nicht meine Idee, mehr die meiner Kinder in ihrer Euphorie. Nicht ich. Leise schließe ich die Türe hinter mir und erkunde den Raum. Stille und Ruhe, sie umgibt mich und jetzt will ich sie dennoch nicht.

Das Paket hat einen Begleiter. Einen Stick, keinen für Larus, einen für meinen Computer.

Schon flitzen meine Augen über unzählige Dateien. Mich verfolgt dieses Warum von der Party.

Das Paket ist nicht von Ron, es ist eine Antwort von Kim, auf eine Frage, die ich ihr nie stellte.

Forensische Gutachten, Berechnungen und jede Menge Worte unter der Überschrift Analyse und eine Videobotschaft, ja, das ist Kim.

Darling, du hast es nicht leicht, und ich muss dich enttäuschen, es wird bestimmt härter. Ron wird es nicht zulassen, dein NEIN. Er wird es nicht einmal ignorieren. Darling glaub‘ mir. Das hat er nie und Sergej, du kennst ihn, er wird mir das bestätigen. Darling, in England wirst du für ihn eine Botschaft von mir vorfinden.“

Verzweiflung?

Ich?

Mancher verzweifelt an Grammatik, mancher an Mathematik.

Einer verzweifelt an seiner Position in einer Beziehung,

der andere an seiner Situation nach einer Trennung.

Erst wenn Rechnungen erschlagen, Texte erdrücken, Positionen vergelten und Situationen unerträglich werden, dann beginne ich zu zweifeln.

Verzweifeln wäre ein Aufgeben – nicht meines!

Vor allem nicht mit diesen Informationen. Kim offenbart zu meinem Warum.

Die Explosion, kein Unfall. Hannibal, die Software, sie steckt dahinter. Belegt und eingemeißelt. Darum diese vielen Dateien aus der Forensik, die Kim beauftragte, das gewichtige Päckchen, der offensichtliche Beweis, ein Teil des Bootes.

Beides habe ich zu hüten.

Leo? Er darf nicht fliegen. Ich wähle seine Nummer.

Nicht lange und Leo steht bei mir im Zimmer. Er sucht kein Gespräch, es sind die Kontakte in seinem Handy, die er jetzt braucht.

Meine Blicke verfolgen das Tun. Interessant, denn Leo hat Leute eingeladen? Eine Hand voll Männer, mir völlig fremd um diese Zeit, sie teilen mein Zimmer.

Eiskalte Diskussionen, erbarmungslose technische Geräte irgendwie zu frappant ist diese Stimmung. Ich fliehe. Artig, dennoch suche ich das Weite.

„Leo, ich bin gleich wieder zurück. Ich muss noch einmal in die Lobby.“ „Klar, Angie, aber verlass das Gebäude nicht!“, stimmt mir Leo beiläufig zu.

Euphorisch suchen meine Augen nach einem gewissen Sound, lethargisch teilen meine Beine diesen Weg. Endlich steht eine der Türen zum Aufzug offen.

Ich ziehe mich zurück und wähle die Lobby.

Türen schließen sich leise und mein Spiegelbild schreit mir entgegen. Entsetzen, nicht der Anblick, mehr der Ausblick. Tief erkenne ich in meinen Augen, es gefällt mir nicht. Absolut nicht.

Südengland sollte beenden, was ich nicht mehr beeinflussen konnte. Intrigen sollten weichen, Idylle entstehen. Steinige Gefühle sollten zerbrechen und sanftes Empfinden wieder erstehen.

Ein Ruck. Nicht dieser Wechsel.

Der Lift.

Plötzliche Ruhe.

Nur Stille. Und doch dieses Unbehagen.

Helles Licht weicht dieser Düsternis. Ohne Kraft presse ich meine Handflächen gegen die Innentüren im Lift. Keine Möglichkeit den Spalt zu weiten. Keine Chance dieser Enge zu entkommen. Hastig wandern meine Augen über scheinbare Knöpfe. Weniger aus Leidenschaft nach einer Musik, mehr aus Angst – mein knallhartes Empfinden.

Sekunden quälen mein ewiges Pochen auf einen kleinen roten Knopf. Das Pochen überträgt sich.

Mein Pulsschlag, er pocht deutlich an meinem Hals. Mein Herz quält nicht sich, es hat trainiert. Es terrorisiert mehr mich, zielstrebig pumpt es Blut. Mich durchströmt kein Fluss von Leidenschaft, es ist blanker Horror.

Endlich eine Stimme. Hohl und mit dieser unendlichen Härte:

Mein Liebling,

eine Frau ist wie eine Rose.

Nicht sorgsam, wirst du gestochen.

Vorbehaltslos bin ich,

diese zu lieben,

dir ungebrochen

zu gewähren!

Du bist meine Rose! Meine – nur meine!“

Ein durchdringendes Lachen beendet die Worte. Schall begleitet mich. Ich sinke zu Boden. Nur meine Hände halten sich immer noch, nein, sie schmiegen sich an die Mauer dieser Türen.

Ich bin nicht alleine:

Du bist meine Rose! Meine – nur meine!

Hörst du!“

Ron stellt mir keine Frage. Es ist sein Befehl, ich habe keine Wahl.

Twist.

Nicht der Schatten eines Baumes wie in Kuba spendet mir kühlende Klärung, es ist mein Instinkt, er killt meinen Verstand. Denn eine Wahl habe ich nicht.

Sein männlicher Zorn, meine Peitsche im Leben, ich arrangiere mich nicht. Ich rebelliere.

Nicht mehr ich, erhebe ich mich.

Grausam mein Blick, er ist kalt, ich ertrage mein dunkles Spiegelbild, halte diese Situation aus, nur erdulde ich mich nicht.

Meine Hände halten meine Mähne, zerreißen diese Pracht. Meine Zähne sie begrenzen eine Enge, wie diese Türen meine Weite.

Licht und leises Surren.

Unschuldig? Verlegen? Zufrieden?

Empfindungen, keine steinernen Emotionen, bringen mich zum Ziel, vor mir liegt die Lobby. Der Spalt ergibt sich einer Breite und meine Zähne? Glänzen begleitet meinen Triumph, ich jage aus diesem Käfig. Nicht mehr in die Lobby. Keine Partylaune. Adrenalin puscht mich die Treppen zurück zu fremden Männern, denen ich noch nie so nahe war.

Конец ознакомительного фрагмента.

Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Regent der Begierde»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Regent der Begierde» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Regent der Begierde»

Обсуждение, отзывы о книге «Regent der Begierde» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x