Amelie Wild - Ich muss tun, was mir befohlen wird

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Ich muss tun, was mir befohlen wird: краткое содержание, описание и аннотация

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Ich träume von einer Zukunft, die sich für mich wohl nie erfüllen wird; Ehemann, Kinder, Haus und Garten. Es sollte bisher nicht sein.
Als ich Charlie kennenlerne, scheint das Glück doch den Einzug in mein Leben zu finden. Wir verlieben uns, beziehen ein gemeinsames Haus und planen unsere Hochzeit.
Aber die Vergangenheit holt mich unbarmherzig ein!
Es ist Max, mein Cousin, der mir den Weg zum Glück verwehrt, denn er kennt meine wahre Persönlichkeit, alle meine Geheimnisse und verborgenen Sehnsüchte. Du bist ein schmutziges und böses Mädchen, erinnert er mich, du brauchst die Unterwerfung, du möchtest benutzt und dominiert werden. Diese Worte entfachen ein Feuer in meinem Unterleib, das sich bald zu einem Flächenbrand ausbreitet, und nicht mehr zu löschen ist.
Ist es meine wahre Bestimmung, die Sexsklavin eines Doms zu werden?

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„Wir werden zu spät zur Feier kommen“, erwiderte Charlie schwach. „Ich bin Abteilungsleiter! Mein pünktliches Erscheinen wird erwartet.“

Melanie zerrte den Slip herunter. Sie bückte sich und präsentierte die perfekten Rundungen ihrer Gesäßbacken. Mit einer Hand suchte sie seinen Penis, zog die Vorhaut sanft über die Eichel.

„Dein dicker Schwanz bringt mich noch um den Verstand!“, hauchte sie zitternd. „Stoß ihn mir in den Arsch … fick mich ... ich brauche den analen Sex wie die Luft zum Atmen.“

Er kniete sich hinter sie, umfasste seinen Schwanz und setzte ihn an. Glitschte ab, setze heftiger, kompromissloser von neuem an. Es ging, er rutschte nicht mehr ab. Mit rotierender Hüfte schob er sich langsam, gemächlich, aber konsequent in ihre anale Höhle. Hitze umfing ihn, glühende, feuchte Hitze. So eng, dass es ihm fast die Augäpfel aus dem Schädel drückte. Er fixierte wie in Trance seinen Schwanz, der sich gegen ihren rosa Anus und ihre helle, cremefarbene Haut dunkel abhob, und drang weiter vor.

Zuerst rutschte die Rosette mit ihm vor, so fest umschloss sie ihn. Dann aber rutschte der After ihm entgegen und er gelang ein weiteres Stückchen hinein. Jeder Stoß ließ ihn weiter vorrücken, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte. Dort blieb er. Vergaß zu atmen, vergaß zu denken, sich zu bewegen.

Sein Kopf dröhnte und das Blut in seinen Ohren rauschte. Schließlich zog er sich ein Stück zurück, um erneut vorzudringen. Diesmal gab ihr festes Fleisch schneller nach. Nahm ihn auf, ließ ihn wieder frei.

Beim nächsten Schub hielten ihn ihre inneren Muskeln fest und er hörte von ganz weit her das wundervolle, ehrliche, erregte Stöhnen der Frau.

Die anale Enge ließ ihn nicht gehen, sodass er ihren ganzen Hintern mit sich zog, als er zurückwich. Er packte ihre Hüften und befreite sich, nur, um sich gleich wieder von ihr gefangen nehmen zu lassen. Er schaukelte seine Hüfte vor und zurück, schneller, fester, presste seinen Schwanz in ihren Darm, beförderte ihn wieder heraus. Er rotierte wieder in engen Kreisen, dann in weiten. Drang ein, aus, ein, aus, ein-aus, ein-aus!

„Ja! Ohhhh …“

Die analen Muskeln der Frau flatterten plötzlich, als sei sie kurz davor zu kommen. Dieses Gefühl kannte er von ihrer Fotze, doch spürte er es dort nicht bis in sein Hirn.

Er hörte von irgendwoher ihr verzweifeltes Jammern, ihr Betteln und ließ seine Hand, die noch auf ihrer Hüfte lag, von hinten über ihren Bauch zwischen ihre weichen, zitternden Schenkel gleiten. Er streichelte durch das Schamhaar, rieb über die Mösenlippen. Sie war so nass, dass die Innenseite ihrer Beine sogar feucht waren.

Es erregte sie! So wie immer. Der anale Sex war ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens.

Er teilte die feuchten, weichen Lippen, um an die verborgene Klitoris zu kommen. Wie schon zuvor, kam sie jetzt auch sofort. Er hatte damit gerechnet.

Doch nicht mit den eruptiven Kontraktionen um seinen Schwanz. Sie drückte ihn von seiner Spitze wellenartig bis zum Ansatz seines Schaftes, dann flossen die Kontraktionen zurück, fesselten ihn, ballten sich um ihn, mangelten seinen Schwanz, quetschten ihn ...

„Fuck!", brüllte er und versuchte die Krämpfe auszublenden, versuchte sich zusammenzureißen, versuchte einen klaren Kopf zu behalten, noch nicht zu kommen!

„Fuck!", fluchte er wieder lautstark.

Und kam.

Es breitete sich strahlendförmig aus, erreichte seine Zehennägel, die Härchen auf seinen Armen, die Haut auf seiner schweißnassen Stirn, die Spitzen seiner Wimpern, seine Fußsohlen, seine Handflächen, jeden einzelnen Muskel, jede Zelle.

Er verging im Licht tausend platzender Sterne!

Charlie wusste nicht, wie oft er sich in ihrem heißen Darm ergoss. Hunderte Male, so kam es ihm in einem Moment der absoluten Klarheit vor. Ja, hunderte Male!

Dann brach er auf ihr zusammen und fiel in eine traumlose Starre der völligen Erschöpfung.

Melanie schnurrte wie eine zufriedene Katze und streckte sich auf dem weichen Teppich aus. Den Unterleib rieb sie an seinen Beinen, während ihre Hand in kleinen flinken Schritten über seine Haut trippelte; sie berührte jede Stelle, jeden Muskel seines Körpers, um doch immer wieder zu seinem feuchten Schaft zurückzukehren.

„Wir müssen uns beeilen!“, sagte Charlie später. „Man wird sich schon wundern, wo ich bleibe.“

„Schade!“, bedauerte Melanie. „Meine Lust ist noch lange nicht gestillt. Wie schön wäre es, wenn du mich nochmals in den Arsch ficken würdest. Ich bin so süchtig darauf!“

„Wir verschieben es. Jetzt ruft die Pflicht.“

Sie nickte, beugte sich vor, schlug mit ihren schweren Brüsten gegen seinen schlaffen Riemen, küsste ihn und sprang dann auf.

„In einer halben Stunde bin ich fertig“, rief sie ihm strahlend zu und verschwand im Bad.

3

Es war bereits dunkel, ein feuchter, kalter Wind pfiff durch die menschenleeren Straßen und über die Hausdächer.

Charlie fuhr den Wagen auf den Parkplatz der SL Bank AG. Das achtstöckige Geschäftshaus war hell erleuchtet; aus den halbgeöffneten Fenstern drang Musik.

„Oh je!“, piepste Melanie. „Es herrscht schon Hochbetrieb.“

„Und wir kommen wieder einmal zu spät!“, vollendete Charlie den Satz.

Verschmitzt lachte Melanie hell auf und strich mit den Fingerkuppen über die Ausbeulung seiner Hose.

„Er ist schuld!“

Charlie konnte nichts mehr erwidern, weil einige der Arbeitskollegen herausgeeilt waren und ihn begrüßten. In der großen Empfangshalle prüfte Melanie sorgfältig ihr Make-up und ihre Frisur, bevor sie Charlie in den großen Saal folgte.

„Du wirst sicher einige wichtige Kunden begrüßen und unterhalten müssen, ja?“

„Das ist mein Job! Ich bin nicht zum Spaß hier.“

„Dann solltest du das tun. Wann und wo sehen wir uns wieder?“

„Ich dachte, du bleibst bei mir?“

„Du weißt doch genau, dass mich diese geschäftlichen Gesprächsthemen langweilen. Es ist also besser, du kümmerst dich um die Arbeit und ich amüsiere mich anderweitig.“

Sie gab ihm einen flüchtigen Kuss, lachte ihn an und rief: „Schick mir über WhatsApp eine Nachricht, wenn du mich wieder an deiner Seite haben möchtest.“

Danach verschwand sie zwischen den vielen Gästen.

Gerade hatte Charlie beschlossen, sich ein Glas Champagner zu genehmigen, da stürzte ein schlanker, dunkelhaariger Mann aufgeregt auf ihn zu.

„Mensch, Charlie, wo hast du denn bloß solange gesteckt?“

„Melanie hat mich aufgehalten“, kam die Entschuldigung.

Henri Braunfels, der stellvertretende Abteilungsleiter und Freund von Charlie meinte verständnisvoll: „Ein Teufelsweib, deine Melanie. Alle Achtung! Sie holt anscheinend wirklich das letzte aus dir raus. Aber jetzt musst du sofort mitkommen! Die Geschäftsführer der Sorento Immobilien warten schon ungeduldig. Es geht um einen neuen Kredit.“

Mit sanfter Gewalt zog Henri seinen Freund mit sich in einen kleinen, ruhigen Nebenraum. Als sie eintraten, verstummten die anwesenden Männer, die diskutierend um einen ovalen Tisch saßen.

„Meine Herren, ich möchte Ihnen Charlie Inselkammer, den Abteilungsleiter der Kreditabteilung, vorstellen.“

Der Reihe nach gaben sie Charlie die Hand und boten ihm einen Platz in ihrer Mitte an. Eine lange und heftige Diskussion begann, in der es um wichtige Fragen für einen größeren Kredit ging. Nach einer Stunde war die Besprechung zu Ende. Charlie atmete befreit auf.

„Die wichtigsten Punkte sollten besprochen sein. Jetzt brauche ich ein Glas Champagner“, sagte Charlie.

Gemeinsam gingen sie an die Bartheke und ließen sich zwei Gläser Champagner reichen. Von der anderen Seite winkte eine sehr attraktive Blondine.

„Die Dame scheint dich zu kennen, Henri“, sagte Charlie und stupste den Freund an die Schulter.

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