Juliane Summer - Im Bett mit New York

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Im Bett mit New York: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Geschichte einer Frau, die kurz vor ihrem fünfzigsten Geburtstag, nach vielen glücklichen Ehejahren, aus der Ehe ausbricht, um ihre Träume zu verwirklichen: Sie fliegt nach New York. Sie verliebt sich in die Stadt, verliebt sich in einen New Yorker und wagt einen totalen Neuanfang: Sie zieht in den Big Apple.
In der Ehe wurde der Sex irgendwann zur Pflicht. In New York hingegen wechselt sie die Männer nach Lust und Laune und entdeckt viele neue sexuelle Seiten an sich.
Manchmal ist sie mit drei Männern am Tag zusammen …
Sie liebt es, sich für ihre Dates schön zu machen, erlebt herrliche, aufregende Geschichten im Alltag, geht mit ihrem jüdischen Verehrer auf Swingerpartys, trifft einen Millionär, lernt interessante Menschen aller Nationalitäten kennen, findet problemlos ein Apartment in Manhattan und erreicht dank der Kombination aus Lebenserfahrung, Mut und Hemmungslosigkeit alles, was sie sich vornimmt.
Ein Buch, das Lust und Mut zum Neuanfang macht, lebensbejahend. Auf den Spuren von Juliane Summer erkennt man, dass mit 50 noch längst nicht alles vorbei ist, im Gegenteil: Wenn die Kinder aus dem Haus sind, kann man ein komplett neues Leben beginnen, statt die restliche Zeit einfach nur noch ab zu sitzen.
Dieses Buch ist kein Aufruf glückliche Beziehungen zu beenden, sondern eine Ermutigung, die eigenen Träume zu realisieren.

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Nach einer Weile lag ich noch mit Hose bekleidet auf ihm. Wir rieben und drückten unsere Genitalien aneinander. Er führte mich. Ich dachte, er käme jeden Moment. Dann begann ich ihm die Hose auszuziehen. Er half mit. Ich schob meine Hose und Slip auch runter. Ich lag auf ihm. Ich steckte seinen Penis in meine Pussy, die sagenhaft nass und heiß war. Nach einer Weile kam er — ich sah in seine Augen: Er schrie, die Pupillen waren fast verschwunden, ich sah viel Weiß. Wie ich diesen Ausdruck liebe!

Wir hörten ein Tape und er schlief ein, umarmte mich.

30 Minuten später nahm er seinen schönen Schwanz, der immer noch hart wie ein Stein war, und ich leckte ihn; er stöhnte. Ich hörte nicht auf an ihm zu nuckeln, dann plötzlich nahm er mich von hinten. Wir wippten. Ich war sehr elastisch und gut drauf, voller Lust und er kam ein zweites Mal. War das ein Glücksgefühl! Er stieß zu wie ein Ironman . Klar, dass das vielen Frauen gefällt. Es war ein wahnsinniger Sex, voller Emotionen.

Wir sagten nichts Nettes zueinander. Keiner wollte es wahrhaben. Warum hatten wir uns eigentlich getrennt? Wir kamen nicht voneinander los. Es sollte noch viele Jahre weiter gehen.

Später baute ich mir ein Bett neben ihm auf der Erde — er beanspruchte den ganzen Platz im Bett. Ich hatte mich von meinem Liebhaber Viktor zum Kauf dieses Single-Bettes überreden lassen. Er meinte, ein Doppelbett passe nicht rein.

Mein Steve fiel in einen Tiefschlaf. Nach dem ersten Sex wollte er eigentlich nur eine Stunde bleiben, denn er hätte noch so viel zu erledigen. Ja, ja, immer dasselbe. Diese Wichtigtuerei. Bullshit , dachte ich.

Zum Essen sind wir gar nicht gekommen. Er trank gerade mal eine Dose Budweiser , ich zwei.

Ich konnte nicht schlafen. Ich legte immer wieder ein neues Tape auf, denn ich wollte nicht, dass er die doofen lauten Nachbarn hörte — dieses wunderschöne Apartment in Manhattan war leider sehr hellhörig.

Gegen ein Uhr wurde er wach und stand auf. Er rief seinen Carservice an. „Welche Adresse ist das hier“, fragte er mich.

Er war müde. Als wir den Fahrtstuhl nach unten nahmen, meinte er: “Deine Nachbarn sind freaking laut.“

Ich sagte unten auf der Straße zu ihm: „Wenn du Lust hast, komm vorbei ... “

Er erwiderte: „Move on with your live.“ Er sah müde aus, stieg in die Taxe und sagte zu mir: „Take it easy.“

Ich verabschiedete mich von ihm, wir umarmten uns kurz. Ich sagte: „Ich liebe dich.“ Ohne mich umzusehen, ging ich nach oben.

Heute ging ich nun das erste Mal nach unserer Trennung zu ihm. Wir hatten am Telefon ausgemacht, wie lange wir zusammenbleiben. Er meinte, bis 15 Uhr. Ich sagte bis 16. Ich verließ ihn dann am nächsten Tag um 18 Uhr.

Als ich kurz nach Mitternacht bei ihm ankam, sagte ich: „Auf der einen Seite fühle ich mich hier wie zu Hause. Diese Gegend, das Studio, der Duft nach Vanille ... “

Er fiel mir ins Wort: „Es ist nicht mehr dein Zuhause.“

„Auf der anderen Seite fühle ich mich wie eine Prostituierte. Du rufst, und ich komme.“

Er antwortete: „Ich werde wütend, wenn du so etwas sagst.“

Daraufhin küsste ich ihn, umarmte ihn, wurde sehr zärtlich. Wir setzten uns auf die am Boden liegenden Kissen, ich legte mich auf seine Knie. Er erzählte von seinem Urlaub. Es war nicht aufregend.

Er meinte zu mir: „Eine Frau von deiner Statur kann jeden Mann in New York haben.“

Ich antwortete: „Ja, Angebote bekomme ich genug. Aber ich kann nur entspannt lieben, wenn ich jemanden gern habe, so wie dich.“

„Ja, ich weiß, was du brauchst. Sex, den nur ich dir geben kann.

Ich liebte es, ihn zu fühlen, leckte seinen Penis, so wie er es mich gelehrt hatte, immer schön wie ein Lollipop, mal bewegte ich die Zunge schnell, mal sanft und sehr, sehr langsam, mal kreisend um die Kuppe, als ob ich einen Lutscher lutsche. Ich fühlte aber, dass ich nicht hundertprozentig bei der Sache war. Wir liebten uns. Ich setzte mich rücklings auf ihn. Er kam ziemlich schnell. Es war mal wieder ein Zeichen für mich, dass er in der Zwischenzeit keine andere gebumst hatte.

Dann trank ich Sekt, er Colt45 , das ich für ihn mitgebracht hatte. Er bedankte sich für das Bier. Er hatte mir ein Tape mit Musik aufgenommen. Musik war seine Leidenschaft seit dem Kindesalter.

Wir liebten uns bis mit kleinen Unterbrechungen die ganze Nacht und den Folgetag, den Sonntag. Wir lagen ganz eng umschlungen. Mal fing er an, mal ich. Mal lag ich mit dem Kopf auf seinem Penis, den ich verschlang. Morgens erwachte ich davon, wie er mich von hinten nahm — er stieß in meinen Hintern. Es war schmerzhaft, aber ich tolerierte es und leistete keinen Widerstand. Ich war so müde und hatte meine Augen noch zu. Er war immer wieder kurz vor dem Abspritzen, beherrschte sich aber und sparte es für später auf.

Am frühen Nachmittag wurden wir wach. Wir duschten und er bereitete ein großes amerikanisches Frühstück vor. Nach dem Frühstück setzte er sich an den PC. Ich räumte auf und setzte mich dann auf seinen Schoß. Er meinte, er könne sich nicht konzentrieren, wenn ich auf seinem Schoß sitze. Ich lächelte ihn an. Ich spürte, wie er hart wurde, öffnete den Reißverschluss und setzte mich auf seinen Penis. Wir gingen wieder ins Bett. Er nahm mich wieder von hinten. Danach schliefen wir wieder ein.

Gegen 18 Uhr verließ ich ihn, genau wie er es wollte.

Mal sehen, wann wir wieder Sehnsucht nacheinander haben ...

2. Buche, was du willst

„Buche, was du willst. Italien oder New York — mir ist es egal, Hauptsache weg. Weg aus Deutschland“, sagte ich zu meiner Freundin.

Oft fragten mich meine Freundinnen, ob sie mit mir in den Urlaub fahren könnten. Ich war bekannt dafür, dass es mit mir nicht langweilig wurde.

Sie hatte New York gebucht. Endlich, ein Traum wurde wahr! Eigentlich war es mein Wunsch zum Vierzigsten. Nun, fünf Jahre später wurde es Wirklichkeit.

New York — das waren für mich Townhäuser, Wolkenkratzer, Menschen aus aller Welt und Undefinierbares. Ich erinnere mich an mein Ölbild, dass ich vor Jahren malte: New York, ein Townhouse, Garage, Reklame — bunt, alle Farben.

Wir flogen Anfang September. Das Hotel hatten wir für fünf Nächte gebucht. Ich habe es auf jeder Individualreise so gemacht, für die ersten Nächte habe ich einfach gern mein Hotel. Ich hasse es, übermüdet anzukommen und dann noch auf Hotelsuche zu gehen.

Wir flogen mit Delta . Damals flog Delta noch direkt von Berlin nach New York. Als ich aus dem Flughafengebäude hinaus kam, war ich erstaunt: Wow — es war feucht, warm und sehr laut.

Mit dem Expressbus fuhren wir etwa 80 Minuten für nur 10 Dollar zur 42nd Street. Als wir ausstiegen, trafen wir unmittelbar auf Betrunkene, Junkies und Gestank. Ein Yellow Cab brachte uns zum Hotel — Broadway, 96th Street. Wir bekamen ein Zimmer mit Küche. Ich erinnere mich, dass es zum Innenhof rausging, über der Heizung zwei kleine Fenster zum Hochschieben, Feuerleitern, Schacht, Blick in andere Zimmer, das Summen der Klimaanlage, der Verkehrslärm — ein nie aufhörender Lärm. Es war ein amerikanisches Hotelzimmer mit Küche.

Meine Freundin wollte ins Bett, es war zehn Uhr, also vier Uhr morgens in Europa. Ich sagte zu ihr: „Was, ins Bett? Bist du verrückt? Ich fliege nicht nach New York, um im Bett zu liegen, das kannst du zu Hause machen.“ Ich konnte sie nicht verstehen, denn sie war viel jünger als ich. Ich sagte: „Ich muss unbedingt zur Begrüßung aufs Empire State Building.“

Wir nahmen die Subway und fuhren hin.

Es war ein berauschendes Moment auf der Aussichtsplattform zu stehen. Wahnsinn ... diese Hochhäuser, diese vielen Lichter.

Am nächsten Morgen gingen wir in den Coffeeshop, der sich gleich neben dem Hotel befand. Es gab erst mal ein richtiges amerikanisches Frühstück: Pancake mit Ahornsirup, dazu dünnen Kaffee ohne Ende — der Kellner schenkte ständig nach.

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