Birgid Windisch - Schwarze-Witwen-Mambo

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Im fünften Mümlingtalkrimi, «Schwarze-Witwen-Mambo», bekommt es Magda, die Leiterin des Polizeireviers in Höchst im Odenwald, mit heimtückischen Giftmorden zu tun. Kaum vom Krankenstand zurück, nach längerer Verletzungspause, kommt sie kaum zum Atemholen, denn der Mörder ist schwer zu fassen und mordet immer weiter. Gift, früher die Waffe der Frau, ist eigentlich aus der Mode, wie Gerichtsmedizinerin Susi betont, doch das ist dem Mörder anscheinend völlig egal. Zum Glück kann Magda mit ihrem Herbert ab und zu dem Mambotanz frönen und sich dabei entspannen, um mit neuer Kraft, mit ihrem Team, den Täter zu suchen!

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„Ja!“, rief Rosi eifrig, ohne Magdas Miene zu beachten. „Er war mit einem jungen Ding verheiratet, so einer Aufgetakelten, weißt du! Angemalt bis unter die Haarwurzeln, mit Minirock und Stöckelschuhen, der alte Lustmolch, aber das hat er dann davon gehabt.“ Finster sah sie auf. „Im Sommer haben sie geheiratet und im Herbst war er tot!“ Magda verdrehte die Augen. „Und im Zweifelsfalle war es dann seine Frau!“ „Immerhin haben ihre beiden nächsten Männer zufällig auch ziemlich bald nach der Hochzeit das Zeitliche gesegnet!“ Magda merkte auf. „Das ist allerdings merkwürdig. Weißt du zufällig auch den Namen dieser Frau?“ Rosi überlegte laut. „Mein Onkel hieß Faust mit Nachnamen, aber sie hat ja dann den Namen des nächsten Mannes, übrigens noch ein ganzes Stück reicher als mein Onkel, angenommen. Wie hieß der gleich nochmal?“ Sie legte die Stirn in Falten. Sie zog ein altes Telefonbuch aus der Kommode und blätterte, vor sich hinmurmelnd darin herum. „Ich glaube, Hohm, hieß der und er hatte ein gutgehendes Busunternehmen – kein Armer war er.“ Sie deutete auf einen entsprechenden Eintrag. „Er starb 2011, ebenfalls unter rätselhaften Umständen, aber sie bezirzte wahrscheinlich den Hausarzt und so war der Totenschein sicher kein Problem.“ „Hmmm“, machte Magda nachdenklich. Allerdings, was seltsam ist, kurz darauf verschwand die Frau spurlos aus unserer Gegend und man erzählte sich, sie habe danach einen reichen Mann aus Frankfurt geangelt.

„Und wie hieß besagte Dame mit Vornamen? Sybille vielleicht?“ Rosi überlegte angestrengt. „Nein, Sybille nicht, da könnte ich mich daran erinnern, aber warte mal.“ Sie dachte angestrengt nach. „Ursula hieß sie, jetzt weiß ich es wieder!“ Magda sah sie aufmerksam an. „Ursula Hohm, sagt mir nichts. „Da fällt mir etwas ein!“, rief Rosi aufgeregt. „Meine Freundin aus Rimhorn hat mir zufällig letzte Woche von einer Frau erzählt, die ihr suspekt vorkam, so aufgetakelt wie sie war und das auf dem Dorf.“ Magda nickte und grinste. „Na das geht ja gar nicht. Und da seid ihr darauf gekommen, dass diese Dame möglicherweise die verschwundene Frau deines verstorbenen Onkels sein könnte?“ „Naja, schon“, druckste Rosi herum. „Und als sie mir von der Aufgetakelten erzählt hat, dachte ich, es könnte ja sein und habe das Hochzeitsbild meines Onkels abfotografiert und ihr mit dem Handy hingesendet.“ „Aha“, meinte Magda langsam. „Und dann?“ Rosi schüttelte den Kopf. „Sie war es leider nicht, aber sie hätte es sehr wohl sein können. Der gleiche Typ – eine gewissen Ähnlichkeit wäre nicht zu leugnen, hat sie gesagt!“ Ihre Augen blitzten. Magda grinste. „Wenn ich dich nicht hätte, Mama, dann hätte ich gar nichts zu lachen!“ Gespielt beleidigt klappte ihre Mutter das Telefonbuch mit einem Knall zu, doch das Lächeln, das um ihre Lippen spielte, war nicht zu übersehen und Magda rief: „Komm her, du tolle Mutter du!“, schnappte sie und drückte sie fest an sich. Dann ging sie mit dem geduldig wartenden Fränzchen nach hinten in ihr eigenes Heim, wo sie ihm eine halbe Dose Hundefutter in seinen Napf löffelte.

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