Gay S. Hunter - Soldatatenspiele
Здесь есть возможность читать онлайн «Gay S. Hunter - Soldatatenspiele» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Soldatatenspiele
- Автор:
- Жанр:
- Год:неизвестен
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:5 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 100
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Soldatatenspiele: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Soldatatenspiele»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Ich hoffe, dass der Leser anregende und spannende Momente erlebt.
Soldatatenspiele — читать онлайн ознакомительный отрывок
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Soldatatenspiele», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
Unter meinen Fingern spürte ich jeden einzelnen seiner Wirbel und ich liebkoste sie alle. Tom berührte nun die Stelle zwischen meinen Beinen, wo ich besonders empfindlich bin. Er ertaste meinen Schwanz, die Eichel und die Eier. Vorsichtig knetete er daran herum. Für einen Moment unterbrachen wir unseren Kuss.
Ich blickte ihn an, lange und direkt in die Augen, dann sagte ich: "Es gibt nichts was ich mir im Augenblick mehr wünsche, als dass du es tust!"
Wieder fuhren meine Finger unter Toms T-Shirt und nun berührte ich seine Brust. Die unbehaarte, geschmeidige Haut fühlte sich geil an. "Ich will dich!" hauchte er mir ins Ohr und erkundete es dann mit der Zunge. Ich zog ihn an der Kleidung sanft durch den Flur und dann in das Schlafzimmer. Wir fielen ins Bett. Ich lag oben und konnte an meinem Bauch den ebenfalls erigierten Schwanz meines neuen Freundes spüren. Tom begann mir das T-Shirt auszuziehen und bereitwillig half ich. Er berührte mit der Zunge meinen Bauch und meine Brust.
Fuhr mit den Lippen über meine Arme und meine Achseln.
Seine Hand landete irgendwann auf meinem Po, den er durchknetete. Ich bat Tom ebenfalls sein Shirt auszuziehen, und als er das tat, machte ich mich an seiner Jeans zu schaffen. Als die Jeans endlich offen war, beulte seine Latte die Boxershorts weit aus. Ich streifte ihm die Jeans ganz herunter und er legte sich aufs Bett. Dann überschüttete ich seinen Body mit Küssen und der Berührung meiner Lippen. Kein Zentimeter blieb ungeküsst. Er schmeckte hervorragend und roch umwerfend. Als ich die Gegend um seinen Bauchnabel mit dem Mund liebkoste, tastete sich meine Hand zu seinem Schwanz vor. Erst massierte ich ihn durch den dünnen Stoff der Shorts, doch bald fuhr ich tastend auch darunter. Zuerst berührte ich ihn nur ganz sacht mit zwei Fingern, doch als Tom zu Zucken begann und immer heftiger atmete, nahm ich seinen Freund an die Luft und umfasste ihn mit der ganzen Hand.
Ich lag dabei neben Tom, etwas auf die Seite gerollt.
Dadurch konnte auch er sehr gut meine Hose erreichen. Ohne lange herum zu fackeln, steckte seine Hand hinein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl.
Ich hatte Tom mit meiner Massage bis kurz vor den Abspritzpunkt getrieben. Ich spürte wie sich seine Muskeln anspannten. Das war das Zeichen für mich ihn jetzt wieder nur mit zwei Fingern zu berühren. Nur vorne an der Spitze.
Es erfüllte offensichtlich seinen Zweck, denn nach nur wenige Sekunden spritzte er unter einem Zucken seines Beckens ab.
In hohem Bogen flog sein Saft durch die Luft. Mehrere Lustwellen erschütterten ihn.
Ich beobachtete das Schauspiel, hatte meinen Kopf auf seinen Bauch gelegt und massierte ihn weiter, bis sein Schwanz wieder schlaff war. Danach hielt ich ihn einfach nur noch in der Hand. Tom war vom Orgasmus geschüttelt.. Seine Bauchdecke hob und senkte sich bei jedem Atemzug.
Die ganze Zeit hatte er mich dabei in der Hand gehalten und es würde nicht mehr lange dauern, bis auch ich den Lustpunkt erreichte. Ich drehte mich auf den Rücken, den Kopf immer noch auf seinem Bauch. Dann streifte ich meine Hose ab.
Auch die Unterhose blieb nicht lange an ihrer Stelle.
Tom hatte nun freien Zugang zu meinem besten Stück, und er nutzte ihn auch.
Er hatte eine etwas andere Technik als ich. Er umfasste mich nur am Schaft. Er hielt mich dabei sehr fest und vollführte nur geringe Bewegungen. Mit seinem kleinen Finger streichelte er dabei unentwegt meine Eier. Auch er hatte Erfolg mit seiner Behandlung. Ich spürte wie sich mein Sack zusammenzog und wusste, dass dies der beste Orgasmus meines Lebens werden würde. Und ich hatte Recht. Ich war wie von Sinnen als ich abspritzte. Ich schien mich von oben zu sehen und hatte dabei die herrlichsten Gefühle.
Das eigentümliche Kribbeln, diese Energie, die einen in solch einem Moment erfasst, wollte nicht wieder nachlassen. Dann war es vorbei und ich war glücklich. Nach Minuten machte ich erst wieder meine Augen auf.
Tom streichelte zart meine Brust. Ich rollte mich herum und gab ihm wieder einen langen Kuss. "Danke!", hauchte ich.
"Ich liebe dich", war seine Antwort. "Verlass mich nicht!" Endlich hatte er es gesagt. Er wollte mich. Nicht nur für ein schnelles Abenteuer, sondern für lange. Wollte vielleicht sogar seine Leben mit mir verbringen. Wollte bei mir sein und mich spüren.
So ein Zufall, genau das wollte ich von ihm auch.
Glücklich holte uns die Müdigkeit, die uns noch von letzter Nacht noch in den Knochen steckte, ein und wir schliefen Arm in Arm, nackt aneinander geschmiegt ein.
Januar 2014: Amman
Tom
"Wie es dir wirklich geht, wollte ich wissen", unterbrach ich Momo an unserem ersten gemeinsamen Wochenende.
"Das verlangt nach einer ausführlichen Antwort. Hast du Zeit?"
Eine Flasche Wein stand auf dem Couchtisch.
„Für dich immer!“, war meine Antwort.
Er zog den Korken aus der Flasche und goss uns beiden ein Glas ein.
Er berichtete von sein Jugend, seiner Familie, der Tradition in seinem Heimatland und von seinen Schwierigkeiten als Schwuler.
Ich berichtete von meiner Zeit in der Stadt. Mehr als einmal ruhte sein melancholischer Blick lange auf mir. Er hatte da so eine komische Art, einen mit den Augen zu fixieren, die mich sehr durcheinanderbrachte und die ich gleichzeitig liebte. In diesen Momenten waren wir eins.
Irgendwann, die erste Flasche Wein war bereits alle und wir hatten die zweite aufgezogen, als ich ihn fragte: „Wie kann das mit uns weitergehen?“
„Ich weiß es nicht. Ich will mit dir zusammen sein, will mit dir Leben.“
„Was soll man darauf sagen?“ Ich hatte das Gefühl etwas sagen zu müssen:
"Momo, ich ...liebe ich. Aber ich will nicht ein verstecktes Leben mit dir führen. Was passiert, wenn dich deine Familie verheiratet?“
Er winkte ab: "Das wird nicht passieren."
Er blickte mich an, mit strahlenden Augen, in denen sich das Licht der Stehlampe spiegelte. Das tiefe Blau wurde noch tiefer und blauer. Dazu das Haar, das ihm ins Gesicht hing ....
Er stand auf. Zog sich das Sweat-Shirt über den Kopf und streckte sich. Unter dem T-Shirt zeichnete sich sein toller Body ab. An den Oberarmen zeigten sich Muskeln.
Dann kam stand er vor mir und sah hinunter.
"Steh auf." Langsam erhob ich mich.
Er hielt meine rechte Hand und führte sie zur Knopfleiste seiner Jeans. Er drückte sie gegen den Stoff und ich konnte deutlich seinen Schwanz spüren.
"Komm ins Schlafzimmer. Ich will etwas Neues mit dir erleben...."
Er beugte sich zu mir herunter. Ich legte meine Arm um seinen Hals und wollte ihn zu mir heranziehen, um ihn zu küssen. Aber er schüttelte meinen Arm ab und drückte mich auf Bett zurück.
Dann machte er meine Hose auf. Seine Augen waren jetzt zu schmalen Schlitzen zusammengezogen und um seinen Mund lag ein verbissener Zug. Mit einem Ruck zog er mir Hose und Boxershorts herunter. Er betrachtete einen Moment meinen Penis, der schon halbsteif war. Er drehte er mich mit einer einzigen Bewegung auf den Bauch und zog meine Beine vom Bett auf den Boden.
Gleichzeitig drückte er mich mit dem anderen Arm auf das Bett. Ich war ihm ausgeliefert.
Ich sah wie er sich die Hose herunterzog und wollte noch was sagen, aber er drückte meinen Kopf fest in die Bettdecke.
Er drückte meine Beine auseinander und ich wusste genau was jetzt kommen würde. Er angelte sich die Gleitcreme von meinem Nachttisch und cremte sich und mich damit ein.
Er kniete sich hinter mich, brachte seinen Schwanz in die richtige Position und begann ganz sachte zu drücken. Es war, als würde er in Butter eindringen, ganz einfach und fast ohne jeden Widerstand glitt sein Schwanz die ersten Zentimeter hinein in die warme, feuchte Grotte, bis sich der erste Widerstand bemerkbar machte. An diesem Druckpunkt angekommen verharrte er eine kleine Weile.
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Soldatatenspiele»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Soldatatenspiele» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Soldatatenspiele» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.