Amelie Wild - Ich muss tun, was mir befohlen wird

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Ich muss tun, was mir befohlen wird: краткое содержание, описание и аннотация

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Ich träume von einer Zukunft, die sich für mich wohl nie erfüllen wird; Ehemann, Kinder, Haus und Garten. Es sollte bisher nicht sein.
Als ich Charlie kennenlerne, scheint das Glück doch den Einzug in mein Leben zu finden. Wir verlieben uns, beziehen ein gemeinsames Haus und planen unsere Hochzeit.
Aber die Vergangenheit holt mich unbarmherzig ein!
Es ist Max, mein Cousin, der mir den Weg zum Glück verwehrt, denn er kennt meine wahre Persönlichkeit, alle meine Geheimnisse und verborgenen Sehnsüchte. Du bist ein schmutziges und böses Mädchen, erinnert er mich, du brauchst die Unterwerfung, du möchtest benutzt und dominiert werden. Diese Worte entfachen ein Feuer in meinem Unterleib, das sich bald zu einem Flächenbrand ausbreitet, und nicht mehr zu löschen ist.
Ist es meine wahre Bestimmung, die Sexsklavin eines Doms zu werden?

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Henri winkte der Frau zu und lächelte. „Das ist Amelie.“

„Woher kennst du sie?“

„Wir waren gemeinsam in einem Schweizer Internat. Ich kenne Amelie bereits seit vielen Jahren.“

„Eine sehr attraktive Frau.“

„Aus einer sehr wohlhabenden Familie. Ihre Eltern sind Großaktionäre der Bank.“

„Klingt nach einer verzogenen Göre“, meinte Charlie und rümpfte die Oberlippe.

„Ganz im Gegenteil. Sie ist Lehrerin in einem Gymnasium, das Geld der Eltern scheint sie nicht besonders zu interessieren.“

„Wart ihr mal ein Paar?“

„Nein“, antwortete Henri kurz angebunden.

„Warum nicht? Sie wäre die perfekte Frau an deiner Seite.“

„Ich habe mehrere Körbe bekommen!“

„Oh. Tut mir leid.“

„Es sollte halt nicht sein. Liebe kann man nicht erzwingen."

In dieser Sekunde rauschte Amelie heran, umarmte Henri und küsste ihn rechts und links auf die Wange.

„Henri! Hast du mich nicht erkannt?“, erkundigte sich die Blondine.

„Entschuldige, Amelie. Wir führten noch eine geschäftliche Nachbesprechung. Das ist Charlie Inselkammer, der Abteilungsleiter der Kreditabteilung.“

Amelie musterte den hübschen Mann und hielt ihm die rechte Hand entgegen.

„Amelie Wildschütz.“

„Es freut mich, Ihre Bekanntschaft zu machen, Frau Wildschütz.“

„Einfach nur Amelie. Ja?“

„Dann bin ich der Charlie. Einverstanden?“

„Sehr gerne.“

Die beiden strahlten sich an.

Henri verspürte einen schmerzhaften Stich in der Brust. Er liebte und begehrte Amelie seit über zehn Jahren. Aber niemals hatte sie ihn mit so einem Strahlen in den Augen angesehen.

Charlie betrachtete die aufreizende Blondine genauer. Sie besaß ein wahres Engelsgesicht, eine kleine aristokratische Nase, große, seegrüne Augen und volle, perfekt gewachsene Lippen. Unter dem engen Kleid, das sich wie eine zweite Haut um ihren fantastischen Körper schmiegte, zeichneten sich zwei lange hohe Schenkel ab und die perfekten Rundungen ihrer Gesäßbacken ab.

„Darf ich dir ein Glas Champagner anbieten?“, erkundigte sich Charlie und zwang sich dazu, den Blick von dieser Schönheit abzuwenden.

Amelie nickte.

Charlie winkte den Barkeeper heran. „Champagner, bitte. Henri, trinkst du auch ein Glas mit?“

Der Freund schüttelte mit einem betrübten Blick den Kopf. „Ich muss leider die Familie Schönstein begrüßen, die gerade eingetroffen sind. Leider ruft die Arbeit.“

„Dann beeile dich und komm schnell zurück.“

„Sicher!“, meinte Henri, drehte sich um die eigene Achse und steuerte auf den Eingang zu. Für die Blicke, mit der Charlie seine Freundin gemustert hatte, könnte er ihn töten! Er war zornig, eifersüchtig und streitsüchtig. Niemand, außer ihm selbst, hat Amelie Wildschütz verdient!

Charlie drehte sich zu Amelie, blickte ihr tief in die Augen und fragte: „Darf ich dir die Bankräume zeigen?“

„Ich würde mich über frische Luft freuen“, antwortete sie.

„Ich könnte dir die Dachterrasse zeigen. Von dort hat man einen hübschen Blick über München.“

„Gute Idee.“

Er führte die Frau durch die Halle. Gemeinsam fuhren sie mit dem Aufzug in das oberste Stockwerk. Charlie öffnete eine Glastür und präsentierte die Terrasse. Es standen unzählige Tische, Stühle und sogar eine Hollywood Schaukel im Außenbereich.

Amelie betrachtete fasziniert die Lichter der Stadt.

„Ein wunderschöner Blick.“

„Bist du in München geboren?“, erkundigte sich Charlie.

„Ja“, antwortete sie. „Du auch?“

„Nein. Ich bin im Ruhrgebiet aufgewachsen. Der Job hat mich nach München verschlagen.“

„Es hätte dich schlimmer treffen können“, meinte sie lächelnd.

Amelie setzte sich in die Hollywoodschaukel, und schlug aufreizend die langen, schlanken Beine übereinander. Charlie konnte nun tief in ihren Ausschnitt sehen. Sie trug keinen Büstenhalter, wie er erkennen konnte. Fasziniert starrte er auf die Brustwarzen, die sich wie kleine Dolche durch den Stoff abzeichneten.

„Wie lautet das Urteil?“, wollte sie mit einem Augenaufschlag wissen.

„Äh. Urteil?“

„Du hast eben meine Brüste gemustert und sicherlich auch bewertet.“

„Entschuldige.“

„Das ist doch ein Kompliment für eine Frau. Habe ich bestanden?“

„Du bist eine wunderschöne Frau.“

„Du meinst damit meine Brüste oder das Gesamtbild?“

„Das Gesamtbild!“, antwortete er und fügte mit einem Zwinkern an: „Auch wenn deine Oberweite perfekt zu sein scheint.“

„Du bist ein Gentlemen.“

„Ich möchte dich näher kennenlernen!“, sagte er in einem plötzlichen Impuls und setzte sich ebenfalls in die Hollywoodschaukel. Er rutschte nahe an ihren Körper, konnte ihr exotisches Parfüm einatmen.

Amelie lächelte kokett: „Wie sollte ich das verstehen?“

„Wollen wir diese Nacht gemeinsam verbringen?“

„Ich bin eine anständige Lehrerin!“, erwiderte Amelie und zwinkerte spitzbübisch.

„Dann sollten wir heute Nacht nur anständige Dinge tun.“

„Wie langweilig!“

„Du bist schwer einzuschätzen.“

„Ich bin eine Frau. Das liegt in der Natur.“

„Du bist die attraktivste Frau, die ich je in meinem Leben gesehen habe!“

„Du bist süß, Charlie.“

Ihre Hand legte sich auf seine Hose und strich über die Innenseiten seiner Schenkel. Ihre schmale Hand blieb genau auf seinem Glied liegen. Charlie spürte, wie sein Penis unter dem Druck ihrer Hand merklich anschwoll.

„Das fühlt sich aber nicht nach einer anständigen Lehrerin an“, meinte er zwinkernd.

„Die Lehrerin habe ich heute in der Schule gelassen.“

„Ich habe hier noch Gäste der Bank zu unterhalten. Können wir uns später treffen?“

Amelie nahm einen kleinen Zettel aus ihrer Handtasche und notierte ihre Handynummer.

„Ruf mich an, oder schreib mir über WhatsApp“, sagte sie. „Melde dich, wenn du möchtest.“

„Es kann aber spät werden.“

„Deine Entscheidung“, sagte sie.

Eine Stunde später stand Charlie nachdenklich an der Bartheke. Amelie war nach einer herzlichen Verabschiedung in der Menschenmenge verschwunden.

„Wo ist Amelie?“, fragte Henri, der plötzlich neben ihm aufgetaucht war.

„Sie hat sich verabschiedet.“

„Tolles Mädchen. Hm?“

„Fast zu perfekt“, sagte Charlie nachdenklich, der die aufgewühlten Emotionen in seiner Magenregion nicht erklären konnte.

„Willst du sie wiedersehen?“

„Sie gab mir ihre Handynummer. Ich darf sie später anrufen.“

„Klingt doch gut. Warum dann so nachdenklich?“

„Wie werde ich Melanie los?“, antwortete Charlie.

Henri grinste breit: „Die scheinst du sowieso los zu sein. Deine Melanie verlustiert sich soeben mit Tobias.“

„Wer ist Tobias?“

„Der Wachtmann, der immer am Eingang deinen Mitarbeiterausweis kontrolliert“, sagte Henri.

„Der große dunkelhaarige Kerl?“

„Ja.“

„Was hat Melanie mit dem zu schaffen?“

„Komm mit, ich zeige sie dir in voller Aktion.“

Charlie folgte ihm nur widerwillig, aber den Reiz, Melanie mit einem anderen Mann zu sehen, wollte er sich doch nicht entgehen lassen. Henri führte ihn durch die lachende, schwatzende Gesellschaft hinauf in ein oberes Stockwerk. Und schon auf dem Korridor hörte Charlie die keuchende Stimme von Melanie.

Henri öffnete leise die Tür eines Zimmers und flüsterte seinem Freund aufgeregt zu: „Das musst du dir ansehen, Charlie!“

Ungläubig starrte Charlie auf das Bild in dem Zimmer. Melanie lag völlig nackt bäuchlings auf einem Büroschreibtisch. Die Gesäßbacken waren einladend nach oben gereckt. Der muskulöse Wachtmann stand breit grinsend hinter der Frau und streichelte beharrlich mit seiner Hand den eigenen Schwanz.

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